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Den g i i i i i i i i i b t ' s bei Dir nich',
Du hast 'nen Td4 und somit keinen außenliegenden Kupplungshebel der festgehen kann.
Bei Dir liegt der Kupplungsnehmerzylinder im Kupplungsgehäuse.
Wenn Dein Geberzylinder in ordnung ist, muss das Getriebe runter
(kostenintensiver Aufwand) und wenn Du schon mal so weit bist,
würde ich empfehlen alles zu tauschen;
Nehmerzylinder, Ausrücklager und Kupplung ( es sei denn, sie hat noch mehr als 60% )
.....herb.
Hey, Landy....
Das Ausrücklager sitzt auf der Kupplungswelle und ermöglicht, daß die Kupplung für den Schaltvorgang von der Druckplatte abrücken kann....
Bei meinem Benziner hab ich ne' TeileNr. UNM100010L. Die Nummer ist allerdings mit Vorsicht zu genießen, kann bei Dir ohne weiteres anders sein.
........herb.
Hey,...zusammen,...
...Die Kupplungsbetätigung unterscheidet sich beim 1.8er/2ltr.D und dem Td4 wesentlich.
...herb.
Danke herb,
und wenn jeder im Profil unter Fahrzeug seine Karre eintragen würde könnte man auch gezielter helfen:
Ergo: Bei dem beschriebenem Defekt handelt es sich mit absoluter Sicherheit um einen festgehenden Kupplungshebel.
Abhilfe: In den Spalt des Hebels Einführung von Schmiermittel/Caramba ect. und mittels Zange hin und her bewegen.Dafür am besten den Unterfahrschutz abbauen Ich benutze eine Spritze mit feiner Kanüle, in der ich Rostschutz in den Spalt spritze.Geht auch später als Vorsorge von oben bessser.
Wenn der Hebel sich gut bewegen lässt und noch immer Probleme bei der Kupplungsdosierung auftreten, tja, dann hatt´s das Ausrücklager zerlegt.
Keine Bange, so wars bei mir und ich durfte das Getriebe ausbauen.So lernt man das Auto kennen.
Da geht Hebel 13 durch die Abdichtung 94 und der Metall-Hülse 14/93 auf den Umlenkhebel 15. In der Hülse 14 gammelt der Hebel fest. Leider ist der Hebel von innen durch Schraube 16 arretiert. Aus die Maus.
Zuletzt geändert von Weimaraner; 29.10.2009, 23:29.
Hi,
Mein Freely 2004 td4 hatte die gleiche übliche Probleme mit Kupplung, mit periodischen Entlüftungen etc. Dann habe ich doch den Nehmerzylinder gewechselt, stimmt war etwas aufwendiger und teier, und jetzt alles sehr gut funktioniert...
Also habe ich die kupplung runtergenommen und den nehmerzylinder ausgetauscht und jetzt ist wieder fast das gleiche. Zwar gehen die gange leichter aber die kupplung ist immer noch niedrieg (kann man sie irgendwie verstellen?). Mann sagte mir das es alles was man bei einer kupplung im td4 im kupplungsglocke wechseln kann ist der nehmerzylinder und die lammele mit dem korp (und die war imer noch in ordnung,also mehr als 60%).
Jetzt ist bei mir so das manchmal die gange weich wie durch butter gehen und manchmal hakelt`s einbischen aber immer ist die kupplung niedrieg.
@ Dok,
hier in forum habe ich gelesen das das man diese kupplung nicht entluften kann bzw. das es ein geschlossenes system ist. Vielleicht muss ich noch das machem nach dem der nehmerzylinder gewechselt ist, weiss nicht ob es der gemacht hat!
und wenn jeder im Profil unter Fahrzeug seine Karre eintragen würde könnte man auch gezielter helfen:
Ergo: Bei dem beschriebenem Defekt handelt es sich mit absoluter Sicherheit um einen festgehenden Kupplungshebel.
Abhilfe: In den Spalt des Hebels Einführung von Schmiermittel/Caramba ect. und mittels Zange hin und her bewegen.Dafür am besten den Unterfahrschutz abbauen Ich benutze eine Spritze mit feiner Kanüle, in der ich Rostschutz in den Spalt spritze.Geht auch später als Vorsorge von oben bessser.
Wenn der Hebel sich gut bewegen lässt und noch immer Probleme bei der Kupplungsdosierung auftreten, tja, dann hatt´s das Ausrücklager zerlegt.
