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Anpassung für Afrikaumrundung

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    #16
    AW: Anpassung für Afrikaumrundung

    Ich war zwar auch noch nicht in Afrika aber auf Fuerteventura! Gut nicht ganz das Gleiche, aber ich wuerde auf jeden Fall zur Ueberwachung der Motorelektronik usw. ein Nanocom mitnehmen. Hast Du schon die Serviceklappe fuer die Dieselpumpe eingbaut? Waere vielleicht auch eine Ueberlegung wert. Sonnigen Gruss

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      #17
      AW: Anpassung für Afrikaumrundung

      Zitat von walkabout Beitrag anzeigen
      Ist aber nix für Fans der political correctness und trotzdem mit das Beste was
      ich an Afrika- Berichten von Auddofernreisenden kenne.
      Er schreibt wirklich super. Bin zwar noch lange nicht durch, sondern erst bis zum Senegal. Aber wenn es so weiter geht, will Mauli wohl nicht mehr nach Afrika, wenn er das liest.
      Trotzdem: viel Glück

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        #18
        AW: Anpassung für Afrikaumrundung

        Wie schon erwahnt wurde, kann ein Zugang zur Dieselpumpe vom Heckboden aus nicht schaden. Durfte ich schon nutzen... Masse kann ich Dir gerne schicken.

        Demnach eine Ersatzdieselpumpe (nicht gerade klein) oder im Vorfeld schon auf eine aussenliegende Pumpe umruesten. Laesst sich sicher auch beides aktiv realisieren.

        Die Geister scheiden sich, ob diese nicht auch durch das afrik. Dieselgepansche verrecken, aber die Entscheidung muss jeder fuer sich selbst faellen.

        Schon mal das Thema 'Oel im Kabelbaum' verinnerlicht?

        Was mir noch so einfaellt:

        Diesel- und Luftfilter
        Gaspoti
        Lichtschalterei (Normal- und Fernlichtschalter), bzw. vorher Relaiumbau.
        Bremsbelaege
        Kupplungsgeber/-nehmer
        Steuergeraet
        Fluessigmetall

        So nimmt das (Pack-)Elend seinen Lauf :-)

        Gruesserei
        Juergen

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          #19
          AW: Anpassung für Afrikaumrundung

          Zitat von Mauli Beitrag anzeigen
          Hallo,
          ich werde mit family im Herbst unser Projekt "AFRICA clockwise" in Angriff nehmen.
          Der Landy ist dann voll gepackt und zusätzlich mit Dachzelt, Highlift, Sandblechen sowie Wasser- und Dieselkanistern auf dem Dach versehen sein. Wir werden viel Asphalt und Pisten (Wellblech, Matsch, Sand und Lehm) schrubben.

          Jetzt wollte ich mal nach Meinungen zu möglichen Anpassung gegenüber der Serienausstattung fragen. Insbesondere im Hinblick auf das Fahrwerk. Zwischenzeitlich hatte ich mal überlegt, bspw. eines der HeavyDuty Fahrwerke einbauen zu lassen. Allerdings weiß ich nicht, wie die Ersatzteillage später (in Afrika) aussieht... "Originale" kann sicher jede LR-Werkstatt dieser Welt mit entsprechender Lieferfrist besorgen, aber mit "exotischen" Teilen wird's eventuell schwierig und ich habe keine Lust dann wieder ein komplettes LR-Fahrwerk unterwegs zu besorgen.
          Gibt es Erfahrungswerte in dieser community auf solchen Langzeitreisen?
          Gibt es evtl. besondere (originale LR-) Teile für's Militär o.ä., die geeigneter wären?

