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Hatte ich schon erwähnt,dass GW-Fahrer die schlechteste Lobby haben?
Der Bürger wurde doch ausreichend informiert,dass GWs für die Erderwärmung verantwortlich sind.
Wir planen in Duisburg eine Flugblattaktion,damit wollen wir PKW-Fahrer auf drohende Fahrverbote aufmerksam machen.
Wenn der Bürgermeister 20 000 Beschwerdebriefe bekommt,weiß er auf jeden Fall,dass er nicht tun und lassen kann was er will.
Solche aktionen sollten hier alle Stammtische durchziehen.
10000 GW in Berlin würde mehr bewirken.....sowas ist medienwirksam
Das ist eine Kriegserklärung,ohne Rückhalt aus der Bevölkerung.
Da wirst du verhaftet und die Mutter,die an der Hauptstraße wohnt lacht dich aus.
Solche Aktionen können nur normalos durchziehen.
Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
Kein Foto gemacht,Nichts gepostet
Moin Moin,
da will ich doch noch schnell etwas Öl ins Feuer gießen.
Die Energie wird gerade in China gebracht. Da kostet der Sprit nicht mal die Hälfte.
No Way mittelfristig ist es hier vorbei mit Landy und CO.
Und ausser ein bischen Wunden lecken kommt hier doch auch nichts Raus.
Oder wer tritt hier schon für seine Rechte ein ?
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mal nach teilen von LR, oder auch VW oder GM suchen.
Nach Foto, Elektronik und Bekleidung kommt nun unser Rückrat dran.
Germany 2020 nach dem Umbruch ein land der Agrawirschaft mit Muskelkraft.
also ein Fahrrad zu weinachte ist schon mal ein sinnvolles Geschenk
übrigens hier reden bringt nix, es wäre zeit für eine zünftige demo in Berlin 10000 Geländewagen wären fast ne Armee....lernt von unseren nachbarn Demos sind ein weg in der Demokratie
Ich fahre einen 90 tdi und werde mich nicht von diesen Staat ENTEIGNEN lassen! Ich bekomme keine Plakette, wohne in der Berliner Umweltzone , Steuern zahlen darf ich - aber fahren darf ich nicht mehr! Ich bin der Meinung das sich die Politiker einfach zu viel erlauben auf Kosten der Steuerzahler! Ich bin es einfach satt, ständig bevormundet zu werden; wo ich rauchen darf, wo und was ich für ein Auto zu fahren habe, und für die ganzen Verbote, mir immer mehr Geld aus der Tasche ziehen zu lassen! Und bin dann auch noch ein entmündigter Steuerzahler! Nein Danke! Langsam reicht es mir! Ich mußte lange für meinen Landy arbeiten und den lasse ich mir nicht wegnehmen!
Sprechen wir es doch mal aus, Steuererhöhungen sind Sanktionierungen, die den Bürger über den Geldbeutel zu einem anderen Handeln führen sollen, bei dem er den Eindruck haben soll, er mache dies freiwillig.
Die Frage die sich dabei stellt, ist so eine Sanktionierung überhaupt gerechtfertigt. Was heute gut ist, kann nicht morgen schlecht sein bzw. was man im guten Willen gestern tat, kann einem nicht morgen vorgeworfen worden.
Es hat schon viel Geld gekostet, dass man den verbauchsgünstigeren und möglicherweise sehr langlebigen Dieselmotor auswählte, dass dieser schon einen geregelten KAT besitzt etc. .
Allein die Ressourcen, die zum Bau eines Fahrzeugs, eines Motor gebraucht werden oder wurden, geraten vollkommen in Vergessenheit bei den neuen geplanten Steuerregelungen. Man geht einfach davon aus, dass ein Fahrzeug nach spätestens 10 oder 15 Jahren Schrott sein soll und zu dem Zeitpunkt technisch und ökologisch so überholt sein muss, dass man es lieber dem Recycling zuführen sollte.
Leider ist dies zu einfach gedacht, denn es gibt eine Menge von Fahrzeugen, die sich heutzutage genauso ökonomisch bewegen lassen, wie vor 20 Jahren. Allein von Porsche sind heute noch ca. 70% aller jemals gebauten Fahrzeuge fahrbereit. Auch das ist ökologisch sicher sinnvoll und ressourcenschoned und macht Mehrverbräuche von 1-2 Litern sicherlich wett.
