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Die Holländer hattenan sich nur Diesel.
Na ja, der wurde ja schon gründlich zivilisiert (Blinker-Knubbel gegen normale, 12V statt 24V ...), warum nicht auch einen Benziner statt des Diesels einbauen?
Ach und das mit der Truck Cab wird natürlich funktionieren. Schottwand ist ja da wo sie hingehört (Post #3 letztes Bild).
Viele Grüße von Pascal aus der Geschlossenen
كنت غبية
SAL Manufacturer code: Land Rover
LB Model: Series III (for early models: Stage One)
C Wheel base: 109 inch (LWB)
A Body type: 2-door: Pickup, hood cab, truck cab, or soft/hard top
H Engine type: 2.25 litre petrol
2 Steering and transmission: Left-hand drive (LHD), 4-speed manual (LT95, or other)
A Model year: 1979 to 1987 (All models)
A Assembly location: Solihull, UK
137471 Serial number
Erstaunlich für einen Holländer.
Viele Grüße von Pascal aus der Geschlossenen
كنت غبية
Ich tippe mal, der hat irgendwann von der britischen Rheinarmee ins benachbarte Holland rüber gemacht und auf 12V gewechselt.
Als echter Holländer müsste er doch eigentlich das Bracket hinten für den großen Cabrio-Dachgepäckträger haben oder als orig. Hard Top iwo ein FFR mit Antennen-Fuß gewesen sein. Und natürlich Diesel. Wäre sonst nicht auch "export" in der VIN verschlüsselt, wenn er nicht (als LHD) an die eigenen brit. Streitkräfte ging?
Überlege er sich das noch mal mit dem Truck Cab, das Hard Top ist doch ordentlich.* Wenn du lang genug bist, um ohne Erdbeerleiter in den Wagen zu klettern, bist du für das Truck Cab zu lang. Da fehlt ja der Knick im Dach und die Rückenlehne wird noch steiler.
*NATO-grün lässt sich gut abbeizen und abkärchern. Dann Limestone mit weißem Dach sieht super orschinol aus.
moin, habe schon mindestens einen gs gesehen wo batterie und luftfilter genau dort waren.
gegen ffr spricht auch die fehlende große lima,aber die kann auch fehlen;)
если ты не можешь читать это, ты - житель Западной Германии:o:D
Ich tippe mal, der hat irgendwann von der britischen Rheinarmee ins benachbarte Holland rüber gemacht und auf 12V gewechselt.
... - nix ist unmöglich . Mein FFR hat noch die 24-Volt-Anlage mit den Akkus zwischen den Sitzen - die LiMa leistet bis zu 90 A bei 24 Volt . Aber, die Rheinarmee hatte nicht nur FFR, sondern Serien mit verschiedensten Aufbauten und Ausrüstungen ;). Ich gehe davon aus, daß nicht alle exMoD 24 Volt hatten (HS. Hatte mich vor vielen Jahren mal für die Verwendungshistorie bei der Armee interessiert - leider die Kontaktaten verbummelt - war damals nicht erfolgreich :mi. Wäre interessant gewesen, denn nicht ohne Grund waren die unteren 6 der 7 Farbschichten eindeutig militärisch :c.
@Amigo : okay - das mit der Größe klingt bedeutend. Bin 1,83m - fahren sollte man das Vehikel schon noch können.
Ich baue ihn erst einmal zusammen - dann
kommt der technische Check und TÜV.
Wenn alles rund läuft kommt er im Winter wieder auseinander und dann gibts Lack. So zumindest der Plan.
@Amigo : okay - das mit der Größe klingt bedeutend. Bin 1,83m - fahren sollte man das Vehikel schon noch können.
Ich baue ihn erst einmal zusammen - dann
kommt der technische Check und TÜV.
Wenn alles rund läuft kommt er im Winter wieder auseinander und dann gibts Lack. So zumindest der Plan.
Ohne Not und bei so schön sauber abgelegten Teilen den Plan zu hegen, das Auto zwei mal zusammen und einmal dreckig auseinander zu bauen, musst du mir erklären. Ich würde den eher lose für den Transport per Hänger zusammen stecken (Wanne und Dach mit 4-12 Schrauben und Spanngurt sichern, Wings und Türen in den Kofferraum, Haube anbauen) und zu Hause ordentlich reinigen und direkt die Teile einzeln lackieren. Während die Farbe trocknet, kommst du am nackten Chassis noch bequem an alle Ecken um die Technik zu überholen. Aber der Wagen scheint ja unten rum echt top durchrepariert.