          Ich danke Euch schon mal im Vorfeld!
          Mauli
          Hallo, viele Grüsse aus Windhoek in Namibia (Bielefeld - Cape Town -Indien ) sind mit unserem Td5 "Rodney" jetzt seit 9 Monáten unterwegs. Keine Panne bis jetzt, keinen Platten.....Die Koni Heavy Track Raid kann ich unbedingt empfehlen !! Und nur Öldruck .
          BFG Goodrich All-Terrain( 255er )sind geradezu unverwüstlich (unsere jedenfalls)bekommt man in Ostafrka überall.
          Eine Diesel-Ersatzpumpe (auch gebraucht) ist dringend anzuraten. Unsere ist schon laut wie Sau... Neben dem 48 l Zusatztank würde ich nur einen (!) 20l Kanister mitnehmen. Die Dieselversorgung ist besser als man erwartet - wir haben Kanister verschenkt.
          Und keinen Diesel im Innenraum lagern, einTropfen - und der Landy stinkt wochenlang.
          (80 - 100) Liter Wasser reichten uns immer aus - auch in der Sahara .
          Die Federn vom 130er und den besten Dachträger den Du kriegen Kannst .... Viel Spaß noch bei der weiteren " Modifizierung "

          Gruß ridgetd5

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            #20
            AW: Anpassung für Afrikaumrundung

            Zitat von Mauli Beitrag anzeigen
            Hallo,
            i
            Serienausstattung fragen. Insbesondere im Hinblick auf das Fahrwerk. Zwischenzeitlich hatte ich mal überlegt, bspw. eines der HeavyDuty Fahrwerke einbauen zu lassen. Allerdings weiß ich nicht, wie die Ersatzteillage später (in Afrika) aussieht... "Originale" kann sicher jede LR-Werkstatt dieser Welt mit entsprechender Lieferfrist besorgen, aber mit "exotischen" Teilen wird's eventuell schwierig und ich habe keine Lust dann wieder ein komplettes LR-Fahrwerk unterwegs zu besorgen.
            Gibt es Erfahrungswerte in dieser community auf solchen Langzeitreisen?
            Gibt es evtl. besondere (originale LR-) Teile für's Militär o.ä., die geeigneter wären?

            Ich danke Euch schon mal im Vorfeld!
            Mauli
            Hi möchte meinen Senf zum Thema Fahrwerk dazugeben.
            Fahr mit dem Serienfahrwerk, allenfalls verstärkte Federn hinten. Von teuren Gasdruckstossdämpfern halte ich nix. Reine Geldverschwendung, nach 10.000 km Wellblech kannst du sowieso alle Dämpfer wegschmeissen. Habe in den 90er Jahren für die UNO in der Westsahara gearbeitet. Wir hatten dort zwar Nissan Patrol aber dieselben Probleme. Egal welche Marke Stossdämpfer, nach max. 10.000 km Piste waren die Dinger kaputt. Daher Serienstossdämpfer und wenn kaputt dann neue. Sieh lieber zu dass du die Zuladung GERING hältst. Keine unnötigen Einbauten, richtige Lastverteilung, NEUE Reifen mit hohem Ply-Rating, Dachlast gering halten. Schonende, LANGSAME Fahrweise. Alle Fahrwerkschrauben checken, nachziehen. Eventuell alle Fahrwerksbuchsen gegen die Polybush austauschen. Das ist meiner Ansicht nach viel wichtiger. Bez. Td5 Motorrelevante Teile mitführen, alles andere Fahrwerk, Bremsen, Lenkung sollte weitgehend mit ROW-Ausführung ident sein. Letzten Endes ist alles eine Frage des Aufwandes. Meine Philosophie ist halt KISS (Keep it simple, stupid:D) Achja Lenkungsteile alle Lenkgelenke prüfen ggf. austauschen
            "Der mit dem Defi tanzt"

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              #21
              AW: Anpassung für Afrikaumrundung

              Jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazugeben.

              ich könnte mich kringeln vor lachen, wenn ich einige Beiträge lese.

              Als allererstes sollte man genau wissen wo die Route hergeht (Ost oder West), die sind grundverschieden! dann die Jahreszeit in den verschiedenen Ländern (sehr heiß oder sehr nass, richtet sich wiederum nach der Route).

              Worum geht es überhaupt, den Defender aufzupimpen oder ihn langstreckentauglich zu machen bzw. das Ausfallrisiko zu minimieren?