Gerade Deutschland hat eine Infrastruktur, in der Radfahrer und Passanten zum Verkehrspartner 2. Kategorie werden. Alles ist auf den Autoverkehr abgerichtet, der den meisten Platz der Straße bekommt, in den die meisten Kosten fliessen, der die Umwelt und die Lebensqualität der Anwohner massiv beeinträchtigt und durch den eine Dezentralisierung entstand, für die man ohne Auto heute schon rein temporär Probleme bekommt, all diese weit auseinander liegenden Behörden- und Konsumräume zu erreichen. Nicht erst seit den Streiks und den ewigen Preiserhöhungen ist der Bahn längst kein verlässlicher und günstiger Partner mehr.
An der für den Bürger direkt fühlbaren Umweltproblematik ändert sich auch nicht viel, ob ich CO2 Ausstoß von 150 oder von 250 habe. Trotzdem ist man mehr oder weniger dazu gezwungen, ein Auto zu besitzen, wohnt man nicht gerade im Ballungsgebiet einer Großstadt und hat dort kurze Wege zu Arbeit, Einkauf und Vergnügen. Aber dort ist man meist auch ein Lärm- und Geruchsopfer der großen Menge an Fahrzeugen. Ich habe selber ca. 25 Jahre in einer Großstadt gelebt, was mich persönlich am meisten dort störte, waren die alle 5 min verkehrenden Busse, mit ihren dröhenden Motoren und ihren Abgaswolken und die vielen Mofas und Roller mit ihrem Zweitaktgestank und ihrem enormen Geräuschpegel, dann erst die GTI Fraktion mit ihren Spinnerautos mit Sportauspuff.
Ob sich daran etwas ändert durch die Einführung der Umweltplaketten? Oder führt dies zu einer Verlagerung der weniger umweltfreundlichen Fahrzeuge von der Stadt aufs Land, so dass die Dezentralisierung noch mehr zu nimmt und Zentren auf der "Grünen Wiese" eröffnen, die dann mit jeder alten Möhre und dem entsprechenden Klientel errreichbar sind? Wie kann man es vereinbaren, dass aus einem neuen 700€ Roller aus Shingshang mehr giftige Wolken rauskommen, als aus einem rote Plaketten Diesel aus den 90ern?
Sicher wird in manchen Familien auch über den Neukauf eines Fahrzeugs geredet. Aber was bringt das? Das dort investierte Geld ist im Normalfall nach 4 Jahren wertlich halbiert. die Familie nimmt möglicherweise Kredite auf, die sie dann tilgen muß. Andere Investitionen in Bildung, Bücher, Anziehsachen, Kunst , Nahrung etc. werden zurück gestellt oder erfolgen gar nicht mehr. Ausser der Mineralölindustrie, den Autohäusern, den Autoherstellern, den Versicherungen, Banken und dem Staat gehen die anderen Zweige leer aus. Kann es das sein, dass die Zweige mit der größten Lobby dadurch am besten dastehen? Ist ein Auto so wichtig oder soll es so wichtig sein?
Die effektivste Methode, zu streiken, wäre das Fahrzeug für 6 Monate abzumelden und soweit es geht, ein Fahrrad zu benutzen oder den kleinen Zweitwagen der Frau Gemahlin. Aber da dies praktisch niemand macht, wird weiter kräftig am Rad gedreht.
Sprechen wir es doch mal aus, Steuererhöhungen sind Sanktionierungen, die den Bürger über den Geldbeutel zu einem anderen Handeln führen sollen, bei dem er den Eindruck haben soll, er mache dies freiwillig.
Die Frage die sich dabei stellt, ist so eine Sanktionierung überhaupt gerechtfertigt. Was heute gut ist, kann nicht morgen schlecht sein bzw. was man im guten Willen gestern tat, kann einem nicht morgen vorgeworfen worden.
Es hat schon viel Geld gekostet, dass man den verbauchsgünstigeren und möglicherweise sehr langlebigen Dieselmotor auswählte, dass dieser schon einen geregelten KAT besitzt etc. .
Allein die Ressourcen, die zum Bau eines Fahrzeugs, eines Motor gebraucht werden oder wurden, geraten vollkommen in Vergessenheit bei den neuen geplanten Steuerregelungen. Man geht einfach davon aus, dass ein Fahrzeug nach spätestens 10 oder 15 Jahren Schrott sein soll und zu dem Zeitpunkt technisch und ökologisch so überholt sein muss, dass man es lieber dem Recycling zuführen sollte.
