Habe heute mal einen "interssanten" Autotest gelesen:
Im Dienste ihrer Majestät
Der Erste Eindruck: Kann man sich in diesem Wagen ohne eine grüne Barbour-Jacke setzen, wie Helen Mirren sie im Film "The Queen" trug? Man kann. Allerdings sieht es objektiv weniger gelungen aus, mit Pumps und Minikleid auf den hohen Sitz zu klettern.
Die Erste Fahrt: Geplant war ein Ausflug ins Grüne. Aber um dorthin zu kommen sind erst einmal 150 Kilometer auf der Autobahn zu überwinden, und die sind- lang. So sehr der Fuß auch drückt, bei 130 ist Schluss. Ebenfalls vorerst beendet ist jegliche Konversation: Die Geräuschkulisse erreicht das Niveau eines Kleinlasters. aber wäre es anders, wäre man enttäuscht. Der Defender lebt von seiner Legende und seinen Unzugänglichkeiten. Das auch in der modernisierten Variante keine Airbags eingebaut sind, die Innenaustattung ungefähr auf dem Stand von 1948 geblieben ist und sich die Sitze immer noch kaum verstellen lassen, ist ein unvernünftiger, aber charmanter Anachronismus....
DAS SAGT DIE UMWELT: "Fährt die Queen nicht auch so einen?"
DAS FAZIT: Ein verbrauchstechnisch teurer, aber ein großer Spaß. Und man bekommt schon mal einen Vorgeschmack von der SPD geplante Tempolimit von 130km/h
Der Text oben ist original, es kommt dann noch eine kleine Tabelle mit techn. Daten
Nun ratet mal, in welcher Zeitschrift dieser Autotest stand.....
und ob es sich hierbei um Frau oder Mann handelt!!!!!!
Was ist dies für ein beschränkter Autotest, doch beim Lesen habe ich mich ziemlich beölt :D
(Auflösung: aktuelle "VanityFair" und eine Frau mit Namen Silke Wichert schrieb ihn)
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