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die lkws möcht ich mal sehen die ihr mit 3t am hacken überholt.
mag sein das ihr auf der graden schneller seid, aber am berg verkackt man mit 3 tonnen am landy total.
gegen die fahrstabilität will ich ja nichtmal was sagen, da habt ihr recht das es da sehr auf den anhänger ankommt.
aber erzähl mal was genau ein verlängertes bremdpedal ist
gruß eric
Das hört sich sehr nach Sonderfahrzeug Zugmaschine an.
Ich fahre auch ab und zu mit schwerem Anhänger und bestätige: Es ist gewöhnungsbedürftig! Nach einiger Zeit gemischte Straße läuft es dann wie geschmiert. RR
Er ist Polizist von Beruf und macht nebenberuflich Schausteller. Ob er die Eintragung mit Waffengewalt durch bekommen hat kann ich auch nicht sagen.
Fakt ist aber, eingetragen bis 4,5 to., max. Geschwindigkeit des Fahrzeugs auch ohne Hänger 80 Km/h. HU ist auch wie beim LKW jedes Jahr fällig.
Na ja, Waffengewalt muss er schon angewendet haben. Denn über 3,5to ist ein Zugmaul erforderlich, und ohne durchgehende Bremsanlage ist bei 40km/h Schluß.
Siehe auch Wikipedia: Die zulässigen Gesamtgewichte der Anhänger bei auflaufgebremsten Anhängern werden gesetzlich ebenfalls beschränkt, liegen aber oberhalb von ungebremsten Anhängern. In Deutschland sind Auflaufbremsen generell bis 3,5 t Anhängergewicht zulässig, bei einer Höchstgeschwindigkeit bis 40 km/h (bei Allradbremse) bzw. bis 25 km/h (ohne Allradbremse) auch bis 8 t (verbreitet an landwirtschaftlichen Fahrzeugen).
oder auch wrangler4you: Kurz - Jnfo
Anhänger ungebremst - bis 750 kg.
Anhänger mit Auflaufbremse - bis 3'500 kg.
Durchgehende Bremse - ab 3'500 kg.
(Druckluft, Elektro, oder hydraulische Bremse)
Er darf nur nicht zuviel Gewicht auf der Kupplung haben. Hatten ein Kundenhänger (3,5t) wo dies der Fall war. Da merkt man leichtes schauckeln im Auto.
Eigenartig das die Fachverbände bei schweren Anhängern empfehlen das max. mögliche Deichselgewicht zugunsten besserer Fahrstabilität auszunutzen
ich hatte acht Jahre lang einen Minicontainerdienst d.h. einen 130 mit einen Containeranhänger hinten dran. Ich hatte meisten 3,5t oder machmal auch mehr hinten dran und der 130 war immer leer. Ich hatte nie Probleme der Anhänger wurde aber regeklmäßig gewartet sprich die Auflaufbremse funktionierte auch immer 100 prozentig.
Jajaja, meine Oma ist auch 40 Jahre ohne Sicherheitsgurt gefahren und sie ist doch im Bett gestorben.
Zwischen "ich hab das immer so gemacht und es ist nie was passiert" und "sich auf der sicheren Seite befinden" klafft zuweilen doch eine riesige Lücke.
Ich empfehle dem Fragesteller dringend sich bei den Fachverbänden zu informieren, wo nicht soviel Mist erzählt wird wie hier. :(
Nirgendwo hat hier jemand behauptet, das bei Anhängern oberhalb 3,5 to eine Auflaufbremse ausreicht. Genau aus diesem Grunde habe ich eben von einer Auflastung abgesehen, da die Anschaffungs- und Umbaukosten einfach zu hoch sind.
Und übrigens ziehe ich meine schweren Anhänger ausschließlich mit Zugmaul!
Auch möchte ich mich an dieser Stelle für den Tip bedanken, das ich nun mit mehr als 150000KM Defender & 3,5 to Anhängerkombination erfahre das das überhaupt nichts taugt.
Ich mache mir jetzt ernsthaft Sorgen, wie ich demnächst von den 2,8 to Kies, die ich auf meinen Dreiseitenkipp-Anhänger eigendlich laden darf, nun 1 to davon vom Radladerfahrer in Auto hinten hineinbekommen soll.
Hast du eine Idee, Rainer?
Bitte bleibt doch am Boden. Um was geht es? - 2t Ladung sind wie auf Anhänger und Zugfahrzeug zu verteilen!
