Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Wasser im Kraftstoff

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    AW: Wasser im Kraftstoff

    Sorry - ich habe die Themen und Beiträge alle gelesen, die hier Verwiesenen nun mehrfach. Ich habe es trotzdem bei allem Bemühen nicht verstanden und halte mich nicht für technisch unversieht. Anderen scheint es ähnlich zu gegen. Und erst recht hat das nix damit zu tun, ob ich nun gerade einen V8 fahre! :o

    Eine bitte: Da machst hier echt tolle Versuche, bekommst sehr interessante Dinge über unsere Autos hinaus, erarbeitest enorme Verbesserung. Wenn wir nachfragen oder auch nicht nachvollziehen können, reagierst du beleidigt. Das wird deinen akribischen Nachforschungen nicht gerecht und ist völlig unnötig. ;)

    Kommen wir daher nun zum Thema "Wasser im Kraftstoff" zurück. Meine Verfahrensweise wäre bei einer Wassermeldung immer zuerst den Filter zu wechseln, einfach nur abzulassen wäre mir zu unsicher. Danach müsste man sich eben um Sensor/Gehäuse kümmern, wenn die Meldung nicht weg ist.
    Disco4/LR4 V8 MY2010 + Volvo C40 Recharge Twin Ultimate + Volvo XC40 Recharge Single Core + Bürstner Travel Van T 620 G

    Kommentar


      #17
      AW: Wasser im Kraftstoff

      @ gseum.

      Ich bin nicht beleidigt, sondern genervt. Ich sitze Stunden und Tage in meiner Bastelecke und decke Fehler, Fehlkonstruktionen und warne vor den Folgen. Die Resonanz geht aber häufig gegen null. Ich berichte ja schon gar nicht mehr über meine aktuellen Erfahrungen, Fehlerbehebung usw..

      Aber bei diesem Thema bin ich schon anfangs vom Verschiebe-Moderator verschoben worden, von der englischen Vertriebsfirma gesperrt und vom Hersteller belächelt worden. Selbst der ADAC warnte mich vor den Folgekosten eines Verfahrens gegen den Lieferanten.

      Und jetzt geht es gerade wieder, wie gehabt, weiter. Wasser im Motor verursacht Motorschäden. Und dafür ist ein Dieselfilter u.a. da! Die fehlervermeidenen Maßnahmen werden weder gelesen, noch angewandt. Null Reaktionen, null Diskussion, null Interesse.

      In Zukunft werde ich berichten, wie ich Sperrholzbretter in den Kofferraum genagelt habe und darauf eine Luftmatratze getackert habe. Das gibt dann einen lebhaften Erfahrungsaustausch. ;)

      Und mein Fehler war, dass ich wieder auf das Thema eingegangen bin. Darüber ärgere ich mich am meisten.

      Kommentar


        #18
        AW: Wasser im Kraftstoff

        Ich bin ja nicht technisch versiert. Um noch einsteigen zu können.
        meine Frage wäre/
        - was passiert wenn Wasser im Filter ist. Das geht dann in die Einspritzung? Was passiert dann?
        - wenn ich den Filter nicht wechsel . Dann verstopft er irgendwann/ und der Wagen fährt nicht mehr. Sind die Kraftstoffe so verseucht , dass er alle 20.000 gewechselt werden muss? Oder würden auch höhere Intervalle gehen? Gibt es da Erfahrungen?
        Lg
        marc

        ps: hab den letzen Post nicht gelesen
        Spielkind ohne technischen Sachverstand

        Kommentar


          #19
          AW: Wasser im Kraftstoff

          Uwe, bitte vergesse nicht das mancher User später in einen Thread einsteigen. Und ja, man sollte dann auch den ganzen Thread lesen bevor man seinen Senf dazu gibt oder schon beantwortete Fragen stellt. Aber wenn mehrere Threads ineinander verschachtelt sind wird es manchmal schwierig.
          Ich habe auch jetzt deine anderen Beiträge im anderen Thread gelesen und bin jetzt voll informiert und zufrieden. Du hast da echt gute Arbeit geleistet.
          Und jetzt beruhigen wir uns alle wieder.
          Übrigens von Verschiebereien, Herstellerklagen und ADAC weiß ich nix und bekommt man so auch nicht mit.

