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Originalgetreue Restauration contra Freestyle bei Serien

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    Originalgetreue Restauration contra Freestyle bei Serien

    Hallo zusammen...

    ich lese hier immer wieder wie entsetzt auf Modifikationen bei der Restauration von Serien reagiert wird.

    Das finde ich sehr schade.

    Ist nicht auch ein Aspekt der Tradition im Hinblick auf die Serien deren vielseitige Möglichkeiten, Varianten, diverses Zubehör und die besonders in Großbritannien und Australien (von Afrika möchte ich erst gar nicht reden) verbreitete Lust, die Fahrzeuge, damals wie heute, auf die Ansprüche und Vorstellungen der aktuellen Besitzer zuzuschneiden?

    Ich glaube ein möglichst nahe am Original, oder noch weiter aufgewertet, ein "besser als neu" restaurierter Serie ist nicht unbedingt das Maß aller (Serien) Dinge...
    Modifikationen, kleine Problemlösungen, interessante Räder, zugkräftige Winden, die eine oder Andere Achse, andere Bestuhlung, ein geänderter Aufbau, Überrollbügel oder Käfig, andere Beleuchtung, eine ungewohnte Farbe,geänderte Motorisierung...müssen die Serien als Basis nicht unbedingt verunstalten.

    Wie ist denn EURE geschätzte Meinung?

    #2
    AW: Originalgetreue Restauration contra Freestyle bei Serien

    da scheiden sich die Geister, natürlich ist es gut und schön auf Originalität zu achten und soll auch so sein, für mich persönlich aber ist alles erlaubt, was vor oder während der Produktion zeitgenössisch war und einem bestimmten Zweck dienlich war, sei es für Expedition/Camping/4x4 oder schnöde Arbeit - dabei ist es toll wenn der Originallack (Zustand egal) erhalten bleibt aber es darf durchaus die Farbe geändert worden sein und alles möglich dran und abgebaut werden - technisch kann ich mir alles mögliche vorstellen bis zum Tdi und Elektrifizierung, es muss nur gut gemacht und stimmig sein - was für mich gar nicht geht sind Riffelblechexzesse, moderne Sitze und alle Versuche der Serie einen Defender look zu geben ;-) lg. Flo

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      #3
      AW: Originalgetreue Restauration contra Freestyle bei Serien

      Ist denn schon wieder Sommerloch...

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        #4
        AW: Originalgetreue Restauration contra Freestyle bei Serien

        Zitat von sonnenwald1 Beitrag anzeigen
        da scheiden sich die Geister, natürlich ist es gut und schön auf Originalität zu achten und soll auch so sein, für mich persönlich aber ist alles erlaubt, was vor oder während der Produktion zeitgenössisch war und einem bestimmten Zweck dienlich war, sei es für Expedition/Camping/4x4 oder schnöde Arbeit - dabei ist es toll wenn der Originallack (Zustand egal) erhalten bleibt aber es darf durchaus die Farbe geändert worden sein und alles möglich dran und abgebaut werden - technisch kann ich mir alles mögliche vorstellen bis zum Tdi und Elektrifizierung, es muss nur gut gemacht und stimmig sein - was für mich gar nicht geht sind Riffelblechexzesse, moderne Sitze und alle Versuche der Serie einen Defender look zu geben ;-) lg. Flo
        Würde ich auch so schreiben.
        Die hohe Kunst beim Serie modifizieren ist, es auf den ersten Blick zumindest zeitgenössisch rüber kommen zu lassen. Technisch darf in den Bausatz ruhig die Moderne oder Verbesserungen des Originaldesigns einziehen. Ich strebe den abgetragenen Sleeper mit technischen Finessen im Detail bestmöglich aus dem Land Rover Regal an. Zeitgenössisch im Look, zeitgemäß im technischen Zustand und zeitwertgerecht in Schuss gehalten, damit man sich damit auch einen Seemannsköpper in den Schlamm traut. Ich achte den Anspruch einen Landy "wie neu vom Band" hin stellen zu wollen, würde so ein Auto dann aber nicht so "artgerecht" nutzen wollen.
        "Could have been, should have been" nannte das mal der Chef von Singer zu seiner Interpretation vom 911. Hätte können sein....Ne Serie auf modern wie ein Defender zu trimmen geht immer übel aus. Umgekehrt kamen aber schon stimmige Ergebnisse raus. (der OldLandyworkshop hatte mal nen Wolf auf durchgehende verzinkte Cappings, Serien-Screen und altes Tropendach gestrickt, das hatte was. Christophers V8 mit Ambulanz-Koffer und Serien-Windscreen ist auch sehr stimmig geworden.)