              Welche schrauberischen Kenntnisse hat der Fahrer, was kann er selber reparieren ?

              Wenn keine oder kaum welche, warum dann diese tollen Tips, dann ist in der Regel eh die Reise zu ende.


              Um eine vernümftige Aussage zu treffen, sollten detallierte Informationen von Mauli kommen.


              Mauli, bitte nicht Falsch verstehen das ist kein Angriff gegen dich. Ich habe schon super aufgemotzte Kisten defekt in entlegenen Ecken der Welt gesehen, die sich bei der Vorbereitung blind auf andere verlassen (vor allem auf die, die nicht einmal in ihrem leben eine Afrikatour mit dem eigenen Fahrzeug gemacht haben) haben und in die falsche Richtung vorgesorgt haben und es teuer bezahlen mussten.

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                #22
                AW: Anpassung für Afrikaumrundung

                Zitat von dingane Beitrag anzeigen
                Als allererstes sollte man genau wissen wo die Route hergeht (Ost oder West), die sind grundverschieden! dann die Jahreszeit in den verschiedenen Ländern (sehr heiß oder sehr nass, richtet sich wiederum nach der Route).
                nun ja, er schreibt in seinem ersten post, dass er Afrika im Uhrzeigersinn umrunden will, beginnend im Herbst.
                was genau ist daran unklar?

                mit geht´s hier manchmal so wie dir:
                Zitat von dingane Beitrag anzeigen
                ich könnte mich kringeln vor lachen, wenn ich einige Beiträge lese.
                :D
                Wozu Verzicht?

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                  #23
                  AW: Anpassung für Afrikaumrundung

                  Zitat von axel123 Beitrag anzeigen
                  nun ja, er schreibt in seinem ersten post, dass er Afrika im Uhrzeigersinn umrunden will, beginnend im Herbst.
                  was genau ist daran unklar?

                  mit geht´s hier manchmal so wie dir:


                  :D
                  stimmt, kringeln kann ich mich echt manchmal :D

                  zitat:

                  Als allererstes sollte man genau wissen wo die Route hergeht (Ost oder West), die sind grundverschieden! dann die Jahreszeit in den verschiedenen Ländern (sehr heiß oder sehr nass, richtet sich wiederum nach der Route).


                  P.S.
                  Die beiden Aussagen stehen in Abhängigkeit ;)

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                    #24
                    AW: Anpassung für Afrikaumrundung

                    Moin .
                    Habe Afrika leider noch nicht umrundet sondern nur teilweise befahren , sind trotzdem einige Kilometer bei rumgekommen , da ich ausschließlich solo unterwegs bin ( wirklich solo , also nix Beifahrer ) war mir die Vorbereitung immer wichtig .
                    Beim ersten Testlauf auf Island OME und der ganze Zubehörkram , sau teuer , fährt sich gut , hält aber nicht merklich länger als LR Standart . Bin seit einiger Zeit ausschließlich auf LR Heavy Duty Fahrwerken unterwegs und damit sehr zufrieden , nicht kaputt zukriegen , günstig und überall relativ leicht zu besorgen . Hab nen 300 TDI und außer nem zusätzlichen Dieselfilter + Wasserabscheider nix umgebaut . Das absolute A&O ist deine Fahrweise , immer schön langsam , dann hält das Material auch , genau da liegt der Hund nämlich begraben , soeben nen Koni blabla Fahrwerk eingebaut und zack + 30km/h über´s Wellblech , selbst wenn´s das Fahrwerk überlebt bricht die Regenrinne oä.
                    Der TD 5 iss ok, versagt die Elektrik solltest Du genug Geld für nen Rückflugticket verfügbar haben , ansonsten Augen aufhalten , mit den Locals schnacken und immer lieber um die Pfütze rum als mitten durch , Afrika ist kein Fahrgelände ....

