Im Juli hatte Ford erstmals bestätigt, dass sich das Unternehmen von den beiden europäischen Luxustöchtern trennen will. Hintergrund ist der Milliardenverlust des Ford-Konzerns im abgelaufenen Geschäftsjahr und der darauf folgende Umbau des Unternehmens. Zehntausende Arbeitsplätze und ganze Fabriken fallen im Rahmen der Sanierung in Nordamerika weg. In Europa hat Ford bereits die Nobelsportwagen-Marke Aston Martin an eine Investorengruppe um den britischen Rennsport-Unternehmer Dave Richards verkauft. Die schwedische Tochter Volvo wird derzeit "überprüft".
Nur mal so am Rande. Jetzt können wir ja wieder spekulieren, ob wir mit dem Wassereinbruch-Handbuch demnächst auch gleich nen Gutschein für ein leckeres Curry-Gericht bekommen…
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