um den Thread: "Reifentypen für D3" nicht mit Stories und Fragen aufzublasen, hier mein Problem:
Hatte gestern die Karre voll mit 12-jährigen Mädchen, wg. Kindergeburtstag und musste/wollte statt in die eigene Einfahrt noch eine Gaudirunde auf der benachbarten Wiese drehen.
Von wegen Runde und von wegen Wiese: nach nicht mal zehn Metern steckte ich dermaßen im Schlamm fest, das vor und zurück nix mehr ging und die Mädels johlten...
Alle Programme auf Schlamm gesetzt, Diffsperre hinten auch dabei, aber alle Räder drehten fröhlich durch.
Kam nur mit meiner und der Mädel Hilfe wieder frei (meine Jüngste am Steuer) mit 8 verschlammten aber gut zufriedenen Gören (geht doch nix über Abenteuer ...) und dem Kommentar:
"Ich hätte ja meinen Papa anrufen können, der hat ´nen richtigen Geländewagen" (Jeep)
Paaaaainlich, das ganze und ich muss ja nicht erwähnen, das letztgenanntes Mädel ohne Essen und zu Fuss nach Hause geschickt wurde ...
Jetzt meine Frage(n):
Ich fahre im Sommer die Strassenpirellis ab Werk und mein Freundlicher sagte mir schon: noch 3-4000 km, dann müssen neue drauf (255 60 R18). Also was tun?
Ich fahre jährlich fast 50000 km und das zu 99,9% auf Autobahn und Landstrasse. Möchte auch keinen dritten Reifensatz, aber zumindest das Gefühl haben, ich kann, wenn ich will ins Gelände, wenn auch nicht heavy duty. Die Pirellis sollens nicht mehr sein, jedes Radiergummi hält länger ...
1. Taugt der Grabber AT für mein Fahrverhalten? Geräusch, Sicherheit, etc.. Gefällt mir vom Profil her.
2. Wie ist der Goodyear Wrangler All Weather, den mir mein Freundlicher empfiehlt? Wer hat Erfahrung, auch im Gelände?
Gruss und Dank im voraus
Till
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