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Wasserdurchfahrten

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    #16
    AW: Wasserdurchfahrten

    Der Spannrollenlagerträger ist doch nur diese Grundplatte, die mit dem Knarren Vierkant gespannt wird , wenn die drei Schrauben in den Langlöchern gelöst sind. Wie soll den dadurch eine Verbindung in den Gehausedeckel möglich werden :FF

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      #17
      AW: Wasserdurchfahrten

      Zitat von Beja1979 Beitrag anzeigen
      Der Spannrollenlagerträger ist doch nur diese Grundplatte, die mit dem Knarren Vierkant gespannt wird , wenn die drei Schrauben in den Langlöchern gelöst sind. Wie soll den dadurch eine Verbindung in den Gehausedeckel möglich werden :FF
      Gewindekernloch bohren, Gewinde schneiden, Festoverbinder eindrehen. Also durch den verbleidenden Deckelrest.
      Der Spannrollenträger sollte dafür demontiert werden, da das Anschlussgewinde durchaus M10x1 sein kann und eine rechtwinklige Anlagefläche zur Einschraubachse verlangt.
      Der Spannrollenträger verschließt die Zugangsöffnung zum Pumpenflansch, ist daher etwas größer ausgefallen.
      Leuchtweitenregulierung ist ein Thema für später geborene.

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        #18
        AW: Wasserdurchfahrten

        Man kann auch einfach statt dem Stopfen unten einen Anschluss eindrehen.

        Hab ich wie gesagt für das Kupplungsgehäuse gemacht, allerdings um dort eine Öl Ablaufleitung, bzw. Rahmenkonservierung zu installieren.

        Beim Steuergehäuse:
        Will man kontrollieren, ob dort öl anliegt, kann man ohne Werkzeug den Schlauch abziehen. Noch besser als mit verschlossenem Stopfen...

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          #19
          AW: Wasserdurchfahrten

          man kann auch gar nix reindrehen! Ich weiß ohnehin nicht, wo ich die Plugs hin verbummelt habe. In den letzten 25 Jahren habe ich schon so viele Flüsse von Afrika bis Island durchquert (bis Wasserstand >1m und Flüsse von ca. 300m Breite) und hatte noch nie Stopfen drin. Das Wasser fließt halt rein und auch wieder raus, geschadet hat das noch nie. Was soll bei halbwegs sauberem Wasser schon passieren?

          Gruß

          Jörg
          am Öl liegt´s nicht - es ist keins drin!

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            #20
            AW: Wasserdurchfahrten

            Du kannst auch ein Glas Wasser in den Tank schütten und wirst im Sommer mit dem 300tdi nichts merken. Du kannst auch gerne alle Entlüftungen entfernden oder die hintere nicht hochlegen. Lass dein hinteres Diff schön volllaufen. Wirst du beim Fahren nie merken (eine lange zeit zumindest nicht).

            Es ist zumindest eine Betriebsanweisung und soll den Zahnriementrieb vor Umwelteinflüssen schützen.

            Ich hab lange Zeit einfach Watte ganz dicht reingestopft. Wasser kann nur sehr langsam eindringen, würde gefiltert, Öl wäre auch sichtbar, Luftausgleich möglich.

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              #21
              AW: Wasserdurchfahrten

              ich glaube es ist nicht so ganz vergleichbar, ob ich meine Diffs oder den Tank voll Wasser laufen lasse oder einen Kupplungsautomaten oder einen Gummiriemen kurzzeitig mit sauberem Wasser benetze... (bei Schlamm sieht das sicher etwas anders aus).
              Ich kenne übrigens persönlich keinen Menschen in meinem Umfeld, der vor jeder Pfütze erst irgendwelche Wadingstöpfel erst rein und hinterher wieder rausdreht, sei es mit Unimog, Toyota oder sonstigen Fahrzeugen (in den Betriebsanleitungen steht das sicherlich bei allen Fahrzeugen).
              am Öl liegt´s nicht - es ist keins drin!

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                #22
                AW: Wasserdurchfahrten

                Da du Unimog schreibst .... da ist die Verschlusschraube bei der Kupplung immer drin und soll bei der Wartung rausgeschraubt werden um ggf. Öl abzulassen . Es darf erstaunlich viel drin sein , die 352 und 366 er Motoren haben ja hinten noch keinen Simmerring sondern die schönen Dichtstreifen (Borgmann Schnur heissen die meine ich ... ) .
                Gruß Manfred

                Do what you want , but do it with Style

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