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Hallo leute;
habe ein Range Rover 4.6 HSE BJ: 96 mit 165 Kw und das fahrzeug verliert wasser , also wir sind erstmal davon ausgegangen das die kopfdichtung kaputt wahr und eine neue dran gebaut,nun das problem ist immer noch nicht behoben dann haben wir den motorblock abgebaut und bei der beifahrerseite 4. zylinderblock wasser spuren festgestellt und den zlinderkopf nach risse untersucht war aber auch nichts zu finden also hätte jemand so eine problem oder kann mir sagen wovon das noch enstehen kann.
bedanke mich voraus
mfg. easy
... benutz mal die Forensuche oder Google zum Thema "slipped liner" und "porous block" ... aber besser vorher hinsetzen ... abgesenkte und/oder lockere Zylinderlaufbuchse ... leider recht häufig die Ursache für Wasserverlust im Motor, meist mit klopfendem Laufgeräusch verbunden ...
Wie Du es beschreibt ist es ziemlich eindeutig. Hinter einer Laufbuchse ist ein Riß zum Kühlwasserkanal.
Ich würde Dir empfehlen, von Turner Engineering einen überholten Block zu besorgen. Dann kann man davon ausgehen, daß es ohne Kummer in Zukunft weitergeht.
Alternative ist der neue Block von RPI. Es gibt Gründe für´s eine wie´s andere. Auf jeden Fall ändert der RPI-Block nichts weiter, außer daß man einen neuen intakten Block hat. Nun, ist ja erstmal schon was :) Aber ich meine damit, daß das Risiko für so einen Motorfehler genauso ist, wie es bei Deinem Wagen war als er neu war. Daher wärst Du gezwungen, so meine Sicht, von RPI auch gleich die Chips für´s Steuergerät mitzukaufen. Und da kommen eben Kosten noch dazu. Ok, der Chip soll alles in allen möglichen Punkten besser machen. Wird sicher was dran sein. Andererseits lassen die einen ja auch nicht dahintergucken, was verglichen zur Originalprogrammierung anders gemacht wurde. Ich bin in anderem Punkt (Megasquirt) mit den Engländern mal in eine Diskussion verrannt, wo es um Zündkennfelder geht. Einerseits mußte ich einräumen, daß mein Entwurf in manchen Bereichen zu "scharf" und daher klopftechnisch kritisch war. Darum geht´s aber nicht. In dem Thread tauchten auch Kennfelder auf, die aus der Feder desjenigen kommen, der die Chips wohl auch für RPI umprogrammiert. Im Grunde gibt´s da offenbar nur Einen. Und mit meinem Halbwissen fällt das Beurteilen schwer, aber die in besagtem Thread als Super-nimm´s-so gepriesenen Kennfelder weisen verglichen zu dem, was ich im Forum (msefi.com und megamanual.com) sowie persönlichem Mailwechsel mit recht erfahrenen Leuten der Megasquirtgemine so aufschnappte nun einige deutliche Unterschiede im Design auf (derart, daß mir Nachteile beim Verbrauch wahrscheinlich sind). Mag so sein, daß der Rover V8 es so braucht und Prüfstandsläufe das gut genug entwickelt haben. Ich kann es nicht echt beurteilen. Jedenfalls habe ich Zweifel. Und die möchte mal den Werbungen der RPI-homepage entgegenwerfen. Behaupten kann man nun mal eben leicht. Nochmal, ich bin nicht Profi in der Materie; aber ich hatte eben kein ausreichend gutes Gefühl, um den Weg des Re-chipping zu gehen um ob eines neuen Blockes in 10Jahren noch ruhig schlafen zu können.
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RangeRoverClassic, 4.2l V8,
Megasquirt Einspritzung mit Ford-EDIS Zündanlage
das sind keine guten Nachrichten für dich. Ist halt die Frage, wie lange du ihn noch fahren willst. Aber für welche Lösung du dich auch immer entscheiden willst, die Investitionen die da auf dich zukommen, übersteigen auf jeden Fall den Wert deines Range.
Hatte dasselbe Problem und wollte mir schon die Kugel geben aber...
Wasserverlust entstand durch Dichtung an der Wasserpumpe. Ist leider auch nicht ganz billig, da kompliziert auszubauen - dafür gleich Pumpe mitgewechselt.
ich schließe mich dem Vorredner an. Bei unserem Range 4.6 war´s ebenfalls die Wasserpumpe.
Kleines Teil, große Wirkung. Ich bin seinerzeit auch vom schlimmsten Szenario ausgegangen...
Nö nö, mit Wasser im Zylinder ist das mit grösster Wahrscheinlichkeit nicht die Wasserpumpe sondern tatsächlich der gefürchtete Blockriss! Das wird auf jeden Fall teuer, egal ob RPi oder Turner.
Ich hab mich damals für den RPi Stage III entschieden, den Chip hatte ich schon. Läuft jetzt seit einem halben Jahr (was zugegebenermassen nicht viel ist) tadellos. Der Leistungszuwachs ist immer wieder erstaunlich, wenn man das Pedal mal bis zum Boden durchdrückt und tatsächlich: Meiner braucht viel weniger Benzin. Früher waren es 19,8 L (über ca. 40'000 Km) und jetzt bin ich bei 15.6 l (allerdings erst über 10'000 Km).
Also ich hatte bei der kaputten Wasserpumpe eine riesige Lache unterm Auto. Außerdem machte das Ganze quietschende Geräusche und innerhalb von 20 Km eierte der Lüfterflügel. Für mich hört sich das Ganze auch nach Blockriss an. Wie ich oben schon bemerkte, wird es teuer.:(
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