        Besten Ruß

        Edit findet S1 & S2 HT LWBs super sexy und hält den Antriebsstrang vom südafrikanischen 2.8i 110 für das non plus ultra. Wenn man beides StVo-konform so zusammen brächte, dass man den Umbau erst merkt, wenn man den Schlüssel umdreht, das wäre imho der ultimativ modifizierte Continental Cruiser.. Einen S3 Nissan-Diesel-swap mit Defenderachsen, Pausbacken, Plastiksuchscheinwerfern, bunten Spritzlappen und Thule-Dachträger auf Expeditonsfahrzeug zu trimmen könnte optisch schief gehen. Wenn allerdings klar ist, dass dein bunter Bastelwastel absolut "purpose built" für irgendwelche 4x4-Kunststücke ist, lasse ich mir gerne jede Schraube, die von nem anderen Auto ist weil´s besser passte, gerne erklären.

        Was schwebt dir denn vor?
        Zuletzt geändert von AMIGO109; 31.08.2021, 12:33.

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          #5
          AW: Originalgetreue Restauration contra Freestyle bei Serien

          Für mich persönlich ist die Beschäftigung mit der Originalität eine permanente Herausforderung, weil häufig unbequemer. Der Lohn ist allerdings ein vertieftes Verständnis der damaligen Denke der Entwickler und damit auch der Industriegeschichte.

          Beispiel: Die "Entschandelung" des kompletten Fußraums von selbstschneidenden Würth-Schrauben (eine passt überall) zurück zu den originalen Schlitzschrauben und Scheiben (verschiedene Aufnahmen, teilweise Kunststoffgegenmuttern, vielfach nicht mehr von Land Rover lieferbar). Allein das Raussuchen der Teile war ein Akt.

          Im Ergebnis der besondere Genuss, mit einfach aussehenden Bodenbleche, die englisch kapriziös konstruiert waren, durch die Gegend zu fahren. Jedes Mal beim Betrachten eine kleine kostenlose Zeitreise.

          Beispiel: Diese "Sch...-Konstruktion" von Ölfilter, die hier von vielen immer wieder bemängelt wird und auch durch einfache Alternativen ersetzt wird. Hier könnte ich demnächst schwach werden.

          Beispiel: Elektronischer Verteiler - ganz nett, aber warum nicht die alte Technik verstehen und beherrschen?

          Viele Sachen sind auch vermeidbar, wenn man ein bisschen nachdenkt. Meine Serie hatte eine "Cubby-Box" mit Lautsprechern und einem Radio am Armaturenbrett. Mittelmäßiger Sound und beengend. Da finde ich 3 originale Sitze und eine gute mobile Bluetooth Box um Längen besser.

          In D haben wir ja Spielraum, in der Schweiz kann man die Diskussion angesichts der sehr strengen Veteranenregeln gar nicht führen.

          Allgemein erfahre ich persönlich mehr unerwünschte Blutdruckschwankungen durch Umbauten als bei Originalen, seien es Autos, Gebäude, Boote oder Menschen des anderen Geschlechts.

