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Schaut mal auf die Heckklappe, die wurde umgebaut zum Hochschwingen....
Nette Idee, hat jemand damit Erfahrung, die das Teil hält?? Oder jedesmal mittleres Zeltgestänge als Unterbau druntersetzen, damit man nicht von der eigenen Türe hinterrücks gemeuchelt wird???
Ich schätze mal das ist kein so ein großer Aufwand, oben zwei ordentliche Scharniere die der Türe ermöglichen über die Dachrinne zu schwingen ohne daran hängen zu bleiben (ähnlich Möbeltürscharniere nur stabiler) und links und rechts zwei fette Gasdruckfedern ähnlich Hecktürdämpfer die die Türe oben halten.
Ob die ganze Geschichte dann auch so lässig ins Schloss fällt wenn die Türe von oben kommt? Ansonsten Schloss unten in die Mitte verpflanzen...
Würde die originalen Scharniere nach oben versetzen. Die Türe würd ich neu bauen: Alu 1,5mm, Originaltürform abzeichnen und ausschneiden, Fenster rein (aus Makrolon zB) oder original, als Versteifung Aluprofile rundum aufnieten. Als Schloss würde ich Schnellverschlüsse wie aus dem Motorsport bekannt verwenden- die gibts auch aschließbar.
Dann noch zwei Gasdruckdämpfer vom Schrottplatz und fertig ist das Kunstwerk.
Habe es gerade ähnlich gemacht, allerdings zweigeteilt.
Einfach die Scharniere der alten Serienheckklappe (die 2-geteilte) oben benutzen. Wie man auf dem Bild sieht, hat er auch den Verschluß einer Serie verbaut. Zentrales Schloß und zu beiden Seiten verriegelt ne Stange die Tür.
Wie der Zufall es so will hab ich neulich auch darüber nachgedacht und mich erinnert das es doch schon mal jemanden hier gab, der das so hatte ...
Ich find die Idee super - insbesondere für's Camping!
Grund dafür war die Überlegung, auf welcher Fahrzeugseite ich am geschicktesten ne Markise anbringe. Links hinter dem Fahrersitz befindet sich (bald) nen hoher Ausbau, der das Aussteigen auf der Seite verhindert - daher dacht ich ... gut, dann rechts ...
Aber wenn man mal hinten zur Tür raus will muss man immer erst einmal um selbige laufen ... blöd ... dann kam ich drauf die Hecktür anders herum anzuschlagen - HAT DAS SCHON MAL JEMAND GESEHEN/GEMACHT?
Im gleichen Zuge kam mir obiger Gedanke mit der, nach oben schwingenden Tür ...
Wichtig wäre nur sie nach oben hin auch so dicht zu bekommen, dass der Regen dann nicht am Übergang vom FZ zur Tür durchtröpfelt ...
Stefan, planst Du so nen Umbau oder hast Du es nur "entdeckt"?
@Maulwurf ... vielleicht kann ich mir das bei Gelegenheit ja mal ansehen ...
Aber wenn man mal hinten zur Tür raus will muss man immer erst einmal um selbige laufen ... blöd ... dann kam ich drauf die Hecktür anders herum anzuschlagen - HAT DAS SCHON MAL JEMAND GESEHEN/GEMACHT?
Im gleichen Zuge kam mir obiger Gedanke mit der, nach oben schwingenden Tür ...
Stefan, planst Du so nen Umbau oder hast Du es nur "entdeckt"?
@Maulwurf ... vielleicht kann ich mir das bei Gelegenheit ja mal ansehen ...
Hi Karsten.
Genau das sind die Probleme, die wir mit unserem "Camplandy" auch haben.... Die Türe ist für Festland-Europa an der falschen Seite angeschlagen, sie ist im Weg, im Alltag wie on tour.
Nö, so einen Umbau plane ich nicht, ist uns etwas zu aufwendig. Aber auch wir sind am probieren mit einigen Möglichkeiten, hinten die Geschichte irgendwie Nutzbarer zu machen.
Markise hinten Quer, in Fahrzeugbreite? Ginge, ist aber nicht der Weisheit letzter Sch(l)uss, weil dier Seiten dann offen sind und es heftig durchzieht.
Heckzelt, auf Boden aufgebaut? Umständlich, nicht mal eben kurz aufgestellt, Übergang Zelt-Landy ist nicht so ohne weiteres Dicht zu bekommen.
