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Zylinderkopf überholen

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    Zylinderkopf überholen

    Hallo.

    Ich habe folgendes Problem und natürlich auch schon die Suchfunktion benutzt ;-)

    Mein Landy ist ein Serie III Diesel 2,3 (3-fach gelagert). Ende letzten Jahres hab ich mich über den Rahmen hergemacht. Alles schön, aber ... Der Motor macht Mucken.
    Er qualmt (gelegentlich) sehr heftig. Vor allem, wenn man startet bzw. wenn man an der Ampel etwas gestanden hat.
    Nimmt man nach der Fahrt Gas weg, läuft alles rund, aber nach ein paar Sekunden (zw. 5 und 20) hat er leichte, aber deutlich spürbare Aussetzer.
    Wenn alles warm ist und man fährt im Schiebebetrieb an die Ampel ist das Standgas zu niedrig und alles rappelt. Kurz Gas geben und das Standgas (neben den kleinen Aussetzern) ist wieder schön.

    Der Rauch ist eher weiß als blau bzw. grau und die erste Vermutung war: Kopfdichtung, da er auch ordentlich Wasser verloren hat. Der Wasserverlust könnte aber noch von der Montage der neuen Kühlschläuche gewesen sein.

    Ab zu Frank und "schau Dir das mal bitte an"
    Frank: "Was?"
    Ich: "Super, repariert sich selbst!"
    Keine wirkliche Rauchentwicklung und seitdem auch nicht wirklich nennenswerter Wasserverlust. Ob ich mich jetzt freuen soll oder nicht ... egal
    Komisch, dass er nur kein Wasser aus dem Vorratsbehälter nimmt, aber da werde ich die Tage vorsichtshalber mal die Schläuche wechseln.

    Ich hab jetzt zuhause noch ein paar neue Düsen rumliegen (keine Stöcke) und hab mir folgenden Plan gemacht. Nicht das ich wirklich Plan von Landys hätte, aber ich bin lernfähig. Ich weiß immerhin, dass man (trotz Urlaub) nicht in 1,5 Wochen die Karosse runternimmt, den Rahmen entrostet, lackiert und von außen und innen versiegelt und alles wieder schön(!) zusammenbaut ;-) Es sei denn, man hat 2-3 Kollegen die ebenfalls den ganzen Tag Zeit und Lust haben sich die Finger schmutzig zu machen.

    Lange Rede kurzer Sinn:
    Vorhaben:
    - Düsenstöcke ab
    - Düsen wechseln (nur die Düsen!)

    Frage:
    Ist das aufwendig? Muss man diese danach einstellen lassen oder hat der Düsenaufsatz nichts mit dem einstellen zu tun?

    Vorhaben:
    - Ventilschäfte und/oder Schaftdichtungen wechseln

    Frage:
    - Hat einer ein schönes "Kochrezept"?
    - Soll ich da besser die Finger von lassen?

    Vorhaben:
    - Steuerkette und/oder Ritzel wechseln

    Frage:
    - Kochrezept?
    - Zeitaufwand?

    Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit,
    Jörg

    #2
    AW: Zylinderkopf überholen

    Hast du das Werkstatthandbuch (WHB)? Das ist eigentlich vieles beschrieben.

    So wie ich das sehe solltest Du aber bei Deinen Problemen besser auch gleich den Kopf runtermachen, insbesondere da Du ja auch die Kopfdichtung als Fehlerquelle in Betracht ziehst. Wenn die Einspritzdüsen ab sind bleiben nur noch die Zylinderkopfschrauben - vorausgesetzt die Wasserpumpe ist schon ab. Beachte aber bei den Zylinderkopfschrauben, dass diese in zwei Stufen gelockert werden sollten und du ZWINGEND einen Drehmomentschlüssel für das richtige Anzugsmoment benötigst.