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            #6
            AW: Originalgetreue Restauration contra Freestyle bei Serien

            Ich würde Abweichungen vom Originalzustand ( den ich schon etwas dehnbar auslege ) immer so gestalten, daß das auch wieder rückbaufähig wäre. Aber ich gebe zu, ich habe meinen Innenkotflügel mit einer "Revisionsklappe" versehen.
            Mitleid bekomme ich jedoch, wenn man versucht, aus der Serie ein modernes Auto zu machen ( Soundanlage, modernes Gestühl, fremde Alufelgen o.ä. ). Kommt Gott sei Dank nur sehr selten vor.

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              #7
              AW: Originalgetreue Restauration contra Freestyle bei Serien

              Moin

              Solange nicht an irgendwelchen super-seltenen Varianten und Derivaten rumgeschnippelt wird (Stage One, 101 FC, etc) ist mir das eigentlich ziemlich egal. Ist jedem sein Auto, kann jeder machen wie er will. Serien gibts noch genug, auch noch genug originale, und die meisten Leute basteln ja dann doch eh nicht. Bei seltenen Varianten ist es halt einfach schade.

              Ich persönlich halte mich immer so gut es geht im original-Bereich (Und wenn modifiziert wird, dann zumindest so das rückrüstbar ist.) - das ist meist nachhaltiger und noch nach einigen Jahren zu reparieren. Ich würde mir auch keinen TDI einbauen oder sonstige groß-Modifikationen vornehmen - am ende ist man bei der Serie zumindest in dem Bereich schnell bei Zeit und Kosten das man dann auch einfach einen Defender nehmen kann. Wenn jemand anderes das machen möchte ist mir das allerdings vollkommen rille.

              Im zweifelsfalle entscheidet nicht die BL-Geschmackspolizei, sondern der TÜV und eventl die H-Abnahme - das gilt für fragwürdige Basteleien genauso wie mangelhafte 'original' restaurationen.

              Gruß
              To each a purpose, and to all a fitting end.

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                #8
                AW: Originalgetreue Restauration contra Freestyle bei Serien

                Rückbaubar ist ein gutes Stichwort. Das ist Pflicht.
                Und es muss eine echte Verbesserung zum Original sein. In dem Sinne, daß es zB der Sicherheit dient.
                In meiner SIII sind zB Sitze vom Defender drin. Weil ich den nur mit Plane / Bikinitop fahre und Dreipunktgurte ohne Kopfstütze nicht wirklich Sinn machen.
                Oder der Umbau auf Zweikreisbremse mit Servo.
                Oder mechanische Instrumente. So eine richtige Temperaturanzeige die auch anzeigt was Sache ist (geeicht) hat mir bzw. meinem Motor letztens den Arsch gerettet.
                Weitere Umbauten sollten sich auf zweckmäßige Erweiterungen beschränken. Also Gerätschaften die einen Sinn ergeben und genutzt werden. Der optional parts catalogue ist ja voll davon und da bleiben kaum Wünsche offen.
                Dazu gehören aber nicht Fremdmotoren (die originalen sind gut wenn sie halbwegs gepfegt werden), da braucht es keinen 3.0 Isuzu- oder Benzmotor. Ebensowenig Sitze aus dem Smart (auch schon gesehen) oder Riffelblechorgien wie auf einem Defender.
                Die originalen Felgen sind (persönliche Meinung) eh die schönsten auf den Serien, da braucht es keine Gayspokes oder Alus. Und wer unbedingt auf dicken Schluffen fahren will, der soll halt die passenden breiteren Felgen suchen. Finn hat gerade einen Satz zu verkaufen.

