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irgendetwas haben unsere Damen wohl immer. Meine (2 1/4 Benziner) neigt seit zwei Tagen dazu wenn Sie warm ist nicht mehr anzuspringen. Da hilft weder Gewalt noch gute Worte. Wenn Sie dann bei ca. 0 bis +4 Grad Außentemperatur drei bis vier Stunden, oder aber auch über Nacht gestanden hat, kommt sie wie immer auf die 2. bis 3. Anlasserumdrehung.
Klingt wie abgesoffen. Riecht er nach Benzin? Sind die Kerzen nass?
Möglicherweise nur eine kleine Ursache.
Z.B. Jahreszeitgemäß denke ich zuerst an den Choke. Er klemmt oder Du stellst den Wagen mit gezogenem Choke ab. Choke braucht es nur auf die ersten paar hundert Meter.
Andere Ursachen:
zu hoher Kraftstoffstand in der Schwimmerkammer oder Schwimmerventil defekt.
Tipp: Versuch mal beim nächsten Willnicht im warmen Zustand beim Starten den Choke drin zu lassen und richtig Vollgas geben, damit die Kiste Luft bekommt.
Andere Ursache: Ölbadluftfilter ist zugesetzt. Öffnen und Ölstand und Güte des Öles nachsehen. Kleiner Eingriff der keine 5 Minuten dauert aber eigentlich einmal im Monat gemacht werden sollte.
Eine bisher noch nicht gegebene Info ist die, daß wir hier über einen Weber sprechen. Ich habe noch nicht alles abgecheckt, kann aber die ersten Punkte ausschließen:
Choke ist bei mir reine Kaltstarthilfe, geht spätestens nach 500 - 600 m komplett rein
Es wird daher auch nicht mit gezogenem Choke geparkt
Luftfilter ist sauber
Schlauch sieht genauso aus wie immer ( nicht geknickt)
Stimmt, er roch die letzten Tage bei dem "Nichtwollen" nach Sprit
Bei komplett reingeschobenem Choke steht die Klappe im Vergaser senkrecht, sprich gibt den größtmöglichen Querschnitt frei
... wenn es sommer wäre hätte ich auf dampfblasen im sprit gewettet, aber da müsste er nach spätestens einer halben stunde wieder anspringen. es sind ja schliesslich auch noch einige fragen zur erhöhten ethanol-beimischung im sprit offen, durch die schliesslich der siedepunkt weiter absinkt ....
zu dem Thema hätte ich auch noch was - Bei mir springt der Wagen in der Früh nur mit Choke an Muss den Coke gezogen lassen bis der Motor warm ist.- Raucht dann entsprechend im Leerlauf. Das kann je nach Temperatur und Fahrweise schon mal 2-4 Km sein -@Guido Choke nur ein paar Hundert Meter ?Wenn der Wagen einmal warm ist, springt er den ganzen Tag nur noch ohne Choke an - muss diesen aber nach dem Starten wieder gezogen lassen bis Betriebstemperatur erreicht ist, da der Motor im Leerlauf abstirbt bzw bei Last keine Power bringt. Mit Choke hab ich im Winter - insbesondere Bergauf mehr Durchzug. Hoffe mein Senf passt zu diesem Thread, da es ja ums (nicht oder schwer) anspringen geht.
Wenn er so lange Choke verlangt, bei kalt keine Last annimmt und Dir beim reinschieben nur wenn er warm ist nicht abstirbt, dann würde ich mal das Gemisch anschauen. Guido hat schon recht, ein paar hundert Meter dann muß gut sein. Auch bei unseren manchmal sehr kalten Morgen hat's sowas wie bei Dir nie gebraucht.
Klingelt er bei Last im Kalt- oder Warmzustand? Dann kann's auch noch der Zündzeitpunkt sein.
Ja - meine Zündung is auf 6 vor OT is a bisschen zu Früh, die Leerlaufdrehzahl vom Gespür etwas zu gering, klingeln tut nix, Vergaser hab ich mal zerlegt - im Rahmen eines Krümmerwechsels - muß vermutlich mal nachgestellt werden. Aber das darf den Motor wohl nicht gleich umbringen Ich will aber nicht vom Thema ablenken, sondern wollte durch meine Mitteilung nur evtl. Lösungsideen aufgrund meiner Erfahrung anleiern
heute habe ich mal den Weber aufgemacht. Das Schwimmernadelventil schließt. Jedoch fand sich auf dem weißen Lappen beim "rückwärts" ausblasen der Kraftstoffzuleitung brauner Bröselkram (Roststückchen). Daraufhin hin habe ich das Schauglas an der Benzinpumpe geprüft und dort einen ordentlichen Satz gefunden. Beides saubergemacht, mich darüber wundernd, daß der zwischengeschaltete Benzinfilter die Brösel nicht zurückhält, alles wieder zusammengeschraubt und die Dame warmgefahren. Siehe da, sie springt ohne Gas und ohne Choke auf die zweite oder dritte Anlasserumdrehung an. Ich vermute, daß sich ein wenig von dem Dreck ins Schwimmernadelventil gesetzt hatte und die Lady deswegen abgesoffen ist.
Es wird also doch langsam Zeit den offensichtlich rostenden Miltärtank gegen den schon rumliegenden, sanierten und innenbeschichteten Ziviltank zu tauschen. dafür fehlren mir nur noch die "kurzen Metallrohre", auf die einerseits der Benzinschlauch aufgeschoben wird und die andererseits mit der Überwurfmutter an den jeweiligen Befestigungsstellen angeschraubt werden (Saugrohr am Tank, Tankumschalter, Benzinpumpe,...). Wenn da einer eine Idee hat??
Bei dem Installateur (Gas) deines Vertrauens gibt es Rohre entsprechenden Durchmessers plus Oliven - das sind die Verdickungen welche unter der Überwurfmutter auf das Anschlußstück gequetscht werden.
Das sind Standard-Teile aus der Wasser-/Gas-Installation.
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