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Original von landyxt
Du menst ein Querfeldein-Canonball-Rennen.
:( Das gibt riesen Aerger...und Einschussloecher wenn Du hier ohne Erlaubnis durch die Waelder bretterst....und es ist ein gefundenes Fressen fuer die Presse um gegen die Offroader Stimmung zu machen.
Ausserdem waere der kuerzeste Weg noch eh ueber die Autobahn, oder?
Kopenhagen - Muenchen:
Luftlinie: 839,1km
Auto: 937,0km (incl. Faehre ca. 10,5 Std.)
Mach lieber was legales und spektakulaeres....Eine 'Schnitzljagd' als Rallye von Muenchen zum Nordkap zum Beispiel. Mit Aufgaben, Navigation und Gleichmaessigkeitswertung.
In den Offroadgelaenden auf der Strecke kannste ja dann Offroad-Aufgaben bewaeltigen lassen.
es gibt doch wohl schon mehr als genug illegale Rennen in Deutschland. Honeyball, Canonball (Europa), Hamburger Cityparcours etc etc etc. Da kann sich doch jeder anmelden und mitmachen bi einigen sogar vollkommen kostenlos.
Warum aber wieder etwas eigenes auf die beine stellen? Um sich mehr Aerger einzuhandeln als wirklich noetig?
Was mir dazu noch einfaellt ist, dass wenn man soetwas durchfuehrt natuerlich jedem Treffen, Ausfahrt, Gleichmaessigkeitsrallye, mehr und mehr Steine in den Weg legt um diese offiziell durchzufuehren.
Da es sich bei Land Rover'n ja eh um eher langsamere Fahrzeuge handelt waehre doch eine Gleichmaessigkeitsrallye etwas schoeneres oder? Ueber mehrere Tage auf verschiedenen Strecken, welche nicht zu lang sind um nicht ein zu hohes Stress potential zu haben, anspruchsvoll in der Navigation und mit genemigten Offroadpassagen, evtl. sogar mit Integration eines Trials auf einem Fahrgelaende.
Regeln koennte man z.B. von den Oldtimer Gleichmaessigkeitrallyes abkupfern; Morgens beim Briefing wird die Tagesstrecke ausgeschrieben. Danach muss jedes Team eine fixe Zeit angeben die es denkt zu benoetigen um die Strecke zu passieren.
Interessant ist darin im Gegensatz zu anderen Oldtimerrallyes, dass es ja auch Passagen gibt wo man nichts ueber die Beschaffenheit weiss (Offroadsections).
Am Ziel wird dann gecheckt, welche tatsaechliche Zeit von Team gebraucht wurde, fuer jede Minute unter der vorher angegebenen Zeit gibt es 10 Punkte Abzug fuer jede Minute ueber der Zeit gibt es 5 Punkte Abzug.
Wobei jedem klar sein muss eine solche Rallye funktioniert natuerlich nur wenn man sich daran haelt das Warten und Zeitabsitzen nicht erlaubt sind, was aber eigentlich bei allen Rallys immer gut funktioniert.
DAs meiner Meinung nach schoene ist, dass eine solche Art von Rallye immer sehr gerne Genehmigt wird, es fahrerisch anspruchvoll ist, man muss sich auf den Navigator verlassen koennen, man muss sein Fahrzeug kennen, man muss einschaetzen koennen welche Durschnittsgeschwindigkeit man erfahren kann auf einer komplett unbekannten Strecke inbezug auf Fuehrung wie auch beschaffenheit.
Ein anderer Aspekt ist, dass wirklich jeder sich seine Zeit den eigenen Faehigkeiten anpassen kann, so ist ein Anspruch an Perfektion vorhanden ohne einige ueber die eigenen Faehigkeiten zu pushen.
Aber keine Angst so wie oben beschrieben ist es keine Kaffeefahrt, das erfordert schon viel Disziplin und Konzentration.
Denn mal ehrlich ne Rallye wo kuerzester oder schnellster Weg gewinnen? Wer macht das denn? Wer kann sich das erlauben? Und wo bleibt der Spass? Wenn man abends nicht ueber das eine oder andere schnacken kann.
Im Süden funktionierts gar nicht, weil Dir schon die Bayern sofort die Autos sicherstellen. Siehe z.B. Canonball
Ich denke nicht, dass de Österreicher da anders reagieren würden. Ausserdem ist der Ruf der Offroader z.B. nach den Gelagen am Tagliamento in Italien auch schon ziemlich ruiniert. Also ruhig weiter so, irgendwann können wir uns nirgendwo mehr blicken lassen, weil sich immer genügend finden, die sich im Gelände genauso typisch deutsch benehmen müssen wie auf der Autobahn. X(
Ich wuerde fuer solche Idee ("weiter nach Sueden muesste es gehen") eher mal den Offroad Club von Ekaterinburg oder von Novosybirsk empfehlen.
Da ist genug Platz um so etwas noch ganz lange auszuprobieren....
In Europa sollten wir als Offroader eher versuchen die Stimmung nicht noch weiter anzuheizen, egal mit welcher Aktion.
Und auch hinter der Superkarpata steckt mehr Planung und Koordination mit den lokalen Einrichtungen als es sich mancher Teilnehmer oder viele "Umweltschuetzer" hier vorstellen koennen.
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