Rein in den Schlamassel (was zur Erheiterung)
Hallo liebe Nation und derer darüber hinaus …. ,
wir müssen mal schnell unser gestriges Erlebnis los werden und zur allgemeinen Erheiterung beitragen.
Bei unserem sonntäglichen Ausflug sind wir mal kurz vom gewohnten Asphalt in einen Waldweg abgebogen. Eigentlich nix dramatisches, alles ziemlich eben und flach. - Untergrund leicht mit Wiese bewachsen und Blättern übersäht, aber bis dahin noch kein Problem - dachten wir!
Doch jetzt kommt’s, … nach einer Kurve ging es gemächlich Berg an …. bis zur Hälfte der wirklich leichten Anhöhe … von da an ging nix mehr….
Unser heiß geliebter „Dicker „ drehte durch … und wir mit ihm!
So ein schei…..
Vorwärts keine Chance und zurück schob sich unser „Dicker“ , trotz Lekeinschlag und bedingt durch seitlichem Gefälle dahin, wohin wir aber nicht wollten… weg von Weg und Kurve aus der wir gerade noch gekommen waren. Wie sich herausstellte: Der Boden war pitsch nass und absolut aufgeweicht.
Lange Rede kurzer Sinn …. wir hingen schön im Schlamassel - auch unterlegen von Reisig, Ästen, Matten u.ä. half nicht mehr.
Mit entsprechender Bereifung oder Winde wäre das Problem sicher keins gewesen, doch mit zugesetzter Serienbereifung und eigener Trotteligkeit für uns der Supergau.
Wir beschlossen schweren Herzens, und weil das Tageslicht der Dunkelheit wich, unseren Dicken allein zu lassen und nach einer Lösung zu suchen.
500 Meter und 978 Gedanken per pedes weiter viel mir ein, „hey, du warst doch mal bei den Blauen (THW) und hast da doch noch den ein oder andern Kumpel“. Gedacht, getan und angerufen …. Zufälle gibt es, die gibt’s eigentlich nicht, aber mein Kumpel befand sich „justament“ genau da wo wir ihn brauchten … im THW. Es gibt doch nen Landygott!!
Wie dem auch sei, kumpelig wie mein Kumpel so ist hat er umgehend schweres Gerät (Unimog) aus der Garage geholt und wenn auch mit einigen kleinen Problemen (der Platz zum Rangieren war nicht besonders großzügig und viele Bäume standen im Weg) unseren „Dicken“ aus der Schei…. gezogen. Gut das man Freunde hat!!!
Jetzt sind wir erst mal kuriert und sind um eine Erfahrung reicher…
Fazit: Fahre niemals mit unpassender Bereifung bzw. unzureichender Ausrüstung in ein Gelände (wenn’s auch nur ein Geländchen war) das du nicht kennst … es sei denn, du willst dich zum Trottel machen.
In diesem Sinne … wir hoffen ihr habt euch bestens amüsiert…..
Glück auf aus Essen.
Die Trottel
wir müssen mal schnell unser gestriges Erlebnis los werden und zur allgemeinen Erheiterung beitragen.
Bei unserem sonntäglichen Ausflug sind wir mal kurz vom gewohnten Asphalt in einen Waldweg abgebogen. Eigentlich nix dramatisches, alles ziemlich eben und flach. - Untergrund leicht mit Wiese bewachsen und Blättern übersäht, aber bis dahin noch kein Problem - dachten wir!
Doch jetzt kommt’s, … nach einer Kurve ging es gemächlich Berg an …. bis zur Hälfte der wirklich leichten Anhöhe … von da an ging nix mehr….
Unser heiß geliebter „Dicker „ drehte durch … und wir mit ihm!
So ein schei…..
Vorwärts keine Chance und zurück schob sich unser „Dicker“ , trotz Lekeinschlag und bedingt durch seitlichem Gefälle dahin, wohin wir aber nicht wollten… weg von Weg und Kurve aus der wir gerade noch gekommen waren. Wie sich herausstellte: Der Boden war pitsch nass und absolut aufgeweicht.
Lange Rede kurzer Sinn …. wir hingen schön im Schlamassel - auch unterlegen von Reisig, Ästen, Matten u.ä. half nicht mehr.
Mit entsprechender Bereifung oder Winde wäre das Problem sicher keins gewesen, doch mit zugesetzter Serienbereifung und eigener Trotteligkeit für uns der Supergau.
Wir beschlossen schweren Herzens, und weil das Tageslicht der Dunkelheit wich, unseren Dicken allein zu lassen und nach einer Lösung zu suchen.
500 Meter und 978 Gedanken per pedes weiter viel mir ein, „hey, du warst doch mal bei den Blauen (THW) und hast da doch noch den ein oder andern Kumpel“. Gedacht, getan und angerufen …. Zufälle gibt es, die gibt’s eigentlich nicht, aber mein Kumpel befand sich „justament“ genau da wo wir ihn brauchten … im THW. Es gibt doch nen Landygott!!
Wie dem auch sei, kumpelig wie mein Kumpel so ist hat er umgehend schweres Gerät (Unimog) aus der Garage geholt und wenn auch mit einigen kleinen Problemen (der Platz zum Rangieren war nicht besonders großzügig und viele Bäume standen im Weg) unseren „Dicken“ aus der Schei…. gezogen. Gut das man Freunde hat!!!
Jetzt sind wir erst mal kuriert und sind um eine Erfahrung reicher…
Fazit: Fahre niemals mit unpassender Bereifung bzw. unzureichender Ausrüstung in ein Gelände (wenn’s auch nur ein Geländchen war) das du nicht kennst … es sei denn, du willst dich zum Trottel machen.
In diesem Sinne … wir hoffen ihr habt euch bestens amüsiert…..
Glück auf aus Essen.
Die Trottel
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