Noch mal sachlich. Wenn ich es richtig verstehe, ist die Argumentation der Gegner des Tagfahrlicht folgende:
Ihr (Autofahrer) dürft nicht so doll auffallen, damit wir (Motorradfahrer) besser erkennbar sind!
Unterstellt, dem wäre wirklich so, ist dies -nicht zuletzt angesichts der geringen Zahl der Motorräder- doch ziemlich einseitig gedacht, oder? Jeder kann für sich den besten Schutz in Anspruch nehmen.
Mir ist selbstverständlich klar, dass das größte Risiko beim Motorradfahren die Autofahrer sind, die einen übersehen. Dennoch sollte alle Verkehrsteinehmer möglichst frühzeitig von anderen gesehen werden.
Ganz schön schwülstig, waa?
Gruß
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