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Landralley....

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    Landralley....

    Hallo,

    mal eine verrückte und garantiert so blöde Idee, das sie garantiert schon verwirlicht wurde (Frage: wo und weiß), zuverlässig absolut illegal.

    Organisation einer Landralley
    Ausgangsort: irgendwo in Europa - sagen wir mal Kopenhagen
    Zielort: ditto, sagen wir mal München.

    Gewonnen hat, wer die kürzeste Strecke zwischen den beiden Orten fährt- egal wo und wie! Zeitlimit: keine.

    Etwas abgewandelt:
    Gewonnen hat wer die meisten Punkte erringt. 90% der Punkte für die Streckenkürze. 10% für die Zeit.

    Wo gibt es das schon?

    Grüße
    TWR :]

    #2
    RE: Landralley....

    Du menst ein Querfeldein-Canonball-Rennen.
    Who needs luxury?

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      #3
      RE: Landralley....

      siehe auch RHINO-Charge in Kenya (nur da geht es wirklich durch den Busch)
      He who dies with the most toys wins!

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        #4
        RE: Landralley....

        Original von landyxt
        Du menst ein Querfeldein-Canonball-Rennen.
        :( Das gibt riesen Aerger...und Einschussloecher wenn Du hier ohne Erlaubnis durch die Waelder bretterst....und es ist ein gefundenes Fressen fuer die Presse um gegen die Offroader Stimmung zu machen.

        Ausserdem waere der kuerzeste Weg noch eh ueber die Autobahn, oder?

        Kopenhagen - Muenchen:

        Luftlinie: 839,1km
        Auto: 937,0km (incl. Faehre ca. 10,5 Std.)

        Mach lieber was legales und spektakulaeres....Eine 'Schnitzljagd' als Rallye von Muenchen zum Nordkap zum Beispiel. Mit Aufgaben, Navigation und Gleichmaessigkeitswertung.
        In den Offroadgelaenden auf der Strecke kannste ja dann Offroad-Aufgaben bewaeltigen lassen.

        So long, Oily

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          #5
          Leute Leute,

          es gibt doch wohl schon mehr als genug illegale Rennen in Deutschland. Honeyball, Canonball (Europa), Hamburger Cityparcours etc etc etc. Da kann sich doch jeder anmelden und mitmachen bi einigen sogar vollkommen kostenlos.
          Warum aber wieder etwas eigenes auf die beine stellen? Um sich mehr Aerger einzuhandeln als wirklich noetig?
          Was mir dazu noch einfaellt ist, dass wenn man soetwas durchfuehrt natuerlich jedem Treffen, Ausfahrt, Gleichmaessigkeitsrallye, mehr und mehr Steine in den Weg legt um diese offiziell durchzufuehren.

          Da es sich bei Land Rover'n ja eh um eher langsamere Fahrzeuge handelt waehre doch eine Gleichmaessigkeitsrallye etwas schoeneres oder? Ueber mehrere Tage auf verschiedenen Strecken, welche nicht zu lang sind um nicht ein zu hohes Stress potential zu haben, anspruchsvoll in der Navigation und mit genemigten Offroadpassagen, evtl. sogar mit Integration eines Trials auf einem Fahrgelaende.

          Regeln koennte man z.B. von den Oldtimer Gleichmaessigkeitrallyes abkupfern; Morgens beim Briefing wird die Tagesstrecke ausgeschrieben. Danach muss jedes Team eine fixe Zeit angeben die es denkt zu benoetigen um die Strecke zu passieren.
          Interessant ist darin im Gegensatz zu anderen Oldtimerrallyes, dass es ja auch Passagen gibt wo man nichts ueber die Beschaffenheit weiss (Offroadsections).