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                      #25
                      AW: Anpassung für Afrikaumrundung

                      Hi und Guten Morgen,
                      wieder einmal ein kurzes Zwischenstatement. ich möchte dieses eher technische Forum allerdings nicht dazu nutzen, Reisestrecke, Streckenzustand und Fahrstil zu ausführlich zu besprechen... ;-)

                      Wir werden im Oktober starten und über den Balkan, den Nahen Osten dann über den Sinai nach Nordafrika fahren. Von dort geht es entlang der Ostroute bis an die Südspitze. danach fahren wir entlang der Westroute bis Morocco und wieder in das schöne Schengen Land! Die Westroute ist zwischen Cameroon und Senegal hinsichtlich Streckenverlauf noch etwas unscharf.

                      Dabei werden wir an den verschieden Strecken sowohl Trockenheit als auch Regenzeit durchfahren müssen. Da wir zeitlich relativ ungebunden sind, wird es keine Rallye gegen die Uhr/den Kalender werden. Insgesamt planen wir derzeit ca. 9 Monate ein... So etwas braucht im Zweifelsfall die Zeit, die es braucht.

                      Notreparaturen werden mit Sicherheit vorkommen, ich möchte die Kiste nur vorsorglich so ausstatten, dass sie nicht gleich zu Beginn schlapp macht. Dabei habe ich wie schon geschildert Bedenken, dass es aufgrund der Zuladung angebracht sein könnte, das Serienfahrwerk zu verstärken. Noch etwas hierzu: wir werden sicherlich nicht die gesamte Strecke alle Kanister gefüllt haben.
                      Daneben gibt es noch latente Bauchschmerzen hinsichtlich Kraftstoffqualitäten und Dieselpumpe. Hier schwanke ich noch zwischen prophylaktischem Filtersack im Füllstutzen und Wartungsluke bzw. die außen liegende Lösung bspw. von nakata***** mit vorgeschaltetem Filter.

                      Hinsichtlich meiner angefragten Schrauberqualitäten, so kann ich nicht wirklich glänzen ;-)

                      Da gleich nochmal eine Detailfrage: das am Anfang des Threads angesprochene Fahrwerk vom 130er gibt es in HD-Qualität oder ist dies grds. schon verstärkt?

                      Beste Grüße,
                      Mauli

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                        #26
                        AW: Anpassung für Afrikaumrundung

                        Hallo Mauli !

                        Habe Deine PN erhalten und werde mich die nächsten Tage melden. Nun ja das im 130 verbaute Fahrwerk ist, soviel ich weiß, die verstärkte Version. Mehr werde ich an meinem auch nicht ändern. Genau so wie Schnik7 beschrieben hat ist es auch. Lass es gemütlich angehen und genieße die Reise.
                        Fazit : Ich fahre meinen hier in Deutschland ( Asphalt) absolut schonend um ihn lange am Leben zu halten erst recht verhalte ich mich so abseits der Piste.
                        Wichtig ist es auf die Zuladung zu achten was in Deinem Fall ( Familie) eine Herausforderung sein wird denn 9 Monate am Limit ( Gewicht ) zu fahren ist schon mit einem erhötem Ausfallrisiko behaftet.

                        Du kannst ja beim Umzug üben Gruß Akimo !

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                          #27
                          AW: Anpassung für Afrikaumrundung

                          Zitat von schnik7 Beitrag anzeigen
                          Moin .
                          Habe Afrika leider noch nicht umrundet sondern nur teilweise befahren , sind trotzdem einige Kilometer bei rumgekommen , da ich ausschließlich solo unterwegs bin ( wirklich solo , also nix Beifahrer ) war mir die Vorbereitung immer wichtig .
                          Beim ersten Testlauf auf Island OME und der ganze Zubehörkram , sau teuer , fährt sich gut , hält aber nicht merklich länger als LR Standart . Bin seit einiger Zeit ausschließlich auf LR Heavy Duty Fahrwerken unterwegs und damit sehr zufrieden , nicht kaputt zukriegen , günstig und überall relativ leicht zu besorgen . Hab nen 300 TDI und außer nem zusätzlichen Dieselfilter + Wasserabscheider nix umgebaut . Das absolute A&O ist deine Fahrweise , immer schön langsam , dann hält das Material auch , genau da liegt der Hund nämlich begraben , soeben nen Koni blabla Fahrwerk eingebaut und zack + 30km/h über´s Wellblech , selbst wenn´s das Fahrwerk überlebt bricht die Regenrinne oä.
                          Der TD 5 iss ok, versagt die Elektrik solltest Du genug Geld für nen Rückflugticket verfügbar haben , ansonsten Augen aufhalten , mit den Locals schnacken und immer lieber um die Pfütze rum als mitten durch , Afrika ist kein Fahrgelände ....
                          ich unterschreibe