Leider ist dies zu einfach gedacht, denn es gibt eine Menge von Fahrzeugen, die sich heutzutage genauso ökonomisch bewegen lassen, wie vor 20 Jahren. Allein von Porsche sind heute noch ca. 70% aller jemals gebauten Fahrzeuge fahrbereit. Auch das ist ökologisch sicher sinnvoll und ressourcenschoned und macht Mehrverbräuche von 1-2 Litern sicherlich wett.
Gerade Deutschland hat eine Infrastruktur, in der Radfahrer und Passanten zum Verkehrspartner 2. Kategorie werden. Alles ist auf den Autoverkehr abgerichtet, der den meisten Platz der Straße bekommt, in den die meisten Kosten fliessen, der die Umwelt und die Lebensqualität der Anwohner massiv beeinträchtigt und durch den eine Dezentralisierung entstand, für die man ohne Auto heute schon rein temporär Probleme bekommt, all diese weit auseinander liegenden Behörden- und Konsumräume zu erreichen. Nicht erst seit den Streiks und den ewigen Preiserhöhungen ist der Bahn längst kein verlässlicher und günstiger Partner mehr.
An der für den Bürger direkt fühlbaren Umweltproblematik ändert sich auch nicht viel, ob ich CO2 Ausstoß von 150 oder von 250 habe. Trotzdem ist man mehr oder weniger dazu gezwungen, ein Auto zu besitzen, wohnt man nicht gerade im Ballungsgebiet einer Großstadt und hat dort kurze Wege zu Arbeit, Einkauf und Vergnügen. Aber dort ist man meist auch ein Lärm- und Geruchsopfer der großen Menge an Fahrzeugen. Ich habe selber ca. 25 Jahre in einer Großstadt gelebt, was mich persönlich am meisten dort störte, waren die alle 5 min verkehrenden Busse, mit ihren dröhenden Motoren und ihren Abgaswolken und die vielen Mofas und Roller mit ihrem Zweitaktgestank und ihrem enormen Geräuschpegel, dann erst die GTI Fraktion mit ihren Spinnerautos mit Sportauspuff.
Ob sich daran etwas ändert durch die Einführung der Umweltplaketten? Oder führt dies zu einer Verlagerung der weniger umweltfreundlichen Fahrzeuge von der Stadt aufs Land, so dass die Dezentralisierung noch mehr zu nimmt und Zentren auf der "Grünen Wiese" eröffnen, die dann mit jeder alten Möhre und dem entsprechenden Klientel errreichbar sind? Wie kann man es vereinbaren, dass aus einem neuen 700€ Roller aus Shingshang mehr giftige Wolken rauskommen, als aus einem rote Plaketten Diesel aus den 90ern?
Sicher wird in manchen Familien auch über den Neukauf eines Fahrzeugs geredet. Aber was bringt das? Das dort investierte Geld ist im Normalfall nach 4 Jahren wertlich halbiert. die Familie nimmt möglicherweise Kredite auf, die sie dann tilgen muß. Andere Investitionen in Bildung, Bücher, Anziehsachen, Kunst , Nahrung etc. werden zurück gestellt oder erfolgen gar nicht mehr. Ausser der Mineralölindustrie, den Autohäusern, den Autoherstellern, den Versicherungen, Banken und dem Staat gehen die anderen Zweige leer aus. Kann es das sein, dass die Zweige mit der größten Lobby dadurch am besten dastehen? Ist ein Auto so wichtig oder soll es so wichtig sein?
Die effektivste Methode, zu streiken, wäre das Fahrzeug für 6 Monate abzumelden und soweit es geht, ein Fahrrad zu benutzen oder den kleinen Zweitwagen der Frau Gemahlin. Aber da dies praktisch niemand macht, wird weiter kräftig am Rad gedreht.
Diese ganze CO2 Steuer-Diskussion ist doch einfach nur ein Witz. Der einfachste Weg wäre die Abschaffung der Kfz-Steuer und Umlegung auf den Benzinpreis. Kein Verwaltungsaufwand und gerechte Belastung für die, die viel verbrauchen und analog dazu ja auch viel Emission verursachen. Das wäre Umweltpolitik. 100tkm im Golf D verursachen mehr Emission als 20tkm im "saufenden SUV".
Das ganze ist doch nur ein untauglicher Versuch Besitzer "alter Stinker" dazu zu bewegen, den stockenden privaten Automobilabsatz anzukurbeln. Nur müsste man dann auch den Leuten sagen, wie sie das neue, "umweltfreundliche" Mobil finanzieren sollen.
Es ist sowieso leicht "Wasser zu predigen" und "Wein zu trinken". Aus der "fullsize Staatskarosse" heraus kann man doch schön mit dem Finger auf die Sprit fressenden und umweltschädlichen Geländewagen und SUV's zeigen. Ein Trend der in unser heutigen Politik Methode hat.
