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seid ein einigen Tagen lässt sich mein Rückwärtsgang schwer einlegen. Beim Schalten lässt sich die Sperre nur mit "Gewalt" (mit einem Ruck) überwinden. Ist diese Hürde genommen, kann man ihn ohne weiteres einlegen. Wo könnte hier die Ursache liegen? Habe heute die Schaltkugel zerlegt und neu gefettet, kein Unterschied. Das Problem ist relativ spontan aufgetreten.
Es scheint wirklich ein Problem der Schaltsperre zu sein, also ich meine die, die beim schalten in den Rückwärtsgang von rechts nach links überwunden werden muss.
Wer kennt das Problem und hat einen Tipp?
hallo wachtf. mach mal den leerlauf vom verteilergetr. rein und guckn obs dann leicht geht.wenn ja dann trennt die kupplung nicht richtig.vielleicht ist dann nur zu wenig hydr. fl. drin.
die vorwärtsgänge sind syncronisiert der rückwärtsgang nicht.und es gibt noch mehr gründe warum die kupplung nicht trennt.das ist meistens der grund warum vor allem der rückwärtsgang nicht leicht einzulegen ist.die kupplungsprobleme wurden im forum schon behandelt.
Schaltbrücke ausbauen und untersuchen. Wenn der Fehler da nicht liegt, dann das Getriebe untersuchen.
Was fürn Getriebe fährst Du denn? LT77 oder R380?
Schaltbrücke habe ich schon zerlegt, scheint alles in Ordnung zu sein. Getriebe ist ein LT 77.
Wie bereits erwähnt komme ich sehr schwer über die Schaltsperre, ist das geschafft, lässt er sich ohne Probleme einlegen.
nach langem Suchen habe ich den Fehler gefunden. Auf der rechten Seite der Schaltbrücke ist ein Teil, welches den Anschlag bzw. den Schaltwiderstand für den Rückwärtsgang regelt, dieses Teil war im inneren defekt. Die Kugel, die von einer Feder gedrückt auf den Pinorek lagert, hat diesen nicht mehr freigegeben und somit verhindert, dass der Schaltwiderstand überwunden werden konnte, quasie blockiert.
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