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                            #28
                            AW: Anpassung für Afrikaumrundung

                            Hi Mauli,
                            [QUOTE=Mauli;260816]...

                            Daneben gibt es noch latente Bauchschmerzen hinsichtlich Kraftstoffqualitäten und Dieselpumpe. Hier schwanke ich noch zwischen prophylaktischem Filtersack im Füllstutzen und Wartungsluke bzw. die außen liegende Lösung bspw. von nakata***** mit vorgeschaltetem Filter....

                            Habe auch nicht DIE Afrikaerfahrung, aber ich würde NIE, ohne den Tankstutzenfilter Kanister- bzw. Fassbetankung, wagen - und um diese Art der Betankung kommst Du vermutlich nicht umhin.
                            Hinsichhtlich der Dieselpumpe würde ich bei Deiner Reise, eine aussenliegende Kraftstoffpumpe mit separatem Filter im Bypass zur Originalen incl. Umschalthahn montieren. Bei Ausfall der Originalpumpe - Hebel umlegen und weiterfahren.

                            Viel Spaß bei der Reisevorbereitung und viele positive Eindrücke unterwegs, sowie ein gesundes Heimkommen wünscht Dir
                            Sionnach
                            Grüße vom Sionnach

                            Kommentar


                              #29
                              AW: Anpassung für Afrikaumrundung

                              Bei Fassdiesel lohnt ein Separ Dieselfilter mit dazugehörigem "richtigen" Wasserabscheider und eine Reservepumpe im Gepäck. Die Versorgung ist aber so gut, dass genügend Tankstellen auf dem Weg liegen.



                              p.s.

                              Kurzfristig kann man auch eine vernünftige Wasserpumpe vom Frischwassertank zu einer Treibstoffpumpe umbauen. Damit kommt man immer zum nächsten Dorfschmied, ist halt nur langsam fahren angesagt.

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                                #30
                                Wieder zurück!!!

                                Hi,
                                ich wollte mich kurz zurückmelden und nochmal für die Hinweise aus dem letzten Jahr bedanken.

                                Wir haben es mit unserem TD5 geschafft!

                                Alles am Auto war serienmäßig, außer:
                                - Schnorchel
                                - Zusatztank
                                - Dachträger mit Zelt
                                - Zusatzfedern hinten

                                Die BFGoodridge T/A haben die ganze Runde ohne Panne mitgemacht! Das selbe gilt für die serienmäßig verbauten Stoßdämpfer.

                                Die einzige Problematik, die auftrat (im Sudan) war, dass das Gaspoti schlapp machte, was ich mangels Lesegerät für die Motorsteuerung nicht gleich diagnostizieren konnte. Nach mehreren try-and-error-Maßnahmen blieb nur noch das Poti als Fehlerquelle. Viele tausend km haben wir dann ab und zu das Pedal schnippen lassen und weiter ging's. In Kapstadt gab es schließlich ein neues Pedal.

                                Fazit: unser TD5 schafft eine Afrikaumrundung ohne weiteres, die Zusatzfedern haben sich bewährt (sind übrigens in Afrika serienmäßig verbaut) und das nächste mal nehme ich ein Diagnosegerät für die Elektronik mit, denn bzgl. Elektronik kann Dir in Afrika keiner helfen...

                                Beste Grüße aus Leipzig,
                                Mauli

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