Ganz am Anfang steht bereits die Antwort: So viel als möglich in das Zugfahrzeug. Den Rest auf den Hänger. Es steht nicht dort: alles und in jedem Fall ins Auto. Kein Thema: Kies würde ich in meinen 110er Station auch nicht einfüllen - es sei denn er ist aus Metall oder Papier ;-)
Aber:
- In der Fahrschule für den damalige Kl2 (heute CE) Schein habe ich gelernt: Wenn irgend möglich sollte lieber ein leerer Hänger hinter einem vollen LKW gezogen werden als die Ladungsverteilung umzudrehen.
- In der Schulung zum Stückgut-GGVS-Schein (Gefahrgut) wurde 2001 auch noch intensiv darauf hingewiesen, nach Möglichkeit die Kombination leeren LKW und vollen Hänger zu vermeiden.
Zu beiden Aussagen gilt der Hinweis: Da wurde um Anhänger mit einer vernünftigen, durchgehenden Bremsanlage und einem echten Kupplungsmaul, nicht den windigen PKW-Dingern, gesprochen.
Aus der Praxis kann ich berichten: leeren MAN, Leergewicht ca 8 t und Wechselaufbau-Hänger ca 4-5t Eigengewicht) mit 6 t Ladung: Der Anhänger fährt recht ungemütlich hinter dem LKW her. Ich habe das einmal für ca 40 km gemacht, da ich zum Umsetzen der Wechselaufbauten zu faul war. Für längere, insbesondere bergige Strecken tausche ich seitdem lieber ....
Mit dem 90er Softtop ca 0,5 Raummeter frisches Holz und im Sankey ca 1 Raummeter: Der Sankey liess sich damit relativ angenehm fahren.
Den 110 Station leer und den genauso geladenen Sankey fahre ich weniger gern. Jede Bodenwelle, jedes Schlagloch, jedes "vom Gas gehen" resultiert(e) in einem Auflaufen des Hängers mit Ruck und Auflaufbremseinsatz. Bitte jetzt nicht einwenden: Der Sankey ist ja auch ein Sch___-Hänger. Normale PKW-Anhänger reagieren da sehr ähnlich, nur "hört" und merkt man das Rucken nicht (so deutlich).
Also um es noch einmal zu sagen: Wenn möglich, erst das Auto füllen - dann den Hänger.
Gruß
Markus
PS:
Davon abgesehen finde ich, dass der 110er mit Anhänger ruhiger in der Spur läuft als der 90er. Der 90er erfordert nach meiner Erfahrung (auch mit Wowa) ständige Konzentration und Lenkkorrektur, da er mit dem kürzeren Radstand empfinglicher auf spurversetzende Einflüsse reagiert.
vielen dank erstmal für eure antworten, hat sich ja eine rege diskussion entwickelt.
@ rainer: welche fachverbände meinst du? hast du www's?
nach durchsicht der antworten komme ich zu dem schluss, dass auch der radstand wichtig ist?
meine erfahrungen: leerer defender 110 300tdi mit 3t lasten-hänger lief besser als rrc 300tdi hinten beladen mit 1t wohnanhänger. (beide male war der hänger gut und gleichmäßig beladen.
mit meinem quad habe ich auch lustige erfahrungen gesammelt: eigengewicht 275 kg mit hänger 380kg (erlaubt, da zm), aber schlecht beladen und zu viel gewicht auf der kupplung, gingen vorne die räder hoch, so dass ich nicht mehr lenken konnte, ich habe vorne gewicht raufpacken müssen.
diese dynamik sehe ich bei einem landy genauso: wenn ich hinten voll belade und nicht auf die maximale last auf der kupplung achte, geht die front ein wenig höher, und das lenken kann in extremsituationen zum glückstreffer werden!
und um nochmal auf meine frage zurückzukommen: wie sehen denn eure erfahrungen im gelände aus? gilt da auch möglichst viel ins zugfahrzeug? da fehlen mir die erfahrungen.
.......
und um nochmal auf meine frage zurückzukommen: wie sehen denn eure erfahrungen im gelände aus? gilt da auch möglichst viel ins zugfahrzeug? da fehlen mir die erfahrungen.
Im Gelände gilt das Gleiche. Soviel Gewicht wie nur möglich in das Zugfahrzeug und den Hänger so leicht wie möglich beladen. Beachten sollte man jedoch besonders, der Schwerpunkt sollte im Auto UND im Hänger so tief wie nur möglich sein. Je höher dieser ist, z.B. beladener Dachträger, hoher Hänger ect., desto schwieriger und eingeschränkter ist das Gespann im Gelände unterwegs. ;)
oder auch wrangler4you: Kurz - Jnfo
Anhänger ungebremst - bis 750 kg.