    Hast du Krümmer und Luftansaugbrücke schon ab? Können zwar theoretisch auch dran bleiben wenn Du das Fallrohr abmachst, aber der Kopf ist schon schwer genug. An Deiner Stelle würde ich den Kopf gleich runter machen. Ist auch sehr gut im WHB beschrieben. Normalerweise musst Du dann auch nichts extra neu einstellen (abgesehen vom Ventilspiel - siehe WHB). Die Steuerzeiten der Düse werden durch die Einspritzpumpe vorgegeben und da änderst Du ja nichts.

    - Schon alleine wegen dem Platz würde ich so vorgehen. Motorhaubenhalter aushängen und die Haube ganz nach hinten klappen (dann musst du sie nicht rausheben).
    - Luftfilter ab
    - Kühlergrill ab
    - Kühlwasser raus
    - Kühler raus
    - Luftansaugbrücke ab
    - Fallrohr ab (vorsicht und keine rohe Gewalt, nicht die Bolzen abbrechen - am besteh Schlüssel weit vorne packen oder kleine Ratsche nutzen)
    - Krümmer ab (die hinterste Schraube ist ein bischen tückisch. Da brauchst Du eine Nuss mit dünnen Wänden oder sehr viel Gedult. Wenn die Luftansaugbrücke ab ist kommt man leichter ran.
    - Kühlerschläuche lockern
    - Heizungssteuerung und Thermostatgehäuse zusammen mit Anbauteilen abbauen
    - Wasserpumpe abbauen (ist ein bischen fieselei)
    - Einspritzdüsen abbauen (vorher die Spritleitungen an der Pumpe lockern). Zum Abbauen Halter entfernen, Verbidnungsleitungen etwas lockern und dann mit viel Gefühl raushebeln (Schraubenzieher)
    - Rücklaufleitung (Plastikleitungen unter den Einspritzdüsen) abbauen
    - Hinterste Glühkerze abschließen
    - Zylinderkopschrauben zweistufig lösen (genaue Werte siehe WHB - Findest Du um Unterforum Technik unter Ersatzteile und Handbücher Manuals Prospekte/AUWO (D) (http://www.auwo.de/Landy/Start.htm) )
    - Jetzt kannst Du die Ventile von innen prüfen, Ablagerungen vorsichtig entfernen usw...

    Die genauere Liste findest Du im WHB!

    Dauer wenn Du als Anfänger gut vorankommst aber mit Vernunft arbeitest so ca. 2-3 Std. hätte ich gesagt. Zusammenbau dauert meist etwas länger.

    Ob man die obere Ventilsteuerung ausbauen muss weis ich nicht. Wenn ja, Teile aber unbedingt sortieren. Genaue Infos im WHB!!!!

    Beachte beim Zusammenbau die exakten Anzugsmomente

    Es ist alles keine Hexerei, ich habe nur immer Angst, wenn ich den Kopf runternehme könnte ich Risse oder größere Probleme finden. Daher lasse ich ihn im Zweifel lieber drauf. Bei den von Dir beschriebenen Problemem würde ich ihn aber abnehmen.

    Anregung: Kann es vielleicht auch die Einstellung der Einspritzpumpe sein? - Da kenne ich mich aber gar nicht aus.
    Sind vielleicht die Steuerzeiten verstellt? Würde wenn ich eh schon alles abbaue auch noch schnell den Steuerkettendeckel abmachen. Dann durch Drehen den Punkt finden wo das 1. Ventil vollständig geöffnet ist und auf der Schwungscheibe schauen ob die Markierung "EP" angezeigt wird. Das Problem ist dabei stets lediglich die Kurbelwellenmutter ab zu bekommen. Brauchst dazu einen passenden Schlüssel (Metrisch oder Zoll abhängig vom Motor) und eine gute, stabile Verlängerung. Für die Schwungscheibe findet sich eine kleine Klappe zum öffenen und überprüfen vorne oben rechts. Du brauchst einen Spiegel um da reinschauen zu können. Details hierzu kann ich Dir bei Bedarf gerne noch nachreichen.

