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Übrigens wird die KFZ-Steuer nicht zum Erhalt der Straßen verwendet.
Ja dafür war sie aber einmal gedacht oder so wurde es zumindest verkauft.
Das die Steuer an sich letztlich nur dazu dient uns den eventuellen Überschuss des doch für jedermann spürbaren "Aufschwungs" aus der Tasche zu ziehen, ist doch ohnehin klar. Der Autofahrer, obwohl eigentlich eine riesige Gruppe, ist und bleibt die "Melkkuh der Nation", die den geringsten Widerstand leistet. Ein paar tausend LR-Fahrer zählen da so wieso nicht.Und der Pseudo Anwalt der Autofahrer (ADAC) denkt eh nur an seine eigenen Interessen und 10 Mio Mitglieder, oder sind es mehr, merken es noch nicht einmal.
Eine Demo?? In Deutschland?? Bei Vera am Mittag, Vera am Vormittag, Vera am Nachmittag!! Bei den ganzen aufgekauften Schrottsendungen aus den USA und Deutschland sucht den Superstar - Was soll dabei noch rauskommen?? Die Meisten merken nichteinmal das es hier nur um reine Abzocke geht und nicht um Klimaschutz! Merkel & Co trifft das alles nicht!
Wir zahlen ja die "Reisefreudigen" Politiker - ihre Reisen und ihre dicken Autos - die Co2 Steuern werden wir auch zahlen! Oder glaubt einer die fahren mit SMART oder VW Lupo?? Und die oberen Zehntausend interessiert das auch nicht! Wir leben hier in einer EU-Diktatur und eine Demokratie gibt es schon lange nicht mehr! Frage ist nur - wann wacht man hier auf? Wahrscheinlich nie - denn es kommt ein Ooooh und ein Ahhhh - oh wie schrecklich und es wird abgenickt und gezahlt! Und glauben wirklich noch die tun etwas für die Umwelt! Die Klima-Sekte reibt sich jetzt schon die Hände an den Milliardengeschäften - soviel ist schon mal sicher! Die Co2 Steuer ist ein kleiner Teil davon - und es wird noch besser kommen. Medien puschen es hoch und die Politiker setzen es mit abkassieren durch! Und wie man siht - es funktioniert doch! Der dumme Steuerzahler, insbesondere der Autofahrer zahlt!
Und glauben wirklich noch die tun etwas für die Umwelt! Die Klima-Sekte reibt sich jetzt schon die Hände an den Milliardengeschäften - soviel ist schon mal sicher! Die Co2 Steuer ist ein kleiner Teil davon - und es wird noch besser kommen. Medien puschen es hoch und die Politiker setzen es mit abkassieren durch! Und wie man siht - es funktioniert doch! Der dumme Steuerzahler, insbesondere der Autofahrer zahlt!
Wenn man ökologisch sinnvoll agieren wollte, würde man sich nicht für Neuwagenkauf stark machen, sondern für den langen Erhalt alter Bestände, von mir aus auch mit der Förderung von besseren Abgastechniken wie dem Partikelfilter und mit der Rücknahme bestimmter TÜV Hürden, die den Einbau z.b. von ökonomischeren Austauschmotoren anderer Fabrikate bisher stark verteuerten.
Moin Moin,
ja eigentlich sind sich hier ja alle einig das es ungerecht ist was die da oben mit uns machen.
und nun ?
Landi demo in berlin und die Blötzeitung schreibt eine seite über die bescheuerten mit ihren alten riesenautos. ergebniss total kontraproduktiv.
Man könnte einen verein gründen, "der ArbeitsFahrzeuge" also landi, unimog usw.
Mit Unterstützung des Vereins könnten dann einige Musterklagen führen.
Vereinbarungen mit Versicherungen zu Tarifen für ArbeitsFahrzeugfahrer treffen usw..
Also man muss eine Lobby aufbauen, genau wie die oltimer's das macht.
Es gab schonmal die Autofahrerpartei,die hat sich aber letztes Jahr aufgelöst.
Irgendwie auch arg engstirnig, den ganzen Horizont aufs Auto zu begrenzen.
Interessanter fände ich eine Partei, die sich für ein neues Parteiensystem einsetzt, in dem der Bürger viel mehr Mitspracherecht bekommt und in dem die Parteien keine Spenden mehr von irgendwelchen Lobbys annehmen dürfen und die Abgeordneten keine Nebenjobs, auch nicht nach ihrem Wirken, sonst wird der Pensionsanspruch auf den eines durchschnittlichen Arbeitgebers zurückgefahren. Und eine Regierung hat dafür Sorge zu tragen, dass die Lebensqualität der eigenen Bürger steigt. Kinder, die in Deutschland in Armut aufwachsen müssen, sollten dann Vergangenheit sein.
Ich weiß, das Thema ist sehr komplex und kann hier mit wenigen Sätzen nicht abgehandelt werden, aber m.E. sind das die Kernpunkte, die immer mehr massive Unzufriedenheit mit der Politik schürren.
