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Das sind dann 480,00 EURO im Monat also ca. die Hälfte von dem was ein Defender im Monat kostet.
Warum nicht?
Ich fahr im Monat 3000 km und meine Firma Finanziert mein Hobby fast ganz.
Ist doch ok!
machst du das auch so. 540.-€ stimmen ganz genau.
Reicht das oder muss ich noch mehr Kosten rechnen? Rücklage für ein neues Auto rechne ich nicht. Bin ja kein Buchhalter.
würde das mal so sehen mit dem Defende beim Kunden vorfahren sorgt doch gleich für postiven Gesprächstoff und Sympathiepunkte (wenn du nich gerade nur mit den Umweltmuslis zu tun hast)
würde das mal so sehen mit dem Defende beim Kunden vorfahren sorgt doch gleich für postiven Gesprächstoff und Sympathiepunkte (wenn du nich gerade nur mit den Umweltmuslis zu tun hast)
Grüsse,
Michael
Hallo Michael,
bin im Stahlgeschäft, also eher selten was mit grünen Umwelt-müslis und deren Anhängern zu tun. Also eher Gesprächstoff :D
@tamarus - sei doch froh, wenn du deine vielen Fahrten auch noch subventioniert bekommst. Du kannst mit deinem "Lieblingsauto" fahren, hast Spaß und das quasi, wie wir hier im Pott sagen, "für lau"! Zu schade ist er sicher nicht und du hast eventuell bei Kunden sogar ein Einstiegsthema.
Und um die Lebensdauer würde ich mir nicht so viele Gedanken machen. Es gibt Landys die haben schon 300 tkm und mehr auf der Uhr.
nein, leider mache ich das nicht genau so, schön wär's. Manchmal muss ich auch mit dem Privatauto zum Kunden, das gibt es dann die Standard-30-Cent.
Und was die anderen schon geschrieben haben stimmt, mit dem Defender hat man gleich Gesprächsstoff und er ist wirklich neidfrei. (Im Fernsehen hatte ich mal von einer normalen Angestellten gehört, die sich einen gebrauchten Jaguar XK gekauft hatte - die sind dann ja auch nicht so teuer - die durfte nicht mal mehr auf den Firmenparkplatz!)
Was ich damit sagen möchte? Jaguar machen extrem neidisch. Wenn ich mit dem S-Type meiner Schwiegermutter unterwegs bin, versuchen irgendwie alle schneller zu sein und nett ist auch keiner zu Dir.
Und 20 - 30.000 km im Jahr sind ja auch nicht so viel!
Ne ganz andere Überlegung.
Wenn dir irgendwo einer reinfährt oder beim Parken die Tür reinhaut, dann ist es dein Privatwagen. Du hast dann den Ärger, bis alles wieder gemacht ist.
Und das passiert nur auf beruflich genutzten Fahrten?
Natürlich wird bei höherer Nutzung das Risiko, dass etwas passiert, größer! Wenn seine Alternative ein Dienstwagen wäre, ist auch immer zu überlegen, ob er den denn gerne hätte.
Beim geschäftlich genutzten Defender lassen sich ja auch anteilig Sachen beim Lohnsteuerjahresausgleich machen (Kosten für Wartung und so.).
Und das Geld für die Kilometer sollte man natürlich so nutzen, damit man damit das Auto unterhalten kann und auch ein bisschen Rücklage halten für Rempler und ähnliches.
Ich lebe nahe Frankfurt und arbeite in Regensburg, jedes Wochenende komme ich freitags heim und fahre sonntags wieder weg, im Jahr ca. 32.000 km. Ich habe deswegen keinen einzigen Kratzer mehr am Auto!
Meine Fa. zahlt die Leasingrate + Sprit für Dienstfahrten.
Steuer, Versicherung, Wartung und Zubehör ich. Hab mein Traum- und Wunschauto. Also meinen Willen durch gesetzt.
Neid!? Also bis jetzt keine Spur. Eher das Gegenteil. Und die grünen Säcke sind mir Schnurz. Die quatschen hohles Zeug, veratmen selber genug CO2 und fahren auf ihren Demos Autos die jenseits von Gut und Böse sind. Wer nach Rußpartikel schreit, Wasser predigt und Wein säuft, sollte ma schön auf dem Teppich bleiben.
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