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    Partikelfilter....

    Flensburg, 20.12.2007. Auf den Internetseiten des KBA sind seit Mitte Oktober Allgemeine Betriebserlaubnisse verschiedener Hersteller von Partikelminderungssystemen gelistet, für die die Genehmigungen gelöscht wurden. Darunter befinden sich Genehmigungen, die aufgrund von Unstimmigkeiten in den Antragsunterlagen gelöscht wurden. Bei drei der gelöschten Genehmigungen liegen dem KBA Erkenntnisse aus Nachprüfungen vor, wonach die Systeme des Herstellers Bosal mit der ABE Nummer 17 097, GAT mit den ABE Nummern 17 118 und 17 065 sowie die baugleichen Systeme des Herstellers Tenneco mit den ABE Nummern 17 132 und 17 094 die vorgeschriebenen Werte nicht erfüllten.


    Gelöschte ABE-Nummer (einschl. der Zusätze *01, NT01 für etwaige Nachträge) für Partikelminderungssysteme des Herstellers Landrover:

    Löschungsdatum 07.12.2007 ABE Nr. 17 134


    Die Produktion wurde eingestellt.
    ;)

    #2
    AW: Partikelfilter....

    Für welche Landrover war der denn?
    Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
    Kein Foto gemacht,Nichts gepostet

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      #3
      AW: Partikelfilter....

      Für die TDV 6 Motoren Disco 3 und RRS TDV6,

      siehe auch hier



      lg heiko
      “I live for myself and I answer to nobody.”
      –Steve McQueen

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        #4
        AW: Partikelfilter....

        "dessen ABE (KBA17074) jetzt vom KBA wegen völliger Unwirksamkeit des Filters für ungültig erklärt worden ist."

        Ist das wirklich so oder erfüllt er nur nicht die spezialdeutschen Anforderungen zur Umweltzonenkonformität?
        Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
        Kein Foto gemacht,Nichts gepostet

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          #5
          AW: Partikelfilter....

          laut ADAC Bericht:
          Nachgerüstete Diesel-Partikelfilter halten nicht immer, was sie versprechen: Für Filtersysteme der Hersteller „GAT“, „Bosal“, “Tenneco“, "Ernst und "Landrover"wurde durch das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) mittlerweile die sogenannte „Allgemeine Betriebserlaubnis“ (ABE) wieder gelöscht. Nachprüfungen hatten ergeben, dass die Einhaltung der geforderten Grenzwerte bzw. „Partikelminderungsstufen“ nicht gewährleistet war.

          GAT „Euro Filter“
          Betroffen sind sämtliche Nachrüstfilter des Herstellers (ABE-Nummern 17018, 17064; 17065; 17070, 17074; 17075; 17114, 17117, 17118, 17141,17143 und 17148). Der Anbieter hat die weitere Auslieferung gestoppt und dem Handel angeboten, Lagerbestände zurückzunehmen.
          Gleichzeitig arbeitet das Unternehmen an der Neuentwicklung von Nachrüstpartikelfiltern. Mit einer Erteilung der ersten ABE durch das KBA ist lt. Anbieter im Dezember 2007 in rechnen.

          Landrover
          ABE Nr. 17134 wurde aufgrund der Baugleicheit mit einem von der Löschung betroffenen Partikelfilters der Firma GAT ebenfalls gelöscht.

          eine Aussage vom TÜV von August 2007:
          Im Streit um die Wirksamkeit von Nachrüstfiltern hat sich heute der TÜV Süd offiziell zu Wort gemeldet. In seinem Statement betont das Unternehmen, dass die Veröffentlichung von Testergebnissen nicht autorisiert wurde, so dass "das Ergebnis des Produktvergleichs verkürzt, verallgemeinernd und damit zum Teil missverständlich" dargestellt worden sei.

          Gleichzeitig erklärte der TÜV Süd, dass die Werte für die Partikelminderungsquote in dem speziellen Test gemäß den Anforderungen des Auftraggebers in einem im Vergleich zur gesetzlich vorgegebenen Homologationsprüfung vereinfachten Prüfablauf ermittelt wurden. Es sei daher keineswegs so, dass der TÜV Süd die Filtersysteme für generell untauglich befunden habe.

          "Die TÜV SÜD Automotive GmbH weist darauf hin, dass alle fünf im Rahmen des Produktvergleichs getesteten Nachrüst-Diesel-Partikelfilter eine Zulassung gemäß Anlage 26 zu § 47 StVZO aufweisen, die vom Kraftfahrt-Bundesamt ausgestellt wurde", heißt es in dem Statement

          Die Behauptung, dass im Rahmen des Produktvergleichs die gesetzlich vorgeschriebene Partikelminderung bei zwei von fünf Systemen mit den vom TÜV Süd getesteten Fahrzeugen nicht erreicht wurde, sei jedoch korrekt. Während das Unternehmen in seinem Statement keine Firmennamen nannte, hatte die Deutsche Umwelthilfe kürzlich die vermeintlichen Sünder benannt und damit die Diskussion ausgelöst. Bosal und GAT hatten daraufhin die Testergebnisse als "nicht aussagefähig und irrelevant" bezeichnet und die Prüfung rechtlicher Schritte angekündigt. (ng)

          an die Testberichte bin ich nicht rangekommen.....
          ;)

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