Wenn dies Ihr erster Besuch hier ist,
lesen Sie bitte zuerst die Hilfe - Häufig gestellte Fragen
durch. Sie müssen sich vermutlich registrieren,
bevor Sie Beiträge verfassen können. Klicken Sie oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu
starten. Sie können auch jetzt schon Beiträge lesen. Suchen Sie sich einfach das Forum aus, das Sie am meisten
interessiert.
Klar gibt es den Landi auch in einer Vollgepanzerten Version , siehe Irland, dort fahren sie welche, nur, als sie gebraucht wurden, waren sicher keine vorhanden,
lg Karsten
Ich denke mal das die Landys von denen Du sprichst nicht wirklich das bieten was die heutzutage suchen. Bin mir sicher dass die Panzerung schwächer ist und die Geländtetauglichkeit bei den Teilen scheint mir auch recht zweifelhaft. Aber ich bin da kein Profi.
Was früher Guerrillias oder Freiheitskämpfer waren wird heute als Terrorist bezeichnet!
Alles nur eine Medienschlacht und eine Frage des Sichtwinkels. Als es im WKII gegen Hitler ging waren Partisanen und Freiheitskämpfer gefragt, geht es gegen Bush, die Christen oder Ölmultis, schwupps sind es Terroristen.
Back to topic: Die ganzen Dingos, Ridgebacks usw sind zu gross und zu schwer für den einsatz auf schmalen Pisten, Dörfern etc.
DAS haben sogar die Amis kapiert und für den Einsatz in Bosnien und Nordirak haben die Special Forces G-Wagen und LR-Defender zur Verfügung.
Den Defender gibt es auch über die "Snatch" Version hinaus gepanzert, alles nur eine Frage der Beschaffung.
Da gibt es schon einen kleinen aber ganz entscheidenden Unterschied: Die Personen die heute zu Recht als Terroristen bezeichnet werden, richten ihre Aggression auch ganz gezielt gegen Zivilisten und zivile Infrastruktur. Die Freiheitskämpfer und Guerillas, beispielsweise im Afghanistankrieg zwischen '97 und '89, kämpften gegen militärische Ziele. Zwar gab es auch hier, wie in jedem Krieg, sogenannte Kolateralschäden (schreckliches Wort, ich weiß!) – entscheidend für die Differenzierung ist jedoch der Focus der kriegerischen Handlungen.
Natürlich ist ein Dingo sperriger als ein G oder ein Defender - deshalb werden letztere auch nach wie vor eingesetzt. Dafür überlebt man aber in einem Dingo beispielsweise die Explosion einer Anti-Panzer-Mine mit großer Wahrscheinlichkeit relativ unverletzt und kann außerdem die Bordbewaffung unter vollem Panzerschutz bedienen. Das sind nur einige Gründe weshalb auch Specialforces solche Fahrzeuge in Gebieten mit entsprechendem Gefährdungsprofil benutzen.
Ich kenne jemanden der eine Panzermine im Kosovo mit einem gepanzerten G erwischt hat – er hat zwar mit viel Glück überlebt aber die Narben, auch die seelischen, wünsche ich keinem!
Ich denke mal das die Landys von denen Du sprichst nicht wirklich das bieten was die heutzutage suchen. Bin mir sicher dass die Panzerung schwächer ist und die Geländtetauglichkeit bei den Teilen scheint mir auch recht zweifelhaft. Aber ich bin da kein Profi.
Gruß
Daniel
Wir sind da wohl alle keine Profis denk ich, auch wenn mich Militärtechnik interessiert, da will ich dir auf keinen Fall wiedersprechen, ich finds gut für die Soldaten vor Ort, das sie einen guten gepanzerten fahrbaren Untersatz bekommen, auch wenn er so aussieht wie ein ausgedienter Geldtransporter. immer noch besser als zu Fuss durch die Gegend.
Wir verarbeiten personenbezogene Daten über Nutzer unserer Website mithilfe von Cookies und anderen Technologien, um unsere Dienste bereitzustellen, Werbung zu personalisieren und Websiteaktivitäten zu analysieren. Wir können bestimmte Informationen über unsere Nutzer mit unseren Werbe- und Analysepartnern teilen. Weitere Einzelheiten finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.
Wenn Sie unten auf "Einverstanden" klicken, stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie und unseren Datenverarbeitungs- und Cookie-Praktiken wie dort beschrieben zu. Sie erkennen außerdem an, dass dieses Forum möglicherweise außerhalb Ihres Landes gehostet wird und Sie der Erhebung, Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten in dem Land, in dem dieses Forum gehostet wird, zustimmen.
Kommentar