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WEIL jetzt wirds technisch: vorhin schrieb ich :(stark vereinfacht)
Der AAP-Sensor sitzt saugseitig im Lufi-Kasten also wird nicht nur der Athmosphärische Luftdruck gemessen sondern auch der Unterdruck, welcher bei Last entsteht. Diese beiden Werte geben den Referenzdruck.
Hallo gsmix,
ups, da fallen mir aber Fragen ein:
bitte nochmals die Details zum Kapieren auch für mich:
Werden tatsächliche beide Drücke gemessen? (Umgebung + Druck nach LuFi) und verrechnet oder nur der resultierende (erniedrigte) Druck
Wenn ja, ist die Druckdifferenz auslesbar?
Wenn ja, da könnte man doch eine hübsche Wartungsanzeige drauß basteln??? (oder gibt es diese Leuchte bereits, und ich weiß es nur nicht)
Spannend finde ich aber nach wie vor die Frage, warum die meisten Paßfahrer keine Probleme festgestellt haben, wir beide aber doch ziemlich ? Und ich bin mir sicher, dass Lufi etc. ok waren, der einzige Unterschied, meiner hat einen Schnorchel.
Ich hatte ähnliche Probleme. In der Höhe hat die Karre keine Wurst vom Teller gezogen, mit Sankey war es fast unfahrbar, insbesondere nachdem die Karre ordentlich bewegt wurde.
Seit ich das Gaspedal ausgetauscht habe (aus anderen Gründen) ist dieses Phänomen aber weg.
bei mir ist der lufi auch quasi neu. allerdings hab ich auch nen mantec schnorchel drauf.
das war auch meine erste idee, hab dann mal die gummiverbindung demontiert, so das vor der orginal ansaugung nur noch der bogen war. brachte aber keinen unterschied.
denke das so der ansaugtrackt wieder im orginalzustand war. klar der bogen war noch dran aber dafür war kein gitter vor der ansaugung.
wie ist das denn wenn vor dem turbo ein zu hoher unterdruck herrscht? dreht er dann hoch und baut kein druck auf oder dreht er garnicht erst hoch? im standgas kann der unterdruck vor dem lader, auch bei einem schlechten ansaugtrackt, nicht so niedig gewesen sein aber auch da war das ansprechen sehr verzögert.
was kann denn bei dieser höhenkompensation schieflaufen? wenn der drucksensor zu viel druck in relation zur höhe angeben würde würde er doch zu viel einspritzen und qualmen oder?
demnach müsste er ja wenn er dran schuld ist zu wenig angeben. gibt es sowas?
habe im Parallelforum gelesen, daß Dein Höhenluftturbolochproblem immer noch nicht gelöst ist - meines auch nicht, vermutlich, da ich in Ermangelung eines eigenen Nanocoms und eines nahegelegenen oder mobilen 2000m Gebirges es nicht nochmal testen konnte.
Hast Du schon neuere Erkenntnisse ?
Ich hätte mein Problem schon ganz gerne gelöst, da ich im Sommer bestimmt auch wieder öfter im Gebirge bin, und ich denke mit Schrecken an die Paßfahrten, selbst mit fast unbeladenem Auto.
mal ein kleines update. mittlerweile hab ich ein nanocom und hab auch mal die werte aufgezeichnet. (stilfser joch 2700m ü.NN) schlauer bin ich nun auch nicht wirklich. alle werte sind so weit plausibel. der umgebungsdruck, gemessen im lufikasten, liegt da oben bei ca 70kpa total egal ob mit oder ohne schnorchel. (so viel mal zu den ansaugwegfetischisten) der ladedruck sinkt ebenfalls um ca. 30%. das erklärt die maue leistung. ist aber halt nichts was ich nicht vorher wusste. habe auch mal den umgebungsdrucksensor gezogen, das hat ihm da oben nicht gut getan. lief unrund und ich hatte ein paar fehlermeldungen die ich sonst nicht hatte. "noisy crank" und noch ein paar. die balance war auch ziemlich daneben. der ladedruck stieg dabei nicht wesentlich höher als mit sensor.
gruß eric
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