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Die Überprüfung in der Werkstatt ergab, dass die Membran im Bremskraftverstärker angerissen war, was auf Öleintritt zurückzuführen ist.
Bremskraftverstärker wurde getauscht - jetzt bremst der Dicke wieder zuverlässig.
Das Thema scheint bei Land Rover bekannt zu sein, so hatte ich jedenfalls den Eindruck.
Heut hats in München etwas geschneit. Hab mal die Bremsen ausprobiert und bin doch ein wenig erschrocken: trotz guten winterreifen, brembobremnsen und 275 er breite fuhr ich bei 30 km recht weit. obwohl ich voll durchgedrückt hab. das abs setzt sehr schnell ein. klar, die karre wiegt 2,6 tonnen, aber ich hätte mir dennoch ein besseres bremsverhalten erwartet. ausserdem finde ich es arg krass das das heck bei einer vollbremsung bei 30 km/h schon leicht ausbricht. in den bergen wo ich mit meinem alten fuhr war die bremswirkung auf schnee wesentlich besser.
Aber witzig, dass Du grad heut den Threat hervorkramst- ich hatte vorhin daran gedacht, hier mal wieder zu schreiben:
Diesen Winter ist das eingangs beschriebene Problem bisher nicht aufgetreten. Also hat entweder die Werkstatt stillschweigend etwas geändert, oder auch der RRS beweist ein typisches LR-Phänomen: manches repariert sich von alleine.
Wie schauts bei Euch aus? Ist das Problem noch einmal aufgetreten?
Du meinst also meine Reifen sind ... ähhm.. schrott? Ich hab die Hankock 20" Winterreifen. Normal erwartet man für 1000 EURO schon gewisse Qualität. Untergrund war Münchner Asphalt :) An dem kanns nicht liegen.
Schrott ganz bestimmt nicht, zumal ich Deinen Reifen nicht kenne und nie gefahren bin.
Aber es gibt nun mal Witterungssituationen, wo Dir der beste Reifen nichts mehr bringt. Ging mir gestern genau so. Musste Minipower 2.0 einschalten: Das Köpfchen... ;)
Dazu reicht es schon , wenn ein Rad ein klein wenig auf rutschigen Grund ist ,dann nimmt das ABS den Druck komplett zurück .
Bedenke schlau du fährst mit 2,6 Tonnen durch die Gegend das ist das doppelte von deinem Focht ,bei Glätte hab ich mir angewöhnt den 3fachen Abstand zu halten den ich sonst halten würde ,auch damals beim VW-SUV .
Ist auf Dauer gesünder .
Knapp wars bei mir noch nicht. Zum Glück. Aber ich hab mich schon gewundert das das Auto so langsam bremst.. Ich bin logisch davon ausgegangen das das auto ja recht schwer ist, gewicht drückt nach unten, winterreifen, leichte glätte... aber das hält schon. ist aber nicht der fall.
Womit wir schon beim Thema wären , viele steigen von normalen Auto in Geländewagen um und denken wenn er sich fahren lässt wie ein normaler PKW ,dann ist es immer so .
Aber Physik lässt sich nicht ändern :D:D:D
In meinem ersten Winter mit dem VW-SUV hatte ich auch ein paar Herzinfarkte .
Die beschriebene Münchner Situation stellte sich am Ereignistag folgendermassen dar: Absolut seifiger Schnee auf gefrorenem Untergrund: Wo null Reibung ist, kann auch nix bremsen Das ist Physik und nicht Land Rover!
Hi
prüfe oder lass prüfen ob die Unterdruckpumpe genügend fördert, prüfe die Leitungen von der Pumpe zum Bremskraftverstärker und prüfe das Rückschlagventil in der Leitung
LG Masterlr
kann mich jetzt auch zu denen zählen, die eine fast vesagende Bremse hatten.Symptom : Pedal hart und keine volle Bremswirkung ,parkender PKW will einfach nicht ausweichen. 20 cm weiter und meine Stoßstange hätte Kontakt gehabt.
Gleich in die Werkstatt. Diagnose: Öl im Bremskraftverstärker. Teile sind bestellt - glücklicherweise noch Garantie.
Ich hab vorhin meinen Disco zur Werkstatt gebracht ,ursprünglich hatte ich die AGRs bemüppelt ,und da wurde mir mitgeteilt das eine Aktion läuft wo Teile des Bremskraftverstärkers getauscht werden weil er bei niedrigen Temperaturen nicht immer richtig funktioniert .
Desweiteren bekommen einige TDV6 aus 2007 eine neue Commonrail-Hochdruckpumpe wegen möglicher Lagerschäden .
Ja, heute gab es Post vom Freundlichen, ein "Sicherheitsrückruf" von Disco 3- und RRS-Modellen der Modelljahre 2006-2009. "Eine von zwei Störungen" könnte ja nach Fahrzeugalter auftreten, es wird die Unterdruckleitung getauscht und (wenn Öl eingedrungen ist) ggf. auch Bremskraftverstärker und Hauptbremszylinder. Mind. 2 Stunden und natürlich kostenlos. Das Problem ist dann also wirklich das gleiche gewesen, dass bei Peugeot-Modellen schon vor rund einem Jahr identifiziert wurde.
Damit sollte das Thema "Bremse funktionierte nicht" dann wohl beendet sein :-)
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