    Viele Grüße
    Ingo
    Mit einem normalen Auto ist es eine Fahrt - Mit einem Landy eine Reise :)

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      #3
      AW: Zylinderkopf überholen

      Hallo Ingo.

      Danke für die schnelle und ausführliche Rückmeldung.

      Drehmomentschlüssel und WHB ist vorhanden. Im Allgemeinen finde ich das WHB auch sehr hilfreich, aber hier und da sind dann doch die Tücken im Detail und die findet man erst, wenn man es selber macht.

      Die Einspritzpumpe werde ich mir mal am Wochenende vornehmen.

      Vielen Dank für die Liste und die Tipps. Dummerweise kenn ich mich, ach dann könnte ich .. und dann könnte man und ... und nächstes Jahr fährt er dann vielleicht auch wieder.

      Ich fahr die Kiste fast täglich, deshalb die Frage nach der Zeit. Ich werd jetzt erst einmal Teile besorgen und dann berichten.

      Danke noch einmal und viele Grüße,
      Jörg

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        #4
        AW: Zylinderkopf überholen

        Alles klar. Wenn Du die Steuerkette runter machst, dann musst Du danach die Steuerzeiten neu einstellen. Sollte dies der Fall sein erkläre ich Dir, wie es schnell und einfach geht. Bei der ganzen Aktion hat es bei mir am längsten gedauert zum ersten Mal die Kurbelwellenmutter abzubekommen (mit Brenner heiß gemacht, passenden Schlüssel besorgt - Engländer als Schlüssel kannst Du hier vergessen - insgesamt 5 Tage probiert wenn auch nicht je den ganzen Tag) und die Steuerzeit wieder einzustellen (das geht aber wenn man weiß wie, ziemlich schnell. Einfacher ist es dabei aber zu zweit zu sein.)

        Viele Grüße
        Ingo
        Mit einem normalen Auto ist es eine Fahrt - Mit einem Landy eine Reise :)

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          #5
          AW: Zylinderkopf überholen

          Hallo Jörg & Landy-Gemeinde,

          Das mit dem Kopf überarbeiten (wenn auch nicht komplett) habe ich schon hinter mir, Bei mir waren die Kopfdichtung, die Ventile und die schaftdichtung hin. Was ich aber interesant finde:

          "Nimmt man nach der Fahrt Gas weg, läuft alles rund, aber nach ein paar Sekunden (zw. 5 und 20) hat er leichte, aber deutlich spürbare Aussetzer."

          DAS probleme habe ich immer noch! Hat da jemand eine Idee?

          mfg
          Guido

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            #6
            AW: Zylinderkopf überholen

            Tach auch.

            Was lange ... wird dann doch irgendwann ... hoffentlich.

            Letztes Wochenende hab ich dann endlich mal die Zylinderkopfdichtung und auch die Düsen der Düsenstöcke ausgetauscht. Das gesamte WE ist drauf gegangen (war mein erstes Mal ;-)

            Das Entlüften hätte mir fast den letzten Nerv gekostet, aber wie stand es in einem der Beiträge hier im Forum. Aufschrauben, Anlasser betätigen, entlüften - zuschrauben, Anlasser betätigen, Vollgas ... und nicht zu zaghaft!!!

            Jetzt läuft die Kiste wieder, aber der Qualm und die Aussetzer sind immer noch da. Ich werde mich jetzt mal an die Pumpe und deren Einstellungen wagen.

            Viele Grüße,
            Jörg

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              #7
              AW: Zylinderkopf überholen

              Salü Jörg,

              Deine Symptome klingen für mich sehr nach einer losen Ventilschaftführung. Motoröl kleckert zwischen Führung und Zylinderkopf in den Verbrennungsraum bzw. es wird beim Ansaugtakt hineingesaugt. Als Folge der miserablen Verbrennung gibt es viel Rauch. Eigentlich müsste der Ölverbrauch hoch sein und an den Glühkerzen bzw. am Kopf Ölkohle hängen.

