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Beladung Hänger - Zugfahrzeug

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    #31
    AW: Beladung Hänger - Zugfahrzeug

    Zitat von Rainer4x4:
    Eigenartig das die Fachverbände bei schweren Anhängern empfehlen das max. mögliche Deichselgewicht zugunsten besserer Fahrstabilität auszunutzen.

    Was schlagen dann denn deine Fachverbände bei Drehschemelanhängern so vor?
    Taucherblei auf die Deichsel?
    Und was macht der Bauer, der 20 to Rüben in die Zuckerfabrik bringen muss?
    Wie soll der etwas in seinen Trecker laden?
    Zuletzt geändert von Moonbull; 08.06.2008, 07:13.

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      #32
      AW: Beladung Hänger - Zugfahrzeug

      na, ich meine das die Diskussion etwas am Thema vorbeigeht. Der Ausgang der Debatte war doch wohl die Frage, wie es am besten läuft bei einem Landy-Zug-Verband.

      In der Regel sind das doch einachsige Hänger, auch die Tandemachse zählt nur einfach, die mit dem Landy bewegt werden. Dann ist es doch selbstverständlich und eigentlich für jedermann nachvollziehbar, das die Stützlast auf der Deichsel / AHK gemäßden Vorgaben der AHK und des Hängers eingehaöten werden sollte um ein Aufschaukeln des Gespanns zu vermeiden.

      Das Zugfahrzeug soll immer schwerer sein, als der Hänger, egal wie toll die Auflaufbremse auch ist. Das die toll sein soll, ist ja wohl eh selbstverständlich.

      Mehrachsige Hänger, und das sind auch die, die der Bauer für seine Rüben nimmt oder der Dachser für seine Wechselbrücken, haben immer eine mit dem Zugfahrzeug gekoppelte Bremsanlage auf Druckluftbasis.

      Ich denke, das es für den regelmäßigen Transport von schweren Lasten jenseits der 2 Tonnen immer sinnig ist einen LKW einzusetzen.

      An dieser Stelle vielleicht auch der Hinweis auf die Ladungssicherung, deren Mangelhaftigkeit viele Gespanne und LKW zu Tötungsmaschinen macht.

      Hobie, der jetzt ohne Hänger 4 Pfund Spargel kaufen geht, die er dann aber ordentlich über der Achse innerhalb des Fahrzeugs transportiert.

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        #33
        AW: Beladung Hänger - Zugfahrzeug

        Zitat von Hobie Beitrag anzeigen
        na, ich meine das die Diskussion etwas am Thema vorbeigeht. Der Ausgang der Debatte war doch wohl die Frage, wie es am besten läuft bei einem Landy-Zug-Verband.

        In der Regel sind das doch einachsige Hänger, auch die Tandemachse zählt nur einfach, die mit dem Landy bewegt werden. Dann ist es doch selbstverständlich und eigentlich für jedermann nachvollziehbar, das die Stützlast auf der Deichsel / AHK gemäßden Vorgaben der AHK und des Hängers eingehaöten werden sollte um ein Aufschaukeln des Gespanns zu vermeiden.

        Das Zugfahrzeug soll immer schwerer sein, als der Hänger, egal wie toll die Auflaufbremse auch ist. Das die toll sein soll, ist ja wohl eh selbstverständlich.

        Mehrachsige Hänger, und das sind auch die, die der Bauer für seine Rüben nimmt oder der Dachser für seine Wechselbrücken, haben immer eine mit dem Zugfahrzeug gekoppelte Bremsanlage auf Druckluftbasis.

        Ich denke, das es für den regelmäßigen Transport von schweren Lasten jenseits der 2 Tonnen immer sinnig ist einen LKW einzusetzen.

        An dieser Stelle vielleicht auch der Hinweis auf die Ladungssicherung, deren Mangelhaftigkeit viele Gespanne und LKW zu Tötungsmaschinen macht.