Mir reicht es jedenfalls, nicht der stinkende und trinkende SUV, sondern diese Politik und das in jeder Beziehung.
Zuletzt geändert von Blauweißer; 20.12.2007, 02:55.
Der einfachste Weg wäre die Abschaffung der Kfz-Steuer und Umlegung auf den Benzinpreis. Kein Verwaltungsaufwand und gerechte Belastung für die, die viel verbrauchen und analog dazu ja auch viel Emission verursachen. Das wäre Umweltpolitik. 100tkm im Golf D verursachen mehr Emission als 20tkm im "saufenden SUV".
Es wird doch oft als Argument für die Steuern angeführt, dass die Straßen im Unterhalt so teuer wären. Demnach sollten Landrover Fahrer gar keine Steuern mehr zahlen müssen, denn unseren Fahrzeugen würde für das von manchen Politikern geplante Tempo 100 auch eine Schotterpiste genügen. Warum sollen wir uns also an der kostspieligen Straßenpflege beteiligen? Unsere Fahrzeuge sind für die Zeit danach gerüstet. :D
Moin Moin,
immer schön Luft ablassen und weiter nichts Tun !
Die Industrie hat die Bevölkerung wie affen auf ihre immer schöneren Fahrmaschinen konditioniert. Ein VW Bus braucht heute mehr Kraftstoff als vor 20 Jahren, ein /8 Mercedes hat genau soviel gebraucht wie heute so ein Ding. Der Durchschnittsverbrauch ist angestiegen.
Es hat keiner auf die paar verrückten Landy liebhaber abgesehen, aber seit VW, BMW und alle anderen die Stadt SUV's bauen sind die Landis halt auch ins ziel geraten. dem Tuarvereck fahrer ,bei einem einstandspreis von 60 Keuros wirds nicht weiter interessieren, der alte landi wird einfach unbezahlbar.
Noch ein Satz zu den Kleinwagen, das ich nicht lache der Kleinwagen ist heute ein neuer Fiat 500 mit 100 PS/kw und die gut konditionierten Haustiere kaufen was geht. Die zielgruppe nennt man übrigens die Postmodernen, das sind die welche in frisch sanierten altbauwohnungen mir Stuck an der decke dann stahlmöbel stellen die oberschicht trentmacher da laufen den die normalos hinterher.
Wer ein Kleinwagen unter 50 PS haben will, muss sich eine vespa APE kaufen.
also ich verweigere den auto konsum, hole mein zündapp mopet aus dem schuppen und fahre damit zum einkaufen und zum arbeiten. das auto wird nur dann benutzt wenn es sinn macht.
und kaffemaschinen, fernseher oder staubsauger aus china kommen mir nicht ins haus.
jeder hat die möglichkeit mit den Füssen abzustimmen mit seinem geldbeutel zu wählen.
wenn die leute das mit verstand tun würden ....
aber wenn hier sonst noch lese was los ist, wer hat die breitesten reifen den schnellste und den Dicksten, hab ich wenig Hoffnung.
@zuschauer das auto wird nur dann benutzt wenn es sinn macht.
und kaffemaschinen, fernseher oder staubsauger aus china kommen mir nicht ins haus.
wenn das so einfach wäre !!.. in (fast) allen deutschen geräten und maschinen befinden sich teile aus china.. ich nehme an du hast auch einen deutschen pc?? und wer bestimmt was sinn und unsinn ist (macht ein landy sinn?? aber das hatten wir schon)??... ich gebe dir allerdings recht in bezug auf die breitesten reifen schnellsten und dicksten kisten.. da habe ich dann auch wenig hoffnung !!
Ich sage nochmal...Demo in Berlin...nicht reden sondern machen..
Conan, meinst Du ernsthaft das bringt irgendwas? Meinst Du das wirklich? Nicht hier! Nicht in diesem Land. Reden, schreiben evtl. ja ... der hinter hochnhehmen ... in der Bananenrepublik - never ever!
@Zuschauer: Was Du sagst ist leider - da muss man so frei sein sich an die eigene Nase zu fassen zum Teil einleuchtend. Leider nützt die Beschwörung der "Manufactum"-Gesellschaft nix. Denn nicht jeder kann sich die wirklich leisten. Aber das wäre zu weit weg vom Thema.
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Warum sollen wir uns also an der kostspieligen Straßenpflege beteiligen? Unsere Fahrzeuge sind für die Zeit danach gerüstet. :D
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