Mit nem provisorisch zusammen gesteckten und mehrfarbigen Wolpertinger zum TÜV zu fahren und es auf einen wohlwollenden Prüfer und uU sogar ne H-Abnahme anlegen, halte ich zumindest für einen kühnen Plan. Kenne aber die Aktenlage und den Prüfer nicht. War der Wagen in D gestern noch zugelassen oder hat der noch ausl. Papiere?
Wenn der beim ersten TÜV Besuch so aussieht, als hättest du den schon komplett in Limestone aus rühriger Hand erworben und auf eigener Achse überführt, tut sich ein Prüfer einfach leichter, darin ein erprobt fahrtüchtiges Auto zu sehen ohne jede einzelne Schraube kontrollieren zu wollen. Dann kommen auch weniger Zweifel auf, ob ein neuer verzinkter Rahmen ohne amtliche doitsche ABE besondere Prüfung oder Gutachten braucht (viele Prüfer winken die Rahmen einfach durch, man hörte hier im Forum aber schon von Pingeln, die sich an der Frage nicht die Finger verbrennen wollten). Mit einem Auto aus einem Guss weckst du weniger schlafenden Hunde und jetzt im Sommer lackiert es sich einfach besser im Carport. Man reißt auch nicht den Kabelbaum unnötig oft auseinander.
Du siehst - ich bin bei Landys noch unbeleckt :) Vielleicht stelle ich mir die Karosseriemontage einfach zu leicht vor.
Das Auto steht ja noch beim Verkäufer, ich muss ihn noch für den Transport vorbereiten.
Zugelassen war der Wagen schon in Deutschland - als LKW Plane & Spriegel - nächste Frage : was sagt der TÜV dann zum Hardtop ?
Von "H" wollte ich daher noch gar nicht sprechen.
Der Rahmen ist nicht neu, er wurde offenbar mit einer neuen Traverse ausgestattet und dann verzinkt und mit Chassislack geschwärzt.
Bei der Begutachtung habe ich keine laienhaften Schweißnähte gefunden - das wird sich dann zeigen.
Die Seriennummer ist unter dem Zink jedenfalls noch lesbar - sonst hätte ich aufgrund meiner Erfahrungen mit meinen Vespas
eher Abstand genommen - da war der erste Blick IMMER auf die Rahmennummer.
Zum Lack : Ich hatte bisher nicht vor, selber zu lackieren - weil ich es noch nie gemacht habe.
Klar - das ein oder andere Anbauteil per Dose - aber niemals sichtbare Karosserieteile.
Gelesen habe ich hier schon einiges zum Thema Lack - und einige selber lackierte Landys sehen
auch auf den Bildern gut gemacht aus ... soll natürlich kein Hochglanz Youngtimer werden.
Zum Dach trägt der TÜV nur "wahlweise geschlossen" in den Fahrzeugschein ein, wenn du mit dem Hard Top zur Abnahme fährst. BJ ´81 verlangt mWn 3-Punktgurte und Kopstützen im LKW.
Wenn der Wagen einmal aus einem Guss da steht, ist das H-Kennzeichen auch kein Problem. Den Umweg über die normale LKW-Zulassung würde ich nicht gehen.
Die großen Teile mit der Dose zu lackieren wird nix. Mit ner Baumarktpistole und kleinem Kompressor bekommt man aber in ner provisorischen Lackierkabine zu Hause ordentliche Ergebnisse hin. An nen Landy kann man natürlich auch mit der Rolle oder dem Pinsel dran gehen. Das Auto verzeiht das. Auf dem Heimtransport die grünen Teile gleich beim Lackierer abzugeben erspart aber ne Menge Dreck und Stress. DIY-Lackierungen - und die staubige Vorbereitung - sind ja nicht in jeder Nachbarschaft gern gesehen und du schrubst "Carport" und "Teile in den Keller" im ersten Post: Platzproblemverhältnis Vespa:109 liegt bei etwa 1:10,9. Für so eine Aktion braucht man mindestens nen freien 2. Stellplatz als Arbeitsraum.
Zu den (nachträglich) verzinkten Rahmen habe ich - nur durch´s mitlesen hier - verschwommen im Hinterkopf, dass das uU von pingeligen Prüfern kritisch gesehen wird. Die neuen Rahmen kommen ohne Gutachten daher und die nachträglich feuerverzinkten alten Rahmen sollen angeblich durch das Tauchbad "leiden"/spröde werden/Materialgüte nicht mehr Amtsschimmelkonform.... Bemühe mal die SuFu hier im Forum, bei irgendwem war das mal nen K.O.-Kriterium und er musste sich mindestens nen neuen Prüfer suchen. In deinem Fall würde ich durch Farbe bestmöglich von jedem Zink am Chassis ablenken (Hecktraverse). Wenn die Schweißnähte gut sind, kommen auch keine Zweifel auf.
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