Neben den von einer Werkstatt verpfuschten Umbauten, die ich mühsam in den letzten Jahren ausfindig gemacht habe und teilweise rückgebaut habe (Antriebswelle falsch eingebaut, Zentralverriegelung, Verkabelung Standheizung, Alarmanlage, Türgestänge...) trifft mich nun das Rostproblem besonders an der Hecktüre und Beifahrertüre.
Damit nicht genug: Geberzylinder der Kupplung saut seit 1 Jahr, die Antriebswellen hinten sind ausgelutscht, die Kopfdichtung wurde kürzlich erneuert, das Ausrücklager heult und nun ist evtl. ein Haarriss im Kopf schuld am Wasserverlust. Und ein Satz Reifen ist auch noch fällig.
Nun habe ich den Defender nie im Gelände bewegt, noch richtig "getreten". Aber bei 95Tkm sind jetzt Reparaturen von knapp 5.000 Euro fällig.
Ist das "normal" bei dieser Fahrleistung und gibt´s dann mal wieder Ruhe für 50Tkm?
Oder geht das so weiter?
(verschmorten Hauptlichtschalter, div. Wassereinbrüche, korrodierte Schrauben, Getriebewechsel und Ölverlust habe ich schon überstanden)
Eigentlich wollte ich das Fahrzeug" individuell anpassen", aber ich komme nicht mehr dazu. Der Zerfallsprozess ist schneller. Das macht keinen Spaß mehr.
Gibt´s noch Hoffnung? :(
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