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Nach dem Wechsel des Simmerrings am Getriebeausgang an der Handbremse dachte ich jetzt müsste es doch dicht sein. Naja, Dichten und Denken.
Das Gehäuse für den Geschwindigkeitmesser hatte ich ebenfalls demontiert um besser an den Simmerring ranzukommen. Dabei ist ein leichtes Spiel der Welle aufgefallen. Darf oder muss das so sein? Habe ich irgendwo einen Bock geschossen?
Gebt mir bitte Tipps um wenn auch kein Denker doch zumindest ein Dichter zu werden.
Als Du das komplette Tachoantriebsgehäusegedöns abgemacht hast waren da noch dünne Einstellbleche drunter oder, die Stellen das Lagerspiel der Getriebewelle ein (zwei Kegelrollenlager). Wenn Du das Gehäuse nun demontierst und an der Welle wackelst vergössert sich das Spiel der Welle, da das hintere Lager ein wenig aus dem Getriebegehäuse rauswackelt. In montiertem Zustand sollte da kein Spiel mehr sein.
Wenn da im eingebauten Zustand Spiel ist müssen einstellscheiben weggenommen werden um die nötige Vorspannung zu erreichen.
Es waren 4 Stück von den Shims eingebaut. Ich hab mich heute nochmal drunter gelegt,die Welle ein eindeutiges Spiel. Ist das auch für den Ölverlust verantwortlich?
Ich habe die Kronenmutter auch etwas stärker angezogen.
Das Ergebnis bleibt abzuwarten, da die Undichtigkeit beim ersten Versuch sich erst nach zwei Tagen gezeigt hatte. Da ich eh noch auf Ersatzteile für die Handbremse warte, werde ich mir etwas Zeit lassen für den nächsten Test.
die Kronenmutter hat keinen einfluss auf das Spiel der kompletten Welle. Die Kronenmutter fixiert lediglich die Schnecke für den Tacho und den Flansch an dem Die Handbremstrommel sitzt. Die Welle darf kein Spiel haben die wird sogar vorgespannt. Mit schlackernder Welle Leiden die Getriebekomponenten und es wird am Ausgang nicht dicht.
Danke für die schnelle Reaktion! Ich werde also nochmal meine Nachbarn belustigen und es mit ein oder zwei Shims weniger versuchen die alte Sabbertante ruhigzustellen.
Außerdem Danke für Dein Angebot der Hakenleiste (anderer Threat)!
mit ner Schnur und ner Federwaage (kein witz). Der untere Deckel vom Getriebe muss ab, dann wird die Schnur in das große Zahnrad eingehängt und mit der Federwaage der Widerstand gemessen. Ist aber alles gut im WHB beschrieben, Werte habe ich jetzt nicht im Kopf stehen aber auch im WHB.
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