AW: series gearbox

eben, das dauert siene ziet, ABER mien bietrag war für die jenigen die es nicht wissen und ins besondere für die leute die eins ruberholen von mien land nach D die miest auch auf die lernen kurve wie wir auch waren und noch sind.
dies ist ein sehr grossen beliebten forum, viele neulinge bekommen ihren ersten geschmuck auf landys wenn sie hier mit lesen. also was besser als ein vorwarnung.
wunsch euch ein schon landy weekend. hoffe der sonne ist genau so present wie heute, dann kommt mien 109 raus. hmmmmmmmmm luft verpesten.
lg rob

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Moin,
ich finde gerade solche Beiträge besonders wichtig, denn wie sonst kann man die speziellen Tricks und Macken kennen lernen,bevor man selbst davon betroffen ist. Danke Rob !!!!!

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Wo wir gerade beim Getriebe sind. Habe die Kupplungsglocke mal provisorisch auf den Motor geschoben und durch die Löcher vom Kupplungsschaft und Schaltknüppelfuß in die Glocke geguckt. Die Schiebehülse vom Ausrückmechanismus hat ca. 5-7mm Luft bis zum Ring des Kupplungsautomaten, siehe Bild.
Ist das okay oder muss die sogar leichten Kontakt haben ?
Ich rede hier vom 2,25er Benziner 5brg und andere Kupplungsglocke an original S1-Getriebe und manueller Ausrückmechanismus, also Kupplung ohne Zylinder.
Wenn der Abstand okay ist, könnte ich die Maschine nämlich einhängen und die S1 wäre dann nächstes Wochenende TÜV-fertig.

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Gebe ich dir Recht Siggi109.
Beim Landy ist die Dichtigkeit eine Frage der Zeit. Und solange das Problem alle paar Monate einfach mit Ölumfüllen gelöst werden kann, ist es eigentlich kein Problem. Öl prüfen muß ich sowieso.
Gruß
Olaf

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...das war so, das ist so und das wird auch immer so bleiben...

...und um 15 Uhr ist Tea-time,und halb vier wird das Getriebe kontrolliert...

Tradition verpflichtet...

lg Joe

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JA,DAS IST SO MIT DER TRADITION..................;-))
man muss es ja nicht täglich machen.
ich mache es nur vor grösseren fahrten(vor der urlaubsfahrt),
sonst überhaupt nicht.

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:D manchmal ist es gut wenn man lesen kann. Heute mal im Hauptgetriebe der Serie III 2.6 das Öl kontrolliert, weil es beim langsamen fahren mehr als üblich gerasselt hat - 1,5 Liter nachgefüllt. Erst hab ich blöd geschaut, weil meine Feuerwehr seit kurzem, öltechnisch gesehen, fast trocken ist und dann "geblacklandyt. (Hää, trocken weil kein Öl mehr drin war - lacht blos )

Frage: Der Ölstand im Transfergetriebe steht doch auf einem höheren Niveau als das Öl im Schaltgetriebe - richtig?

Wenn man die Einfüllschraube des VT durch einen Nippel mit Doppelgewinde (Heizung- Sanitär) und die Einfüllschraube des Schaltgetriebes ebenso mit einem solchen Doppelnippel ausstattet, könnte man doch beide Nippel mit einer Leitung (Flexleitung, Kupferrohr etc.) versehen und somit würde das "hochgeschaufelte" Öl aus dem VT von selbst wieder zurück in das Schaltgetriebe laufen. Warum also umfüllen?

Ohne jetzt die Höhen vermessen zu haben, meine ich nach Augenschein, das das doch gehen müsste. Ist jedenfalls, wenns klappt, weniger umständlich als immer wieder umzufüllen. Sauber bekommt man das Öl aus dem VT ja nun nicht immer in eine Auffangwanne rein.

Weis jemand welche Gewinde die beiden Stopfen haben? Vielleicht kann ich mir die Nippel ja dann auch anferigen lassen (aus Messing oder so). Heizung Sanitär ist doch fast alles in Zollgewinde.

Was sagen die Fachleute dazu???

LG
Roland

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Hallo Roland,
leider ist es umgekehrt. Der Hauptgetriebeölstand liegt höher als Transferniveau. Dazwischen gibt´s nen Simmerring. Vermutlich hat selbiger Dein Hauptgetriebeöl der Transferbox zugeführt.

1,5L nachgefüllt? Dann war es trocken.

Gruss,
Jürgen