Die Variante mit Dachzelkt, nach hinten aufgeklappt und die Seiten dann abgehängt, gefällt und eigentlich am Besten, finanziell aber eine Horrortrip schlechthin....X(X(
Und so ist mir dann diese Türvariante "nur" aufgefallen....
@Maulwurf: Könntest Du vielleicht mal 1-2 Bilder reinstellen, damit man sich ein Bold von der geteilten Türe machen kann? Wäre sehr sehr nett.... :D
Da werden wir sicher nicht die Einzigen sein, mit dem "Problem".
Aber irgendwas muss passieren ...
Du schreibst "für Festland-Europa" ... heißt das, woanders wurden sie anders herum angeschlagen??? Das würde ja schon helfen ...
Markise (bzw. Tarp) hinten quer ginge - überlege ich auch ... Vorteil bei mir ist, dass ich hinten ne gerade Kante über der Tür habe wo ich auch ne Kederleiste anbringen könnte (wegen zusätzlichem Rahmen für das Hubdach). Aber umständlich ists allemal ... und in den anderen Punkten hast Du auch recht ...
Am liebsten würd ich mir die Markise von Nakatanenga fest an der Fahrzeugseite (rechts) installieren. Auch da kommt mir der Rahmen des Hubdachs zugute.
So könnten wir zumidnest durch die hintere Seitentür (da 110 SW) rein und raus ... was auch nicht wirklich kompfortabel ist - aber geht ...
Das Thema ist in jedem Fall interessant ... kommt auf meine "Noch mal drüber grübeln Liste" ;)
@Maulwurf: Danke Dir Franz - sehr gern ... kann aber noch was dauern :) Rennt aber ja auch nicht weg ...
hehe, ich hatte neulich nen ähnlichen gedanken, allerdings ohne festen sinn, einziger grund ist ne vergammelte hecktür. und bevor ich mir ne neue zulege wollte ich mir mal gedanken machen ob die alte (wenigstens in teilen) noch zu retten ist..
die lösung:
unterhalb des fensters, oberhalb des schlosses abgeflext, dann neues unterteil aus alublech und -profilen gezimmert, mit scharnieren unten und oben montiert, gasdruckdämpfer für den fensterteil rechts und links im innenraum anbringen. verriegelung des unterteils mittels riegeln von innen, oberer Teil mit mittigem schloss von außen am unterteil... das unterteil wird von seilen in der waagerechten gehalten, die bei bedarf einfach zu lösen sind (karabiner oder sowas).
ne menge arbeit, aber sehr praktisch für den geplanten ausbau: dach und küchenboard in einem ;)
einzig die abdichtung oberkannte tür/karosserie ist mir noch nicht 100%ig klar, da werd ich wohl man noch ein bierchen drüber trinken müssen...
und wenn das ganze schiefgeht kann ich mir immernoch ne neue tür kaufen, also außer arbeitszeit und ein paar kleinteilen nix verloren und ne menge gelernt (hoffentlich... ;) )
Klingt nach nem interessanten Vorhaben - halt uns doch mal auf dem Laufenden (gern mit Bildern).
Wenn ich sowas irgendwann umsetzen sollte, werd ich das Fenster aber erhalten ... ich find das gehört auch dazu - rein optisch ...
Bielefeld ist ja um die Ecke - vielleicht treffen wir uns ja mal zum Ideenaustausch (nen paar Sachen zum Thema Ausbau hab ich auch noch in der Pipeline [s. Website]).
Die Idee von Ben ist ja genau das, was die alten Serien mit geteilter Heckklappe schon haben.
Der untere Teil klappt runter und kann durch Seile oder Ketten waagerecht arretiert werden. Übrigens gibt es das ab Werk, ist die Heckklappe der ST.
Der Obere Teil der Klappt nach oben, zB mittels Haubenheber, und kann über nen zenrtalen Griff verschlossen werden.
Meine abgeänderte Idee wäre, die beiden Klappen über einen Seilzug zu verbinden. Wenn man dann die untere öffnet, geht die obere automatisch mit auf. Die obere Klappe sollte auch noch alleine zu arretieren sein, daß man mal was langes laden kann oder einfch um im Sommer für Durchzug zu sorgen.
Die obere klappe würde durch die untere gesichert werden, kann aber von innen auch seperat geöffnet werden, geht über nen einfachen Riegel.
Bei Selbstbau müssen die beiden Klappen ja nicht genau die Trennfuge in der Orginalhöhe haben. Vielleicht wäre es von Vorteil die obere größer oder kleiner zu machen.
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