          Am Ziel wird dann gecheckt, welche tatsaechliche Zeit von Team gebraucht wurde, fuer jede Minute unter der vorher angegebenen Zeit gibt es 10 Punkte Abzug fuer jede Minute ueber der Zeit gibt es 5 Punkte Abzug.
          Wobei jedem klar sein muss eine solche Rallye funktioniert natuerlich nur wenn man sich daran haelt das Warten und Zeitabsitzen nicht erlaubt sind, was aber eigentlich bei allen Rallys immer gut funktioniert.

          DAs meiner Meinung nach schoene ist, dass eine solche Art von Rallye immer sehr gerne Genehmigt wird, es fahrerisch anspruchvoll ist, man muss sich auf den Navigator verlassen koennen, man muss sein Fahrzeug kennen, man muss einschaetzen koennen welche Durschnittsgeschwindigkeit man erfahren kann auf einer komplett unbekannten Strecke inbezug auf Fuehrung wie auch beschaffenheit.

          Ein anderer Aspekt ist, dass wirklich jeder sich seine Zeit den eigenen Faehigkeiten anpassen kann, so ist ein Anspruch an Perfektion vorhanden ohne einige ueber die eigenen Faehigkeiten zu pushen.
          Aber keine Angst so wie oben beschrieben ist es keine Kaffeefahrt, das erfordert schon viel Disziplin und Konzentration.

          Denn mal ehrlich ne Rallye wo kuerzester oder schnellster Weg gewinnen? Wer macht das denn? Wer kann sich das erlauben? Und wo bleibt der Spass? Wenn man abends nicht ueber das eine oder andere schnacken kann.

          In diesem Gruss

          Daniel

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            #6
            Es gibt doch uch in Schweden so ne Ralley, wo man auch nur Tageweise mitmachen kann.

            Ansonsten Oily, super Idee!
            Vielleicht würde es auch mehr im Süden gehen. Deutschland, Frankreich, Österreich ind Italy
            Who needs luxury?

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              #7
              Nun dann koennte man so etwas ja gemeinsam planen und auf die Beine stellen, oder?

              Also:
              - Vorschlaege fuer die Route raussuchen
              - Dauer festlegen
              - Aufgaben und Modus festlegen

              Alternative dazu: Superkarpata mitfahren, da gibt es all das auch, zumal mit freier Streckenwahl.

              So long, Oily

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                #8
                Schaut mal hier:



                Die ist für dieses Jahr schon durch, aber wenn es nächstes Jahr wieder eine gibt wäre das doch auch mal was?

                Ciao
                pascal
                Viele Grüße von Pascal aus der Geschlossenen
                كنت غبية

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                  #9
                  Net übel

                  ... diese Superkarpata. Annähernd so etwas, wie ich's mir vorstelle. Unten im Süden müsste so etwas tatsächlich besser funzen.

                  Grüße
                  TWR

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                    #10
                    Im Süden funktionierts gar nicht, weil Dir schon die Bayern sofort die Autos sicherstellen. Siehe z.B. Canonball

                    Ich denke nicht, dass de Österreicher da anders reagieren würden. Ausserdem ist der Ruf der Offroader z.B. nach den Gelagen am Tagliamento in Italien auch schon ziemlich ruiniert. Also ruhig weiter so, irgendwann können wir uns nirgendwo mehr blicken lassen, weil sich immer genügend finden, die sich im Gelände genauso typisch deutsch benehmen müssen wie auf der Autobahn. X(

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                      #11
                      Ich wuerde fuer solche Idee ("weiter nach Sueden muesste es gehen") eher mal den Offroad Club von Ekaterinburg oder von Novosybirsk empfehlen.
                      Da ist genug Platz um so etwas noch ganz lange auszuprobieren....

                      In Europa sollten wir als Offroader eher versuchen die Stimmung nicht noch weiter anzuheizen, egal mit welcher Aktion.

                      Und auch hinter der Superkarpata steckt mehr Planung und Koordination mit den lokalen Einrichtungen als es sich mancher Teilnehmer oder viele "Umweltschuetzer" hier vorstellen koennen.

                      So long, Oily

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