Schlachte um Mitternacht auf einem Friedhof ein Huhn, trinke das Blut und hänge dann den Kopf des Huhnes an den Rückspiegel.

Ewige Freude und Zufriedenheit sind Dir gewiss.


Schaurige Grüsse, Stephan

Von der Hühnerschlachtung rate ich ab. Besser ist es, eine tote Krähe an die Anhängerkupplung zu binden...

Im Ernst: Die ersten 1000 km nicht mehr als 3/4 der Nenndrehzahl, also sollte bei ca. 3000 Umdrehungen Schluss sein. Keine Vollgasfahrten oder Vollgasbeschleunigungen. Wenn es geht, auf längeren Fahrten nicht mit dem Tempomaten gleichmäßig fahren, sondern mal schneller undmal langsamer, damit sich der Motor richtig einarbeitet und an Beschleunigungsphasen "gewöhnt".

Auf den ersten 1500 Kilometer regelmäßig (beim Tanken) den Ölstand checken, denn bis die Abstreifringe der Kolben sich richtig gesetzt und "angeschliffen" haben, kann es zu einem leichten Ölverbrauch kommen. Ein guter Liter darf da schon mal flöten gehen (kann aber auch deutlich weniger bis sogar null sein). Später reicht in der Regel ein Ölcheck alle drei Tankstopps.

Noch was, das auch für spätere Bremsbelagwechsel gilt: Auf den ersten 100 Kilometern sollte man provozierte Vollbremsungen vermeiden, denn die Bremsbeläge müssen sich auch erst "einschleifen".

....ja und nach etwa 3000 km würde ich das Öl incl. Filter wechseln lassen.

Schaden tut's ihm nicht, aber unbedingt nötig ist das bei den neuen Motoren auch nicht mehr wirklich, da die Fertigungstoleranzen der in Kooperation mit PSA entwickelten Maschine sehr gering sind. Im Grunde eine Gefühlssache...

Also fast wie mit der Hühner- und Krähenschlachtung... :P

Danke für alle guten Tips,auch wenn ich nicht alle in der Tat umsetzen
werde.Und allzeit gute Fahrt Wünscht