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Mein D 3 hatte gerade seinen 1 .Geburtstag und knapp 23000 km.
Vor ein paar Tagen bemerkte ich ein schleifendes Geräusch im Bereich des rechten Hinterrades. Also heute in die Werkstatt- Reifen runter und siehe da, die Beläge der Handbremse waren bei 0. Wirkung der Handbremse- links 100 %, rechts 1 %.
Keiner konnte den Fehler erklären.
Ich bekam neue Beläge - auf Garantie, allerdings nur rechts, da links funktionstüchtig.
Hatte schon einer dieses Problem.
jetzt hab ich zwar einseitig neue Beläge, dafür funktioniert die Handbremse nicht richtig. Wenn ich sie an der roten Ampel anziehe, rollt der Wagen noch 1 m vorwärts, bis er bremst.
Also wieder in die Werkstatt. :-(
Hallo, Ostermontag mit glühender Bremsscheibe auf der Fahrerseite, auch knapp 20.000 Km, auf der Autobahn zum Stehen gekommen, ohne Vorankündigung eines Defektes, ausser wiederholtes Rubbeln und Vibrieren während der Autobahnfahrt. Einschleppen zum Händler, Austausch der kompletten Bremsanlage (Garantie) an der Hinterachse, bis auf die Bremssättel, keine Ursache feststellbar, ausser einseitig blockierte Parkbremse. Scheint ja kein Einzelfall gewesen zu sein...
Aus der Werkstatt zurück. Der kompetent wirkende Mechaniker meinte, die Beläge müssten sich erst einschleifen. Er machte ein paar Bremsungen mit der Handbremse und siehe da- jetzt funtioniert das Ding.
Kompetenter Eindruck hin oder her - wenn er das Fz. nach der Reparatur ausliefert muss er die Bremse getestet haben und sie muss direkt funktionieren.
Nicht erst nach... *RUMS* zu spät...
richtig- die Bremse muss gleich funktionieren
deshalb hab ich mich auch geärgert
aber der kompentent scheinende Mechaniker war nicht der, der die Bremse repariert hat. Das war vielmehr ein Stümper. Zumindest hatte das für mich diesen Eindruck, da er sich bei der Reparatur 2x Hilfe eines Kollegen holen musste. Dabei wars, zumindest vom Alter her, sicher kein Lehrling.
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