        Hobie, der jetzt ohne Hänger 4 Pfund Spargel kaufen geht, die er dann aber ordentlich über der Achse innerhalb des Fahrzeugs transportiert.
        Genau so isses !

        Gib auf das die Spagel - Ladung acht, damit die ordentlich gegen verrutschen gesichert
        ist :D,

        Gruß Jürgen

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          #34
          AW: Beladung Hänger - Zugfahrzeug

          Es gibt auch Drehschemelanhänger ohne duchlaufende Bremsanlagen!
          Guckst du hier:
          Drehschemelanhänger Rota Hulco Alko Heckklappe extra R12C Bereifung Eigengewicht Drehkranz Handbremshebel berlader feuerverzinkt Längsträgerrahmen Stabiler Wartungsarme Außenmaße Sicherheitskupplung Extrem Hochlader Radbremse Wartungsfreie Stoßdämpfung wartungsfreie Federun

          Wenn doch grundsätzlich das Zugfahrzeug schwerer als der Anhänger sein sollte, so dürfte der Defender niemals 3,5 to Anhängelast haben!

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            #35
            AW: Beladung Hänger - Zugfahrzeug

            ne, falsch laut stvo darf ein anhänger nicht schwerer als das 1,5 fache der zugmaschine sein.
            obs jetzt zul.ges.oder tatsächliches gewicht war weiß ich jetzt auch nicht mehr genau.
            sagt ja auch keiner das es nicht möglich ist 3,5 tonnen zu ziehen. es ist nur nicht wirklich empfehlenswert.
            gruß eric

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              #36
              AW: Beladung Hänger - Zugfahrzeug

              Zitat von Moonbull Beitrag anzeigen
              Es gibt auch Drehschemelanhänger ohne duchlaufende Bremsanlagen!
              Guckst du hier:
              Drehschemelanhänger Rota Hulco Alko Heckklappe extra R12C Bereifung Eigengewicht Drehkranz Handbremshebel berlader feuerverzinkt Längsträgerrahmen Stabiler Wartungsarme Außenmaße Sicherheitskupplung Extrem Hochlader Radbremse Wartungsfreie Stoßdämpfung wartungsfreie Federun

              Wenn doch grundsätzlich das Zugfahrzeug schwerer als der Anhänger sein sollte, so dürfte der Defender niemals 3,5 to Anhängelast haben!
              autsch, Sachen gibts....

              na, solch ein Dingen mit den 3.5to hinter einem PKW finde ich mindestens grenzwertig und eigentlich nicht zur regelmässigen Nutzung sinnvoll..

              Es gibt ja schon noch einen inhaltlichen Unterschied wischen "Zugfahrzeug soll schwerer sein" und "Zugfahrzeug muss schwerer sein". Natürlich ist es für den Fahrkomfort und die Sicherheit besser, wenn das Zugfahrzeug schwerer ist, was nicht ausschließt, das der Hänger schwerer ist (wohlgemerkt bei entsprechnder Bremsanlage, meinetwegen auch ne Auflaufbremse).

              Hobie, der auch das mit dem Spargel geschafft hat..

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                #37
                AW: Beladung Hänger - Zugfahrzeug

                Na ja hinter einem normalen PKW würde ich so ein Ding auch nicht ziehen.
                Aber meine Rede ist die ganze Zeit von einem Defender.
                Und ein Defender hat überhaupt keine Probleme 3,5 to zu ziehen. Zumindestens nicht ich und mein Defender. Deshalb habe ich ich eben angeschafft und ist gerade in meinem beruflichen Bereich auch bei vielen Kollegen das Zugfahrzeug erster Wahl.

                Theorie und Praxis sind auch zwei verschieden Paar Schuhe!