                Letztens hat hier jemand eine Anzeige von einem völlig verschan ... verbastelten Lightweight gepostet. Sah gruselig aus und ich hab im Kopf schon angefangen den zurückzubauen. Schwierig wenn die "Überrollbügel" durch sämtliche Bleche durchgehen. Traurig sowas zu sehen und dann zu lesen, wie die Autos in den Anzeigetexten als total coool angepriesen werden.
                Natürlich muss man nicht alles zurückbauen. Mein aktuelles Projekt hat zB auch Parabolics drin, die bleiben auch drin, aber es soll halt schon ein stimmiges, zeitgenössisches Bild abgeben. Und alles was an die Substanz des Autos geht (Spiralos statt Blattfedern usw.) hat dann nichts mehr mit Serie zu tun, da kann man sich gleich einen Defender (oder noch besser gleich einen G) kaufen.


                Edith sagt: Wir sind hier nicht die Geschmackspolizei. Aber wer hier mit einem Frankenstein auftaucht, muß es auch ertragen wenn es als solches benannt und kritisiert wird.
                Viele Grüße von Pascal aus der Geschlossenen
                كنت غبية

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                  #9
                  AW: Originalgetreue Restauration contra Freestyle bei Serien

                  Gerade bei Restaurationen gibt es eine unglaubliche Bandbreite.
                  Bei meinen Restaurationen versuche ich immer so viel wie möglich vom Original zu erhalten.
                  Frame off restos mit neuem Richards Chassis und 2K Lackaufbau mit einmal alles besser als neu sind nicht mein Ding, obwohl ich das mit dem neuen Rahmen vor 20 Jahren mal ganz klasse fand.
                  Dreck und Rost ist auch nicht so meins, ich liege also irgendwo dazwischen.

                  Aber egal ob das alte Fachwerkhaus, die Guzzi oder der Serie 1: Bei jedem Teil, was ich überarbeite denke ich drüber nach, wie es mir gefällt.

                  Und dann wird das so gemacht.

                  Da werden beim Fachwerk alte, verwitterte Eichenbalken an die Stelle von völlig verrotteten Schwellen gesetzt, die Guzzi DMB Replika wird in Lemongrün und nicht in Feuerwehrrot wieder aufgebaut und bei der Serie 1 werden 4 Farbschichten abgekratzt weil ich den originalen Lack in "dove grey" soweit möglich erhalten will.

                  Alles völlig bekloppt und jeder "Fachmann" wendet sich mit Grauen ab.

                  Vielleicht genau deshalb.

                  Macht es so wie es Euch gefällt, der nächste Eigentümer baut eh alles wieder um.

                  Gruß, Frank
                  If voting would change anything, they wouldn't let us vote.
                  Quoting Mark Twain

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                    #10
                    AW: Originalgetreue Restauration contra Freestyle bei Serien

                    ...also ich kann solchen Umbauten rein gar nix abgewinnen.
                    Das muss bei mir von A bis Z orschinol sein.


                    duckundweg
                    Frank
                    ...es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit!

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                      #11
                      AW: Originalgetreue Restauration contra Freestyle bei Serien

                      Nee Frank, das ist ein prima Beispiel.
                      Technisch sind das ja schon heftige Umbauten ... aber mit LR-Motoren und zeitgenössischem Material. Wenn man Deine Kunstwerke so ansieht, dann könnten die so auch vom Band (na ja, hatten die dort je ein "Band"?) gelaufen sein.

                      Ist halt eine ganz andere Richtung und Anspruch als "1 X Land Rover mit Patrol DIESEL". Das wäre so ein Kandidat zum kaufen und zurückbauen.
                      Viele Grüße von Pascal aus der Geschlossenen
                      كنت غبية

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                        #12
                        AW: Originalgetreue Restauration contra Freestyle bei Serien

                        Zitat von pernod Beitrag anzeigen
                        Nee Frank, das ist ein prima Beispiel.
                        Technisch sind das ja schon heftige Umbauten ... aber mit LR-Motoren und zeitgenössischem Material. Wenn man Deine Kunstwerke so ansieht, dann könnten die so auch vom Band (na ja, hatten die dort je ein "Band"?) gelaufen sein.