              Eine lose Ventilschaftführung ist auch am ausgebauten Kopf nicht unbedingt sofort zu erkennen. Ich würde den Kopf dann zum Motoreninstandsetzer geben, da das Aus- und Einbauen von Ventilschaftführungen etwas Werkzeug und Erfahrung benötigt.

              Viel Erfolg
              Thomas

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                #8
                AW: Zylinderkopf überholen

                mahlzeit!

                ventilschaftdichtung könnten es wirklich sein aber dafür den kopf wieder runter ?

                wenn du nicht generalüberholen mußt ( und eigendlich läuft er doch !!)

                glühkerzen raus druckluftadapter einschrauben damit das ventil nicht verduftet und dann sollte es auch funktionieren !

                der andere weg verleitete mich nur zur kompletten überholung .

                gruß maria

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                  #9
                  AW: Zylinderkopf überholen

                  Salü zusammen,

                  @ maria: Prinzipiell hast Du recht, dass ein Wechsel der Verntilschaftdichtungen bei vielen Motoren bei eingebautem Kopf möglich ist. Jetzt ist aber so, dass der 2 1/4 l Motor (Diesel und Benzin) nur winzige O-Ringe als Ventilschaftdichtungen hat. Wahrscheinlich kann man die tatsächlich bei eingebautem Kopf wechseln. Eigentlich dient aber die enge Passung zwischen Ventilschaft und Ventilschaftführung als Abdichtung. Und wenn die Ventilschaftführung sich im Kopf gelockert hat, nützt ein neuer O-Ring gar nichts.

                  @ Jörg: Tut mir leid, dass Du aller Wahrscheinlichkeit nach den Zylinderkopf nochmals abbauen musst. Der Parts Catalogue (s. angehängtes Bild) zeigt übrigens die kleinen O-Ringe (ETC4709 und ETC4751), die als Ventilschaftdichtungen dienen. Ein- und Auslassventile haben demnach unterschiedliche Dichtungen.

                  Viel Erfolg
                  Thomas
                  Angehängte Dateien

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                    #10
                    AW: Zylinderkopf überholen

                    Jetzt ist aber so, dass der 2 1/4 l Motor (Diesel und Benzin) nur winzige O-Ringe als Ventilschaftdichtungen hat.
                    Nein, das sind nur im Partscatalogue O-Ringe. Im echten Leben sind das Gummikappen, an deren oberen Ende eine Spiralringfeder sitzt . Höhe X Breite in etwa (aus dem Gedächtnis) 10X15mm.

                    Und ja, die lassen sich ohne Kopfausbau wechseln, aber nicht ohne Erfahrung. Ohne Erfahrung rate ich zum Kopfausbau. Und da ich keine Routine habe,würde ich das für mich beim nächsten Mal auch wieder mit Kopfausbau machen. Ist einfach entspannter, meine Meinung.

                    Kopfausbau: Öffnen der Bolzen in Reihenfolge des Einsetzens, nicht einmal rundrum der Reihe nach. Steht so nicht im WHB, haben mir aber mittlerweile drei erfahrene Motorinstandsetzer bestätigt. Man verhindert effektiv die Gefahr des Verziehens beim Ausbau.

                    Grüße, Guido

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                      #11
                      AW: Zylinderkopf überholen

                      Hallo Guido,

                      uups - bei meinem Sixpot sind die Ventilschaftdichtungen im Parts Catalogue als O-Ringe dargestellt und sie sind es auch in Wirklichkeit. Offenbar ist es beim Vierzylinder anders, damit habe ich nicht gerechnet.

                      Gruss
                      Thomas

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                        #12
                        AW: Zylinderkopf überholen

                        Jetzt ich: Uuphs, ich habe immer meinen Vierzylinder im Kopf. Beim 6pot ist natürlich einiges anders.