                Hier mal was aus meiner Praxis:
                Wenn ich meinen 3,5 to Dreiseiten-Kippanhänger voll belade steht er Waagerecht zum Fahrzeug und lässt sich Problemlos ziehen.
                Wenn ich aber bei voll beladenem Hänger zudem noch 20 Sack Zement (500KG) ins Fahrzeug lade verschlechtern sich die Fahreigenschaften drastisch.
                Grund: Die Masse im Fahrzeug drückt das Chassis mit der Kupplung in die Hinterachsfedern. Die Vorderachse wird zwangsläufig entlastet. Das Fahrzeug steht schief. Entsprechend verhält sich auch der Hänger, die vordere Hängerachse wird mehr belastet als die hintere. Das kann man dann auch deutlich an den Reifen erkennen. Die vorderen sind platter als die hinteren. Und meine Hängerreifen bekommen 4,5 bar!
                Der Hänger neigt so deutlicher zum Schlingern und beim Auflaufbremsen drückt er das Fahrzeugheck noch mehr in die Federn.
                Da kann mir kein Fachverband etc. etwas anderes erzählen.
                Da ich ja nun mal beruflich meine Hänger ziehen wurden natürlich Fahrzeug und Hänger optimal aufeinander abgestimmt. Mit Dämpfern und Distanzscheiben. In die Vorderachse am Defender wurden zudem verstärkte Federn eingebaut.
                Eine verstellbare Kupplung kam für mich nicht in Frage, weil dort wieder konstruktiv erforderliche bewegliche Teile mit im Spiel sind.
                Und ich leg noch einen drauf:
                Ich ziehe meine Anhänger ausschließlich und berufsbedingt mit MT-Bereifung und habe auch damit und 3,5 to Anhängelast niemals Schweiß auf der Stirn.
                Angehängte Dateien

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                  #38
                  AW: Beladung Hänger - Zugfahrzeug

                  Hallo Wolfgang,
                  wieso baust du dir vorne verstärkte Federn ein, wenn das Problem doch darin liegt, dass die Hinterachsfedern viel stärker belastet werden?

                  Gruß,
                  Dennis

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                    #39
                    AW: Beladung Hänger - Zugfahrzeug

                    Mit der Belastung der Hinterachse habe ich keine Probleme.
                    Die verstärkten Federn wurden eingebaut damit der Wagen erstens gerade steht (das war bei Auslieferung halt nicht der Fall) und zweitens die Vorderachse beim Hängerbetrieb besseren Kontakt hat.

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                      #40
                      AW: Beladung Hänger - Zugfahrzeug

                      Ich hoffe das ich nach einiger Zeit Forum Abwesenheit auch mal wieder was sagen darf....
                      nur kurz vorne weg, ich habe mit einem 130 Tdi fast 390tkm runter gespult und mit dem jetzigen TD5 fast 120tkm, wobei ich schätze das ca 80% im Anhängerbetrieb waren, beruflich bedingt....
                      die hälfte mit einem 3,5to Kipp-Anhänger zum Schüttguttransport und die andere hälfte mit einem 3,5to Dreh-Schemel-Anhänger zum Transport von Baumaschinen,

                      also erstens merkt man so einen Anhänger immer im normalen Fahrbetrieb, das ist mal fakt,
                      auch merkt man das im Verschleiß des Defenders,
                      ein Defender kann das zwar besser wie irgendein anderes Fahrzeug in der Klasse weg stecken, aber ohne größeren Verschleiß geht das hier auch nicht ab,

                      evt.kann 300tdi (olaf) dazu auch mal was sagen, der kennt mich und mein Defender und auch den Einsatz....

                      so, zum Thema,
                      auf das Verhältnis kommt es an, ich kann nicht prinzipell sagen das man alles ins Auto packen muß oder soll,
                      beim 130er kannst du ruhig einen 3,5to Anhänger dran hängen und das Zugfahrzeug unbeladen lassen, wobei die Stützlast hier der ausschlaggebende Punkt ist,
                      als Richtwert (beim 130er) kann ich als Tipp geben das mindenstens 30kg aufliegen sollten,
                      beim Drehschemel Anhänger wurde damals extra die Zuggabel beschwert,

                      beim 90er (den ich einmal als Überbrückungsfahrzeug für ca 1 Woche hatte) sieht die Sache ganz anders aus, da würde ich einen 3,5to Anhänger mit leerem Fahrzeug als nicht ganz ungefährlich einstufen, geht auch, aber mit vorsichtig zu fahren.
                      hier würde ich auf alle Fälle auf ein relativ hoches Ladunsgewicht im Fahrzeug achten.

