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Hi!
Kann mir jemand den Unterschied zwischen dem Rover
und ENV Diff. erklären?
Das Rover Diff ist/war Standart bei Zivilen Landy´s.
Das ENV kam auf besondere Bestellung zum Einsatz.
Soweit das was ich weis.
Aber wo liegt der Unterschied der beiden Diff´s.
Armee und Zivil is schon klar aber "Arbeiten" beide anders?
Warum brauchte die Armee im vergleich,man verzeih mir die Worte,zum
eigentlichen "Ackergerät" ´nen anders?
Wäre klasse das zu wissen.
also gab es die ENV-achsen nur im ,,one-ton,, ,im
serie IIb forward control und in diversen prototypen.
es war ein sehr stabiler vorläufer der salisbury-
achsen(selten auch im 101FC als vorderachse).
die ENV ist wohl nicht wirklich eine achse die
serienmässig verbaut worden ist.
die arbeitsweise ist bei allen 3* achsen gleich.
...ja das ist nicht sicher ich habe auch schon normale 109er gesehen die env dran hatten...?
Servus!
Im Zuge des Land Rover Baukastensystems wird im Laufe der Jahre die eine oder andere Komponente(hier die ENV-Achse) von einem LR abgebaut und unter einen Anderen drunter geschraubt worden sein! Ich kenne auch Jemanden, welcher unter seinem Santana eine ENV-Achse montiert hat, diese war nicht original ab Werk montiert( und nen 2,5l NAD hat er auch drin, der ist auch nicht original;-) ). Ich habe auch nen Truck Cab auf meinem originären Softtop montiert, auch nicht orginal.
Hallo,
ENV Achsen gab in den LWB Versionen der Serie IIa als Option, daher gibt es auch 3/4 Tonner mit den Achsen. Die Spurweite ist allerdings schmaler als bei den Frontlenkern. Der hauptsächliche Unterschied zu Roverachse liegt in der Größe, und daß die Eingangswelle ausgebaut werden kann, ohne das Diff zu zerlegen. Die Eingangswelle ist deutlich kürzer als bei der Roverachse und hat hinter dem Kronenrad noch ein zusätzliches Stützlager. Die Welle ist also 3-fach gelagert. Die Steckachsen haben eine 10-fach Verzahnung im Diff, die allerdings erhaben auf der Achswelle sitzt. Die Steckachse ist nur kaum dünner als der Radlagerträgerinnendurchmesser, sodaß sich die Welle nicht aus dem Achsrohr ziehen läßt, ohne die Radnabe und Radlagerträger zu demontieren. Allerdings neigen die Steckachsen nicht dazu sich zu verdrehen bzw. zu brechen.
Hallo,
ENV Achsen gab in den LWB Versionen der Serie IIa als Option, daher gibt es auch 3/4 Tonner mit den Achsen. Die Spurweite ist allerdings schmaler als bei den Frontlenkern. Der hauptsächliche Unterschied zu Roverachse liegt in der Größe, und daß die Eingangswelle ausgebaut werden kann, ohne das Diff zu zerlegen. Die Eingangswelle ist deutlich kürzer als bei der Roverachse und hat hinter dem Kronenrad noch ein zusätzliches Stützlager. Die Welle ist also 3-fach gelagert. Die Steckachsen haben eine 10-fach Verzahnung im Diff, die allerdings erhaben auf der Achswelle sitzt. Die Steckachse ist nur kaum dünner als der Radlagerträgerinnendurchmesser, sodaß sich die Welle nicht aus dem Achsrohr ziehen läßt, ohne die Radnabe und Radlagerträger zu demontieren. Allerdings neigen die Steckachsen nicht dazu sich zu verdrehen bzw. zu brechen.
Grüße
Udo
serie IIB 109/110 ist aber frontlenker und da waren die ENV achsen option und
beim 1tonner.
auf andere verweisst der englische text oben nicht.aber ,wie oben beschrieben,
um und eingebaut wurde vieles.ob das ab werk war(die haben verbaut was da war)
oder durch irgentwelche bastelaktionen ist manchmal nicht nachzuvollziehen.
Nee, Nee Siggi, für die Normallenker 109 gab es die ENV mit schmalerer Spur (wie beim 1-ton 109) als Option. Steht übrigens auch so in den Ersatzteilkatalogen.
"""""Ich habe auch nen Truck Cab auf meinem originären Softtop montiert, auch nicht orginal.""""...das glaube ich dir gerne Sacha, bei meinem ersten war ich auch von TC auf soft top und dann wider auf TC gewandert :-)))
ja ich meinte normal lenker 109 mit env....original an feuerwehr landy. Es ist sicher moeglich dass es als als option bestellt wurde...
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