Anhänger mit Auflaufbremse - bis 3'500 kg.
Durchgehende Bremse - ab 3'500 kg.
(Druckluft, Elektro, oder hydraulische Bremse)
Hallo zusammen!
Das o.g. mit der elektrischen Variante ist aber meines Wissens in D nicht zulässig, da hier keine Sicherheit bei Ausfall vorliegt.
Die anderen Systeme bremsen den Anhänger bei Ausfall ab.
Die importierten Trailer aus U.S.A., welche über diese elektrische Bremsanlage verfügen müssen für D umgebaut werde. (So mein Stand der Dinge)
Ansonsten ist auch meine Ansicht der Dinge, das bei Möglichkeit für ein vernünftiges Fahrverhalten das tatsächliche Gewicht des Anhängers kleiner als tatsächliche Gewicht des Auto´s sein sollte.
Bin auch schon mal anders gefahren, mit laut Waage (leider oder zum Glück erst am Ziel) 4,3 to am Haken. War nicht weit der Weg, knappe 10 km, Beschleunigung war noch recht gut und Fahrverhalten auch, aber auf längeren Wegstrecken lieber wie oben von mit beschrieben.
Gruß, der Feger
P.S.: Alles meine persönliche Einschätzung, jedem seine Meinung :-)
Mit dem 90er Softtop ca 0,5 Raummeter frisches Holz und im Sankey ca 1 Raummeter: Der Sankey liess sich damit relativ angenehm fahren.
Den 110 Station leer und den genauso geladenen Sankey fahre ich weniger gern. Jede Bodenwelle, jedes Schlagloch, jedes "vom Gas gehen" resultiert(e) in einem Auflaufen des Hängers mit Ruck und Auflaufbremseinsatz. Bitte jetzt nicht einwenden: Der Sankey ist ja auch ein Sch___-Hänger. Normale PKW-Anhänger reagieren da sehr ähnlich, nur "hört" und merkt man das Rucken nicht (so deutlich).
Also um es noch einmal zu sagen: Wenn möglich, erst das Auto füllen - dann den Hänger.
Gruß
Markus
PS:
Davon abgesehen finde ich, dass der 110er mit Anhänger ruhiger in der Spur läuft als der 90er. Der 90er erfordert nach meiner Erfahrung (auch mit Wowa) ständige Konzentration und Lenkkorrektur, da er mit dem kürzeren Radstand empfinglicher auf spurversetzende Einflüsse reagiert.
Diese Erfahrungen kann ich nur bestätigen. Ich lade immer auch Holz in den Kofferaum meines 90er (ca. bis Unterkante Scheibenrahmen) und es fährt sich dadurch viel angenehmer mit dem Sankey. Ohne Kofferraumbeladung fühlt es sich irgendwie schwammiger und unsicherer an.
Ungefähr gleiches Gewicht mit einem Tandemachser an Kugelkopfkupplung (bei leerem Kofferraum) fährt sich da schon besser, aber wenn möglich würde ich immer einen Teil der Beladung auf die Hinterachse bringen.
Fernprost :(
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SAARLANDY ---- :evil: ---- Ich bin so wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich!
Anhänger im Gelände:
Da sollte man auf jeden Fall möglichst viel von der Beladung im Zugfahrzeug haben. Stell dir mal vor, es wird matschig und du hast nen schweren Anhänger. Der sinkt ja ein und hat keinen eigenen Antrieb. Da wird dann oft auch mal der Anhänger abgehängt und mit der Winde rausgezogen.
Landy als Zugfahrzeug:
Länge läuft ist die Goldene Regel beim Anhänger fahren. Also zieht es sich mit nem 130er besser als mit nem 90er. Man muß aber auch bedenken, daß der 130er einiges schwerer ist und daß die Leistung der Landys doch sehr endlich ist. Also wenn ich mir vorstelle, 130er mit 3,5t und Anhänger mit 3,5t ... n Tdi oder TD4, an dem 7t hängen, da kann von Beschleunigung nicht mehr die Rede sein.
Da ist dann ein großer LandCruiser mit dem 4,2L , ordentlich Leistung und Automatik doch das entspanntere Zugfahrzeug.
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