Wie in einem anderen Thread schon beschrieben, plane ich gerade den Abschied von meinem tollen aber ungeliebt gebliebenen T6 California und werde wohl einen gut abgehangenen Disco 4 kaufen, innerhalb der nächsten 3 Monate.
Und weil ich jetzt einige Jahre ja nicht mehr so viel hier reingeschaut habe, hätte ich noch eine Frage in Sachen Zweitbatterie:
Jetzt habe ich mich hier durch viele Infos in Sachen Zweitbatterie gelesen (Dank an gseum und Almu, die da wirklich viel Info bereitstellen) und weil aber nun auch schon wieder 2021 ist, hätte ich Fragen.
Was soll die Zweitbatterie können (idealerweise):
Was ist unnötig:
Fragen:
Über Feedback was andere so machen und was Eure Lösungen so sind bin ich dankbar,
cheerio,
Miesmacher
Und weil ich jetzt einige Jahre ja nicht mehr so viel hier reingeschaut habe, hätte ich noch eine Frage in Sachen Zweitbatterie:
- Im Disco3 hatte ich ein selbst einbautes Traxide-System aus Australien mit Zweitbatterie im Motorraum. Das hat gut funktioniert und ich habe unter Bewunderung der Familie mir selbst in Island mal Starthilfe gegeben. So ein System könnte ich mir wieder vorstellen.
- Das Traxide hatte ich dann im D4 eingebaut (mit Batterie hinten links), allerdings die Sicherung vergessen (jaja, man lebt und lernt) und in der Folge das Auto beinahe abgefackelt. Ging aber alles gut, das Auto habe ich dann später leider irgendwann verkauft (und ich erwähne das, weil ich damit illustrieren will, warum ich Selbsteinbau in meinem Fall suboptimal finde).
- Nachteil des Traxide (abgesehen davon, dass man es in Australien bestellt) ist, dass es dann halt zwei Steckdosen beschickt und ich für mögliche Mehranforderungen wieder auf mein technisches Verständnis (s.o.) angewiesen bin.
Jetzt habe ich mich hier durch viele Infos in Sachen Zweitbatterie gelesen (Dank an gseum und Almu, die da wirklich viel Info bereitstellen) und weil aber nun auch schon wieder 2021 ist, hätte ich Fragen.
Was soll die Zweitbatterie können (idealerweise):
- Zusatzstrom bereitstellen, falls man mal länger auf dem Campingplatz steht (für USB-C Handy- und Computerladung, die Engel-Kühlbox und evtl. ein paar LED-Lichter im Zelt oder Auto)
- Die Starterbatterie sollte einerseits vor Entladung geschützt sein (so dass man auch nach 5 Tagen wieder losfahren kann) und andererseits von der Zusatzbatterie geladen werden können
- Natürlich soll auch die Zusatzbatterie während des Fahrens geladen werden
- Eine alternative Lademöglichkeit für die Zusatzbatterie (klappbares Solarpanel) sollte anschliessbar sein
Was ist unnötig:
- Wechselrichter brauche ich nicht (Cola statt Kaffee)
- "Landstrom" brauche ich nicht - allenfalls eine Möglichkeit ein CTEK (o.ä.) irgendwie sinnig anzuschliessen, falls wir das Auto mal länger nicht benutzen und es zuhause steht
Fragen:
- Ich habe http://www.oem-plus-tuning.com/category/umbauten/ durchgelesen. Ich selbst war nicht in der Lage, eine zweite Batterie im D4-Motorraum unterzubringen. Aber das scheint zu gehen. Sind das Einbaukits oder muss man da sinnvollerweise nach Norddeutschland (was halt aus der Schweiz schon eine Ecke ist)?
- Ist es empfehlenswerter ein Auto ohne Start/Stop zu nehmen (weniger kompliziert) oder bringt Start/Stop mir Anschlüsse und Platz, die ich nachher brauche?
Im Moment schaue ich ein MJ 2012 an... - Wenn ich in den T6-Foren schaue, dann sind überall Ladebooster und LiFePo-Batterien state of the art. Da scheint es hier konservativer zu zugehen. Aber wie ist denn der Stand? Die LiFePo ist kleiner und leichter - ist das nicht besser?
Über Feedback was andere so machen und was Eure Lösungen so sind bin ich dankbar,
cheerio,
Miesmacher
. Ist nicht meine Welt ;) ... - auch aus Kostengründen mag ich als Versorgungsbatterien AGM und GEL, die optimal von B2B-Ladern (Ladebooster) versorgt werden :). Beim D4 könnte das BMS den Anschluß weiterer Akkus erschweren :o, aber, eigentlich tritt ein B2B-Lader an der Starterbatterie nur als 'normaler' Verbraucher auf (HS 
- gut, daß bei seperatem Aufbau die Kapazität der Starterbatterie unangetastet bleibt 
Kommentar