Keine Bange, so wars bei mir und ich durfte das Getriebe ausbauen.So lernt man das Auto kennen.
Da geht Hebel 13 durch die Abdichtung 94 und der Metall-Hülse 14/93 auf den Umlenkhebel 15. In der Hülse 14 gammelt der Hebel fest. Leider ist der Hebel von innen durch Schraube 16 arretiert. Aus die Maus.
.
Danke Weimeraner ! solche Bilder sagen mehr als viele Worte , superklasse . Ich wünsche mir mehr davon .
beste Grüße
Also wenn jemand ein solches bild aber von kupplung des td4 hat das ware naturlich sehr hilfreich, und mir zeigt wo der "ausrucklager" ist wenn es ihn uberhaubt gibt!
ich muss das Thema nochmal ansprechen. Seit einiger Zeit 1/2 Jahr habe ich beim Betätigen der Kupplung ein knarzen Geräusch. In einigen Beiträgen wurde schon der Geberzylinder erwähnt. Habe jedoch gehofft, dass die Feder die den Kupplungshebel zurückzieht dieses Geräusch verursacht. Einsprühen mit WD40 und Kettensprühfett haben nichts gebracht. Denke mir nun doch das es der Geberzylinder ist. Die Kupplung lässt sich aber einwandfrei bedienen.
Folgende Fragen habe ich, die mir Kopfzerbrechen bereiten:
1. Kann ich weiterfahren bis der Geberzylinder seinen Geist aufgiebt? und wie merke ich das?
2. Falls der Totalausfall unterwegs passiert kommt man da noch evtl. nach Hause fahren?
3. Kann man den Geberzylinder einzeln tauschen? oder lieber komplett?Welche Kosten würden auf mich zukommen?
Genau die Fragen hätte ich auch gern beantwortet!
Kann da vielleicht noch jemand was zu sagen?
Mit welchen Kosten muss ich ungefähr rechnen, wenn ich die Kuppling inkl. Nehmerzylinder und Geberzylinder in der Landywerkstatt austauschen lasse ?
(TD4 2006er ca. 50.000km hin und wieder mit 2t Pferdehänger)
Hi,
ich kann evtl. einen Teil beantworten, da ich gerade 'nen Kupplungswechsel (TD4, 20012) hienter mir habe.
Beim 1,8er ist der Nehmerzylinderwechsel günstiger, da außerhalb des Getriebes.
zu 3)
Geberzylinder kann separat gewechselt werden (der genze Zylinder). Kostet ca. 230.- € bei LR
Kosten Kupplung:
Aus- & Einbau Getriebe ca. 6h (a 100.-)
Scheibe 300.-
Nehmerzylinder 160.-
Gerade ist der Kostenvoranschlag der Landyvertretung eingegangen.
Kupplung mit beiden Hydralikzylindern austauschen inkl. Arbeitslohn und aller Teile = Stolze 1400 EUR.
Werde nun erst mal den Geberzylinder wechslen lassen. Das soll inkl. Arbeitslohn (nicht bei Landy) rund 350 EUR kosten. Vielleicht hilft das ja schon...
das knarzende Geräusch beim treten des Kupplungspedals (auf den ersten 2 Zentimetern des Pedalweges) hatte ich schon bei ca. 20.000 Kilometern.
Ich dachte auch ist bestimmt die Feder im Pedal, und habe mir vorgenommen sie mal zu schmieren. Dann ca. 140.000 Kilometer später brach die Befestigung des Geberzylinders am Pedal und nun musste ich wirklich mal nach dem Pedal schauen.
Ich habe die original Plastikbefestigung durch ein selbstgebaute Stahbefestigung ersetzt.
Dabei stellte ich fest, dass die Geräusche vom Geberzylinder kommen und nicht von der Feder.
Mein Geberzylinder stellte ich fest war auch etwas undicht.
Da ja noch Öldruck beim treten des Pedals aufgebaut wurde, dachte ich: "Fahr erstmal weiter bis der Druck nachlässt".
Das war vor 20.000 Kilometern.
Jetzt lässt der Druck nach und mir hat auch schon jemand gute tipps zum Thema gegeben:
Wie ich sehe ist das Ausrücklager (release bearing) in dem Hydraulikzylinder unten integriert. Schwachsinn, das sensibelste Teil einer Kupplung da rein zu basteln.
So sichert man sich den Austausch der kompletten Einheit.
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