                        Ist halt eine ganz andere Richtung und Anspruch als "1 X Land Rover mit Patrol DIESEL". Das wäre so ein Kandidat zum kaufen und zurückbauen.
                        Exakt. Franks 6x6 & 88 V8 sind perfekte Beispiel für "Could have been. Should have been." Stimmiger Aufbau mit raffiniert aus dem zeitgenössischen LR- & Zubehör-Regal gefischten Anpassungen, ausgeführt wie das Lehrmodel aus der Berufsschule in Solihull, in Details da besser weiter gemacht, wo der Hersteller die Entwicklung eingestellt oder auf spätere Modelle verschoben hat. In dem Projekt hätte ein EFI-Motor, Klimaanlage und weitere Expeditionsausrüstung harmonisch rein gepasst, weil es in einem Über-Reisewagen einfach Sinn macht und nicht deplatziert wirkt. Zum nieder knien. Baut man an so eine Perle neumodische LEDs, wird man zu Recht exkommuniziert. Der Grat ist halt schmal. Aber wir helfen hier gerne bei der sicheren Gratwanderung.

                        Wenn man die Weiterentwicklung eines Fahrzeugs selbst in die Hand nimmt, könnte man sich an ähnlichem Anspruch wie Porsche entlang hangeln, als sie für Mercedes den E500 und später für Audi den RS2 gebaut haben. Das war eindeutig die Handschrift des "Tuners" ohne den Charkater der Muttermarken Mercedes/Audi zu sehr zu verwässern. Für Eingeweihte ne Preziose, die das Besondere nur subtil verrät und den Pelz innen trägt. Für Kleti und Preti ein normales Auto, das irgendwie cooler aussieht als das normale Auto daneben, ohne vulgär zu sein, wie es heute jedes "RS optik kit" am 1.6er ist.

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                          #13
                          AW: Originalgetreue Restauration contra Freestyle bei Serien

                          So einmal ein meiner Meinung nach gelungenes Beispiel...

                          Subscribe - http://goo.gl/TsjQiuFacebook (Danish) - http://goo.gl/SeuzEFInstagram: https://www.instagram.com/iownaferguson/


                          könnte ich mich auch mit anfreunden...die Farbe ist schon recht nett

                          This much loved custom built series 3 land rover has made many appearances on the JKoverland channel but now we have had the chance to chat to owner Simon ab...

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                            #14
                            AW: Originalgetreue Restauration contra Freestyle bei Serien

                            Aus meiner Sicht sollten original erhaltene Fahrzeuge mit Patina auf jeden Fall original und unverfälscht erhalten bleiben, da es mit aufsteigendem Baujahr genügend Restaurierungsobjekte am Markt gibt, die für Umbauten jeder Art zur Verfügung stehen, ohne wertvolle Substanz zu gefährden. Wenn ich bedenke, dass in meiner Nähe noch vor wenigen Jahren der Aufbau von einem 107SW entsorgt - und wirklich entsorgt und nicht nur eingelagert! - wurde, um mit dem Fahrzeug besser Material für den Hausbau befördern zu können, treibt es mir Tränen in die Augen.
                            Aber viele zeitgenössische Adaptierungen/Verbesserungen wurden einfach erforderlich, da Rover ab Werk sehr zurückhaltend war und ich verstehe alle Besitzer, die auf eine stärke Salisbury-Achse oder einen Perkins-Diesel umgerüstet haben.
                            In mobile.de wird derzeit ein LR 109 angeboten, der mit 200tdi Motor, Servo und nachgerüsteter Klima bei völlig originaler Optik wohl das beste Beispiel für eine gelungene und auch rückbaubare Verbesserung ist.

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                              #15
                              AW: Originalgetreue Restauration contra Freestyle bei Serien

                              das sind für mich mögliche Ausbaustufen ;-) und nebenbei interessante Ideen dabei - form follows function aber zeitgenössisch - Frank macht das mit seinen Umbauten auch perfekt!
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