                      wenn man also die Anfangsfrage beantworten möchte,
                      je nach dem wie gut die Ladung im Fahrzeug unter zukriegen ist pack 500kg ins Fahrzeug, den Rest auf den Anhänger und gut ist...

                      weiterhin ein ganz wichter Punkt ist die Höhe der Anhängerkupplung und die Fahrzeug höhe des Anhängers,
                      wenn die Deichsel nach oben zeigt kann es sein das das Zugfahrzeug ausgehebelt wird,
                      (also nicht von der Fahrbahn hinten abhebt, sonder einfach nicht genug Druck auf den hinter räder hat beim Bremsen und dann die Gefahr des einknickens besteht)
                      wenn die Deichsel nach unten zeigt können die vorder Räderschneller blockieren

                      so,
                      jetzt können sich alle auf den Artikel stürzen...

                      gruß
                      Thorsten

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                        #41
                        AW: Beladung Hänger - Zugfahrzeug

                        @Gsmix

                        Wer sagt denn das ich meine Anhänger nicht merke? Spritverbrauch erhöht sich!
                        Ich habe nur eben keine Probleme damit.
                        Die Zulassungsbehörde auch nicht. Meiner darf jedenfalls auch ohne extra Zuladung 3,5 to ziehen.:D
                        Und das auch noch mit MT`s
                        Zuletzt geändert von Moonbull; 08.06.2008, 20:21.

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                          #42
                          AW: Beladung Hänger - Zugfahrzeug

                          Zitat Rainer 4x4:
                          Eigenartig das die Fachverbände bei schweren Anhängern empfehlen das max. mögliche Deichselgewicht zugunsten besserer Fahrstabilität auszunutzen.
                          Zitat Gsmix:
                          Je mehr anhängelast als Stützlast anfällt umso besser! (Das macht den vorteil des Defenders als Zugfahrzeug aus die hohe mögliche Stützlast!) (Es würde wohl nie jemand auf die Idee kommen auf nen autotransportanhänger das Auto mit motor nach hinten aufzuladen).

                          Alles klar, man sollte also die max. Stützlast erreichen!
                          Der Defender hat eine max. Stützlast von 150KG!::o
                          Ich würde euch zugerne einmal zusehen, wie ihr einen Anhänger mit einer Stützlast von 150KG abgekoppelt bekommt. :D
                          Bei dir Michael könnte ich mir das so vorstellen:
                          Luftfahrwerk hoch, Anhängerfeststellbremse ziehen, Holzklotz unter die Deichsel, Anhängersicherung lösen, Stecker und Bremsseil lösen, Luftfahrwerk runter.
                          Ja ,ja euer theoretisches Geschwafel. Bei nem Golf mit 50KG Stützlast mag das ja zutreffen.
                          Zudem erhöht die Beladung des Zugfahrzeugs nicht die Stützlast!
                          Aber ein optimal im Schwerpunkt voll beladener 3,5 to Anhänger hat ja auch gar keine Stützlast. So wie ihr euch anhört hebt sich das auf.

