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Die Traverse unter dem Getriebe muss demontiert werden. Die Bodenbleche und das Getriebetunnelblech müssen demontiert werden. Dann kommst du an alle Schrauben an der Kupplungsglocke ran. Noch nicht lösen. Kardanwellen vorne und hinten abnehmen. (Oder nur an der Getriebeseite lösen und zur Seite hängen). Motoraufhängung lösen. Getriebaufhängung vollständig lösen. Getriebe samt Motor nach unten kippen. Wenn der Motor oder irgendwelche Anbauteile beinahe die Spritzwand berühren: Schrauben an Kupplungsglocke lösen. Getriebe nach schräg hinten/unten herausnehmen, oder nur soweit nach hinten ziehen bis Du an der Kupplung arbeiten kannst.

Ansonsten natürlich Tachowelle, Handbremse, Kabel für Rückfahrscheinwerfer und Diffsperre und sonstige Anbauteile im Auge behalten...

Beim Zusammenbau für alle relevanten Schrauben Drehmomentschlüssel benutzen. Kupplung ordentlich zentrieren. Man kommt selten besser an den billigen Kupplungsnehmerzylinder ran; evtl. auch gleich austauschen.

Ist alles nicht kompliziert, nur viel Arbeit.

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Also ich nehm immer den Motor raus und habs dann ganz bequem. Alles in allem 1 Samstag Arbeit. Hilfreich sind ein Motorkran oder Flaschenzug und `n paar Flaschen Bier, geht gut allein. Und fast nix über Kopf!

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Ich empfehle auch den Motor raus zu nehmen. Bei meinem Sauger hab ich sogar nur den Motor nach vorne gezogen und den Kühler drin gelassen. Der Platz reicht locker, in vier Stunden war alles erledigt.

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Motor raus? Viel zu viel Arbeit. Kühlflüssigkeit geht verloren, Öl sabbert aus den Ölkühlerleitungen, Diesel sabbert rum. Und die vielen Strippen und sonstigen Schläuche .....
Nääää, Motor raus ist viel zu viel Arbeit.
Getriebe raus und die Kupplung ist an einem Abend im Einmannbetrieb gemacht. ;)

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Die Schaltbrücke muss ab, oder Die Sitzkiste raus!