Es gab ja schon des öfteren das Thema in Bezug auf Motorüberhitzung beim P38 und den Einbau von RPI Chips um das zu verhindern. In diesem Zusammenhang habe ich irgendwo gelesen das die Überhitzung auch etwas mit dem Oktangehalt des Kraftstoffes zu tun hat.
Jetzt meine Fragen, die bestimmt einer der Spezialisten beantworten kann:
1. Spielt die Oktanzahl wirklich eine Rolle? Mein 4,6 Bj. 98 ist auf LPG umgerüstet. Fährt also mit ca. 112 Oktan. (Zusätzlich Flash Lube Einspritzung - ob´s was bringt?? - schadet aber sicher nicht)
2. Arbeiten die RPI Chips auch mit einer Prins Anlage zusammen und macht es überhaupt Sinn bei LPG die Chips zu tauschen?
3. Gibt es eine Art "Faustformel" ob und wann oder überhaupt mit dem Problem der Überhitzung zu rechnen ist? - Es gibt ja wohl auch P38 die nie Probleme haben - oder? Meiner hat jetzt 205.000 KM drauf und läuft Tadellos, wäre aber schade wenn er wegen Hitze den Geist aufgibt. Der soll mich noch einige Jahre begleiten.
So ich denke mir das der Eine oder auch der Andere meine Fragen beantworten kann und bedanke mich schon mal im Voraus.
Jetzt meine Fragen, die bestimmt einer der Spezialisten beantworten kann:
1. Spielt die Oktanzahl wirklich eine Rolle? Mein 4,6 Bj. 98 ist auf LPG umgerüstet. Fährt also mit ca. 112 Oktan. (Zusätzlich Flash Lube Einspritzung - ob´s was bringt?? - schadet aber sicher nicht)
2. Arbeiten die RPI Chips auch mit einer Prins Anlage zusammen und macht es überhaupt Sinn bei LPG die Chips zu tauschen?
3. Gibt es eine Art "Faustformel" ob und wann oder überhaupt mit dem Problem der Überhitzung zu rechnen ist? - Es gibt ja wohl auch P38 die nie Probleme haben - oder? Meiner hat jetzt 205.000 KM drauf und läuft Tadellos, wäre aber schade wenn er wegen Hitze den Geist aufgibt. Der soll mich noch einige Jahre begleiten.
So ich denke mir das der Eine oder auch der Andere meine Fragen beantworten kann und bedanke mich schon mal im Voraus.
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