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das englische militär rechnet mit dem 1,5 fachen des zgg.
in maulwurfs berechnung fliesst die eigene erfahrung
bei sportlichen veranstaltungen mit ein.
ja ich denke für den sportiven rally fahrer gibts nur eine richtung. das ist vorwärts :) egal wie tief und fest der modder ist...
aber für den expedtionsfahrer gibts ja evtl. auch ein rückwärts oder ein umfahren der gefährlichen situation...
Viele Grüsse
Peter
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ich lebe in meiner eigenen Welt - aber das ist schon ok, man kennt mich dort....
Ich fahre schon lange nicht mehr mit Winde und beherzige eher die Zweite Zeile Deines Beitrags- kostet in der Regel weniger Zeit :)
Aber die Vorgabe des Militärs mit dem Faktor 1,5 halte ich für etwas optimistisch. Für einen vollgepackten 90er waren bei artgerechter Versenkung (was auch immer das jetzt heißen mag...) die 9.5er Winden (=ca 4,3to) oftmals nicht ausreichend, nicht selten brauchten wir zwei Winden zum Bergen (ok, mit Umlenkrollen lässt sich vieles mehr zaubern, ich mag aber keine zusätzlich konstruierten Gefahrenquellen).
viel hilft viel? oder kann man es auch übertreiben?
Philosophie ;) - freiwillige Selbstbeschränkung durch das Erreichen der Leistungsgrenze der Geldbörse - bis Du an die Grenzen des Rahmens kommst ... aber auch da kann man verstärken, genau wie bei der Energie, die Du der Winde zur Verfügung stellst :) - willst Du mit Strom betreiben, mit Hydraulik oder direkt vom Motor/Getriebe? - alles eine Frage der finanziellen Leistungsfähigkeit :D
Viele Grüße vom Südrand vom Pott
Norbert
ps. letzte Grenze - die Leistungsfähigkeit der Armmuskulatur trotz Lenkhilfe :(
keine ahnung....... denke die elektrische variante scheint mir am paktischsten
belehrt mich eines besseren wenn ich falsch liege
sind die mechanischen winden eher oldstyle oder ham die n entscheidenden vorteil?
ok die sind unbedingt unterwassertauglich, aber ich stell mir das eher komplziert vor mit der ganzen anschlussbastelei, den sollbruchstellen und der bedienung nur von innen
Ich habe eine M8000 am 110. Mit zwei umlenkrollen reicht das völlig für Pomerania und ähnliches. Günstig und gut. Mehr ist bekanntlich mehr. Gerne hydraulik mit Pumpe am Pto oder mechanische Zentralwinde, das ist dann aber etwas aufwendiger.
Was hat Du denn vor?
BTW eine M8000 mit umlenkrolle ist immer noch schneller als eine M16000 im direkten Zug
Wie wärs denn mal zunächst mit grundsätzlichen Dingen wie Vor-/Nachteile der Antriebsart und zur Kraftbemessung ?
Elektrischer Antrieb - einfach zu verbauen, relativ hohe Stromaufnahme,
wenn die Batterie platt ist, ist Schluss mit lustig :(
Hydraulischer Antrieb - aufwendig einzubauen, enorme Kraft, braucht aber viel Platz für Pumpe, Tank usw. Ausserdem muss das Haupttriebwerk ja laufen
Zuglast:
Hier wird unterschieden ob die angegebene Zuglast sich auf "rollende" Lasten bezieht oder auf "statische" Lasten. Im letzteren Fall ist (in der Regel) bei der Nennlast die Angabe "nach BGV D8" zu finden.
Bei den Profi-Winden ist auch noch die Zuglast je Seillage angegeben - die sinkt je weiter das Seil abgespult ist
Wer dann noch durchblickt kommt an den Punkt mit dem Seil: Standart, rostfrei, hochflexibel. . . . .
Ich fahre schon lange nicht mehr mit Winde und beherzige eher die Zweite Zeile Deines Beitrags- kostet in der Regel weniger Zeit :)
Aber die Vorgabe des Militärs mit dem Faktor 1,5 halte ich für etwas optimistisch. Für einen vollgepackten 90er waren bei artgerechter Versenkung (was auch immer das jetzt heißen mag...) die 9.5er Winden (=ca 4,3to) oftmals nicht ausreichend, nicht selten brauchten wir zwei Winden zum Bergen (ok, mit Umlenkrollen lässt sich vieles mehr zaubern, ich mag aber keine zusätzlich konstruierten Gefahrenquellen).
das militär nimmt diese aber in kauf.
komisch ist nur dass die fahrzeuge meist
noch mächtig überladen sind.da ergibt
der faktor 1,5 eigentlich noch weniger sinn.....
aber,millitär ebend :) :)
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