                        Grüße, Guido

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                          #13
                          AW: Zylinderkopf überholen

                          ich glaube das die ventilschaftdichtungen DA nicht man abgebildet sind.........

                          :)

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                            #14
                            AW: Zylinderkopf überholen

                            Moin,

                            Und hier noch eine Bemerkung aus dem Six-Pot Ersatzteil Keller:
                            Abdichtung Einlaßventile O-Ringe, Auslaßventile nix (da die Ventilschäfte nach unten zeigen/hängen und somit alles Öl in die Auslaßventilkipphebelwellenkammer tropft).
                            Dieses gilt auch für die 1,6 und 2,0 Liter Motoren der Series I.
                            Falls es überhaupt jemanden interessiert.

                            Happy rovering - Birger
                            Zuletzt geändert von Birger; 09.05.2008, 13:49.
                            Land-Rover Series - serious!

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                              #15
                              AW: Zylinderkopf überholen

                              Hallo zusammen.

                              So, jetzt ist eigentlich fast alles durch ;-)

                              Thema: weißer Rauch
                              Erst hab ich die Einspritzdüsen gewechselt. Das hab aber gar nichts gebracht. Wahrscheinlich waren die alten noch völlig in Ordnung :-(

                              Als nächstes hab ich die Zylinderkopfdichtung gewechselt. Danach ist es eher schlimmer, als besser geworden :-0

                              Da ich den Zylinderkopf eh draußen hatte, dachte ich mir: Kannst Du ja auch gleich die Ventilschaftdichtungen wechseln - Pustekuchen. Leider hatte ich kein Spezialwerkzeug und mit dem selbstgebauten Hebel hatte ich nichts zum Gegenhalten.
                              Soviel zum Thema Druckluft oder Luftballon - das glaub ich erst, wenn mir das einer vorführt ;-)

                              So, und jetzt kommen wir zur ersten Antwort in diesem Thread von InJuRo:
                              "Anregung: Kann es vielleicht auch die Einstellung der Einspritzpumpe sein? - Da kenne ich mich aber gar nicht aus."

                              Okay, Du kennst Dich nicht aus, aber dafür hast Du gute Vorschläge ;-)

                              Tatsächlich war es die sch... ESP. Nachdem ich
                              - die drei Muttern gelöst hatte
                              - die Leitungen gelöst
                              - die ESP im Uhrzeiger, ja nicht zuviel, gedreht habe
                              - das ganze dann 3 oder 4 Mal gemacht hatte,
                              kam "nur" noch ziemlich viel schwarz raus. Anschließend wieder ein bisschen zurück und (fast) alles schön.
                              Der weiße Rauch im Standgas ist weg und der unrunde Lauf bzw. die kleine/leichten Aussetzer sind auch weg. Okay, jetzt rußt es ziemlich beim beschleunigen ... und die ESP leckt an der Seite und unten ... mit Gewalt und dem Feinmechanikerwerkzeug Mottek lassen sich halt doch nicht alle Probleme lösen.

                              Die Ventilschaftdichtungen lass ich jetzt doch erst einmal in Ruhe, da im Schiebebetrieb kaum eine Rauchentwicklung zu sehen ist. Außerdem hab ich ja jetzt noch die Dichtungen der ESP am Hals.

                              Thema: Wasserverlust
                              Ich hab jetzt fast alle Wasserschläuche ausgetauscht. Bei Gelegenheit werde ich auch noch die restlichen wechseln. Der Wasserverlust hält sich jetzt in Grenzen, aber komisch ist, dass nichts aus dem Reservebehälter gezogen wird. Das muss ich mir noch einmal genauer ansehen.

                              Vielen Dank noch einmal allen und weiterhin viel Spaß und zwischendurch auch mal ein bisschen Erfolg,
                              Jörg

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