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Neues von der Umweltzone

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    Neues von der Umweltzone

    Hallo Zusammen,

    es gibt neues zum Thema Umweltzone:
    Trotz überhöhter Feinstaubwerte in zahlreichen Städten verzichtet die EU-Kommission vorerst auf rechtliche Schritte gegen Deutschland und andere Mitgliedstaaten. Im Jahr 2005 seien die Grenzwerte in 23 EU-Ländern überschritten worden. Die Städte sollen nun mehr Zeit bekommen die Richtlinien einzuhalten.
    Der deutsche Bundesrat hat übrigens für die Ausnahme von Oldtimern (H-Kennzeichen) abgestimmt. Nun fehlt nur noch die Zusage vom so genannten Umweltminister Gabriel, die Zustimmung des Bundestages dürfte dann nur noch Formsache sein!
    Sieht alles gar nicht so schlecht aus für uns !
    Gruss Homei
    homei

    #2
    RE: Neues von der Umweltzone

    Original von HOMEI
    Der deutsche Bundesrat hat übrigens für die Ausnahme von Oldtimern (H-Kennzeichen) abgestimmt. Nun fehlt nur noch die Zusage vom so genannten Umweltminister Gabriel, die Zustimmung des Bundestages dürfte dann nur noch Formsache sein!
    Sieht alles gar nicht so schlecht aus für uns !
    Gruss Homei
    Na, ich weiss nicht so recht.

    War nicht vergangene Woche in den Nachrichten zu hören, dass der Bundestag (?) Ausnahmen für Oldtimer abgelehnt hat? X(
    Gruß Rainer

    Kommentar


      #3
      Urknall

      Hallo,
      Mein Beitrag ist jetzt keine direkte Antwort auf das Thema und hat auch mal gar nix mit Landys zu tun. Trotzdem möchte ich mich hier kurz zu dem Thema Umwelt äussern.
      Ich habe neulich einen sehr interessanten Bericht über alternative, umweltfreundliche Treibstoffe gelesen.
      Zu einem war da das Ethanol. Es wird aus Zuckerrohr gewonnen. Um es zu erhalten, wird in Südamerika der Regenwald abgeholzt für die neue Anbaufläche. Ausserdem arbeiten da die Leute unter sehr schlechten Bedingungen. Also unter dem Aspekt des umweltfreundlichen Fahrens kann man schon die Regenwälder abholzen und die Arbeiter ausbeuten.
      Ein weiterer Treibstoff wurde vorgestellt, nämlich das Rapsöl. Hier wurde eine Energiebillanz gezogen. Der Treibstoffaufwand für Ackern, Mittel spritzen, Ernten, Pressen ... steht in keinem Verhältnis zu dem Treibstoff, mit dem man letztendlich umweltfreundlich fahren kann. Das Problem im Umweltschutz ist oft die Urknalltheorie. Das alte Auto ist ein "Stinker"? Dann muss man sich ein neues umweltfreundliches kaufen. Aber soviel Energie, was das Auto schon in der Herstellung gekostet hat, ist es doch viel umweltfreundlicher es so lange zu fahren wie nur möglich. Neuer künstlicher Treibstoff, umweltschonende Autos ... das alles ist nicht einfach da, sondern muss erst mit einem riesen Aufwand produziert werden

      Kommentar


        #4
        @Chewie: Das sehe ich genauso wie Du. Nur wann sehen das die Umweltpolitiker ein, die immerhin unsere Wählerstimmen haben wollen?

        Viele Grüße

        Sailor
        Land-Rover Lightweight Diesel,
        ex Königl. Landmacht der Niederlande

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          #5
          über den ganzen Schwachsinn in der Politik könnte ich mich fast täglich aufregen.

          Gestern abend kam ein Bericht über die "erhebliche Feinstaubbelastung" in der Stadt München. Wenn was organisches verbrannt wird, entsteht immer Ruß. Irgendwie immer. Und nur weil manche "Grünen" und "Alternativen" lieber Fahrräder sehen als Autos, und genau diese sich politsch stärker engagieren als Landy-Fahrer (z. B.) wird überhaupt darüber diskutiert. Weltweit.

          Wie alt sollen denn die Deutschen noch werden? Haben wir nicht einerseits leere Rentenkassen, andereseits die durchschnittliche Lebenserwartung um ganze 10 Jahre künstlich hochgepuscht?
          Rauchen ist den Deutschen nun schon verboten worden (Kneipen, Restaurants, alle öffentlichen Plätze und Gebäude), die NZ schriebm daß das gesundheitsministerium nun auch anregt, den Alkoholausschank in Kneipen zu reglementieren .... ? Sind die denn alle noch ganz dicht ???

          Feinstaub: Bei uns in Bremerhaven haben die eine Feinstaubmessstelle neben Altpapier-Container gesetzt. Ergebnis: Höchste Belastung. - Jeder kann sich seinen Teil dazu denken. Aber diese Ergebnisse laufen in die bundesweiten Statistik-Zahlen mit ein.

          Was ist mit den Landwirten? (Heuernte) - Den Müllern und Bäckern? - Den Baufacharbeitern? (Betonstaub).
          In diesen Bereichen gibt es auch Nanostäube und Feinstäube. Wer arbeitet da schon mit Atemschutz?
          euer Rangie_V8
          Schaf lügt ! ... Ziege auch.

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            #6
            ...und mit dem Rauch einer einzigen Zigarette inhaliert man soviel Feinstaub wie alternativ 3 Monate an einer dicht befahrenen Kreuzung zu stehen - da sieht man mal, wie gefährlich das ist!
            Hat schonmal jemand darüber nachgedacht, daß die modernen Rußpartikelfilter tatsächlich den Treibstoffverbrauch und damit auch die CO2-Emmisionen um 5-10% erhöhen? Ich habe dies gerade bei unserer aktuellen Transporterflotte VW/Mercedes anhand der Verbrauchsangaben mit und ohne Partikelfilter festgestellt.

            Jörg
            am Öl liegt´s nicht - es ist keins drin!

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