hallo zusammen,
ich habe soeben das off-road in den händen gehabt.land rover chef matthew taylor sagt aus dass kurzfristig am defender nichts geändert wird. höchstens zulassungsspezifische änderungen die verlangt werden.
jährlich werden 25000-27000 defenders produziert. laut taylor ist eine übereilte entscheidung in bezug eines nachfolgers für den defender kontraproduktiv. :)) :))
"na also ist doch ein wort"
weiterhin ist das ziel die qualität zu verbessern und die neuen sicherheits- und abgasbestimmungen einzuhalten.
laut taylor ist der range der "big brother" in der modellpalette.
es sollen die verwandschaften mehr zu gesicht gebracht werden.
das interview lässt doch hoffen auf eine vernünftige nachfolgeregelung.
ford als konzernmutter ist sicher besser, als bmw mit ihrem unglücklichen
engagement bei rover.
warten wirs ab was da kommt.......
;)
grüsse
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