                          Zitat Gsmix:
                          Wenn bei Dir wolfgang dein anhänger bei voller zuladung und maximaler Stützlast und voller Zuladung im Defender (Achtung ist incl. Stützlast)
                          schief steht, dann ist deine anhängerkupplung einfach in der falschen Höhe.
                          Aber evtl. helfen ja dann stärkere Vorderachsfedern (Achtung Ironie, Zynismus, Sarkasmus, egal irgendwas halt)


                          Und bei alles leer, steht er dann da wie ne Frau auf Highheels.
                          Wäre ich mal besser damals bei dir vorbeigekommen.
                          Der Anhängerspezialist hat mir seinerzeit Anhänger und Fahrzeugkupplung auf meine Bedürfnisse optimiert. Der hat dann Anscheinend keine Ahnung. Ob er einem Fachverband angehört muss ich ihn mal fragen.

                          An den Fragesteller:
                          Probiers einfach mal selber aus ob du eine Tonne oder wie viel auch immer ins Auto laden musst.
                          Zuletzt geändert von Moonbull; 09.06.2008, 05:19.

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                            #43
                            AW: Beladung Hänger - Zugfahrzeug

                            Nur eine kurze Nebenfrage am Rande:

                            Warum zitiert ihr Gesetzeswerke, wenn jemand fragt, wie es in der Praxis sinnvoll ist? Nur weil an einer Kurve die Geschwindigkeitsbegrenzung "90" steht - ich also quasi per Gesetz erlaubt bekomme, sie mit 90 Sachen zu fahren - heißt dass noch lang nicht, dass ich das auch unter allen Bedingungen sinnvollerweise tun sollte...

                            Also wenn's per Gesetz erlaubt ist 3,5to hinter 'nem unbeladenen Landy zu fahren, dann mag das ja so sein - aber ob's Spaß macht?
                            Grüße,
                            Melanie

                            Kommentar


                              #44
                              AW: Beladung Hänger - Zugfahrzeug

                              moinsen alle hier:),
                              hab mir mal alles durchgelesen was ihr so geschrieben habt,
                              ich fahr zwar nur den freelander mit 2t zuglast, aber ausreitzen würd ich es nicht, und, viele hier fahren beruflich mit schweren anhängern am landi, das sollte jeder hier nicht ausser acht lassen, so hat jeder seine erfahrungen mit gespannfahren gemacht, ich hab jahrelang oft und viel meinen wohnwagen mit bullis gezogen, und dann mal mit nem golf, mal abgesehen von den gewichten, finde ich, mit längerem radstand fährt sich ein gespann ruhiger, besonders wenn das zugfahrzeug einen längeren radstand besitzt. bei der bundeswehr werden die LKW`s auch nach ihrer zu befördernden nutzlast (im gelände) betitelt, ich denke das hat seinen grund. im grunde geht es doch hier um eine gleichmässige verteilung der last oder? das muss, jeder für sich entscheiden, kiess würd ich auch nicht in meinem zugfahrzeug haben wollen, es sei denn, er hat ne ladefläche.

                              lg Karsten

                              munter bleiben :]

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                                #45
                                AW: Beladung Hänger - Zugfahrzeug

                                Zitat von Moonbull Beitrag anzeigen
                                Hier mal was aus meiner Praxis:
                                Wenn ich meinen 3,5 to Dreiseiten-Kippanhänger voll belade steht er Waagerecht zum Fahrzeug und lässt sich Problemlos ziehen.
                                Wenn ich aber bei voll beladenem Hänger zudem noch 20 Sack Zement (500KG) ins Fahrzeug lade verschlechtern sich die Fahreigenschaften drastisch.
                                Grund: Die Masse im Fahrzeug drückt das Chassis mit der Kupplung in die Hinterachsfedern.
                                Genau so ist es. Aber wo willst du denn deine 500kg auch sonst hinladen, wenn der Anhänger schon voll ist.
                                Wenn du die 500kg aber nicht einfach auch noch zusätzlich zur Stützlast auf die Hinterachse knallen würdest, sondern zwischen die Achsen setzt, siehts wascheinlich auch besser aus.

                                Bei häufigem Ausreitzen des zul Anhängergewichts würde ich mich eh für nen Drehschemelanhänger entscheiden, weil er nicht so ne Unruhe reinbringt.
                                Who needs luxury?

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