Wenn man ökologisch sinnvoll agieren wollte, würde man sich nicht für Neuwagenkauf stark machen, sondern für den langen Erhalt alter Bestände, von mir aus auch mit der Förderung von besseren Abgastechniken wie dem Partikelfilter und mit der Rücknahme bestimmter TÜV Hürden, die den Einbau z.b. von ökonomischeren Austauschmotoren anderer Fabrikate bisher stark verteuerten.
ich denke mal es gibt nur 2 wege um diese probleme zu lösen..
beide kosten viel geld... nein noch mehr als ihr euch vorstellen könnt!!
1. wir kaufen ein paar politiker die unsere interessen vertreten (ok kaufen ist unschön .. sagen wir mal wir machen sie mit ein paar millionen auf unser problem aufmerksam und bitten um lösungsmöglichkeiten evtl. unter zugabe von rangerover- fahrzeugen):D:D
oder
2. wir beauftragen ein paar star-anwälte die unsere interessen ("gleichbehandlung von verkehrs- und fortbewegungsmitteln im zweckgebundenen einsatz"... oder so) durch alle instanzen durchklagen (könnte dann dem einen oder anderen gerichtshof zu viel arbeit bedeuten und die machen dann evtl. zugeständnisse ) :D
alles andere mit demos und so habe ich früher auch mal gemacht!!!..wenn es friedlich war dann leider fast immer erfolglos (siehe auch castor transporte!!)
und ob die gewalttäigen auseinandersetzungen was bringen (siehe frankreich) glaube ich auch nicht!!.. jedenfalls nicht bei uns denn dann würde jeder landy mindestens auf einer "achse des bösen" verfolgt werden!! :D
Nee Nee,
mit Partei und so. So funzt unsere DemoKaktrie nich.
Es werden durch Lobbyisten gezielt Politiker dazu gebracht, das zu tun was man möchte.
Der Politiker kann mal wieder was sagen und zeigen wie schlau er ist und die Lobby Gruppe hat den vorteil.
eine Win-Win Situation. Dabei gibt es auch keine rechten oder linken oder Schwesterwelle liebhaber, es geht nur um den vorteil.
Ein Beispiel:
Eine Partei der Stromlieferanten hätte doch keine changse, eine Mehrheit alle würden lachen.
Eine lobbyistengruppe erreicht, das Deutschland in vier gebiete aufgeteilt wird, und sich nach gutsherrenart bedienen kann. Das nennen unsere Politiker Liberalisierung und sagen alle haben was davon weil er durch konkurenz billiger wird.
Bezogen auf unseren landi heist das der versuch verstand in das system zu bringen hat in einem solchen system keine changse. Dafür ist das einfach nicht gemacht.
Nun also ausstig indem man mit landi pollitikker umfährt, Blödsinn
Ergo jeder leidet allein vor sich hin
oder
Man gründet einen verein, der verein hat natürlich schöne ziele und die ausgaben sind steuerlich absetzbar. Und wenn man dann ein paar tausend schwätzer dazu bekommt sich von 10 € zu trennen. kann man dann damit lobbyarteit in berlin finanzieren.
und um gleich einzuschätzen wie realistisch das ist, brauchen wir nur den betreiber von dem Forum hier zu fragen, wie groß seine finanzielle unterstützung ist. und alles ist klar.
vielleicht kann man sich ja auch einen zweitwohnsitz im kostengünstigen ausland kaufen und den landy dort anmelden.weis nicht ob das funktioniert aber eine überlegung isst es allemale wert.
schönes aktuelles Beispiel über die Ernsthaftigkeit mit der bei uns Klimaschutz betrieben werden soll ist die Reaktion der Regierung auf die Ideen der EU zu Einsparung von CO2: Vorher hies es immer, wir müssen CO2 einsparen, Deutschland muss Vorreiter sein und jetzt wo die EU ernst macht heißt es plötzlich: Huch wir bauen in Deutschland nur fette Autos und werden einseitig benachteiligt und die Franzosen mit ihren Kleinwagen profitieren. Ne, dann wollen wir doch lieber keinen Klimaschutz!
Ich finde die Grundidee, den CO2 Ausstoß zu verringern richtig. Aber dies mal wieder nur zu Lasten der Autofahrer zu machen während gleichzeitig z.B. neue Kohlekraftwerke gebaut werden zeigt, wer die bessere Lobby hat.
Dabei finde ich die EU-Regelung, so wie ich sie verstanden habe, in Ordnung. Wenn gesagt wird, ab Zeitpunkt X darf der CO2-Ausstoß eines Neuwagen nur so hoch sein, sonst gibts keine Zulassung in der EU, weiß jeder was zu tun ist. Ich glaube nicht, dass die deutsche Automobilindustrie damit vor unlösbare technische Probleme gestellt wird. Das wäre doch viel mehr eine tolle Gelegnheit zu zeigen, was man kann!
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