          Kommentar


            #20
            AW: Wasser im Kraftstoff

            Zitat von LRthebest Beitrag anzeigen
            Ich bin nicht beleidigt, sondern genervt. Ich sitze Stunden und Tage in meiner Bastelecke und decke Fehler, Fehlkonstruktionen und warne vor den Folgen. Die Resonanz geht aber häufig gegen null. Ich berichte ja schon gar nicht mehr über meine aktuellen Erfahrungen, Fehlerbehebung usw..
            Bitte auch über die aktuellen Erfahrungen/Themen berichten !!. Deine Erfahrungen sind immer lesenswert und sehr informativ, auch wenn ich dank SCV6 nicht immer betroffen bin ;). Deine Beiträge sind sicherlich meistens so gut aufbereitet, dass es wenig gegenläufige Meinungen/Beiträge gibt. Und ganz gelegentlich, wirst Du den ein oder anderen einfach technisch abhängen so tief wie Du in die Materie abtauchst, was ja nicht negativ sein muss.

            Viele Grüße,
            Olaf
            Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.

            Kommentar


              #21
              AW: Wasser im Kraftstoff

              Zitat von gseum Beitrag anzeigen
              Und was wäre das Fazit für die, die sich keine Sensoren bauen wollen/können? Nur Originalfilter von LR? Oder welche Marken taugen als Ersatz (bei Erhalt des WKW500080)?
              Land Rover hat den Kraftstofffilter sehr weit in den Untergrund hineinkonstruiert. Dort sitzt dieser zwar einigermaßen geschützt, aber sehr schlecht erreichbar. Normalerweise ist solch ein Filter gut erreichbar und die Dränage einfach ausführbar. Man öffnet unten am Filter die Ablassschraube und Wasser, Dreck usw. fließen nach unten in einen Auffangbehälter.

              Das ist beim Discovery 3/4 so nicht möglich. Das veranlasste LR, ein LR-spezifisches Dränagesystem zu konstruieren (WKW500080). Dazu passt aber nur ein LR-spezifischer Filter. Ob es kompatible Filter gibt, ist mir nicht bekannt. Das fatale aber, die inkompatiblen Nachbauten haben die gleichen Bezeichnungen / Artikel-Nr..

              Schraubt man jetzt das WKW500080 an den Boden des Filters, wird es mit der Schraube, in der auch der "Wassersensor" sitzt, befestigt. Trotz fest angezogener Schraube, fließt jetzt die Flüssigkeit im Filter in das WKW und weiter bis zur gelben Rändelschraube am Auslassstutzen. Öffnet man jetzt diese gelbe Kunststoff-Ringschraube, fließt das angesammelte Wasser aus dem Filter ins Freie. Solange, bis der Kraftstoff nachfließt, bzw. erkennbar ist.

              Auf diesen kleinen Auslass-Stutzen lässt sich sehr gut ein Schlauch aufstecken. Der kann auch hinter dem Schutzblech verbleiben. Mit dieser WKW-Vorrichtung lässt sich der Filter sehr einfach und absolut schmuddelfrei entwässern.

              Wird jetzt ein inkompatibler Filter eingeschraubt, verbleibt beim Öffnen des gelben Dränage-Ventils das Wasser im Filter. Es kommt an der Schraube/Sensor nicht vorbei. Wenn jetzt ein Laie Dränieren will, öffnet er den gelben Verschluss und stellt fest, dass kein Wasser herauskommt. Ergo: Kommt kein Wasser raus, ist auch kein Wasser drin.

              Das hat alles noch nix mit dem Sensor zu tun. Man muss nur den richtigen Filter kaufen und montieren.

              Kommentar


                #22
                AW: Wasser im Kraftstoff

                Zitat von wedgev8 Beitrag anzeigen
                (...)

                Was mich eher interessieren würde ist wie ich die Sensorik ohne großen Aufwand teste. Quasi ob sie überhaupt Wasser erkennt.
                Das ist ganz einfach. Grundsätzlich besteht die Wassererkennung aus einer elektronischen Schaltung (IC) und den zugehörigen Anschlüssen. Am Eingangsstecker befinden sich die Versorgungsspannung und der Meldeausgang. Auf der anderen Seite des ICs die zwei Sensoranschlüsse für die Messelektroden.

                Eine Elektrode ist das Kabel zum Sensorkopf (die Schraube am Filterboden), die andere Elektrode geht über einen rostfreien Federstahl zum Blechgehäuse des Filters. Dieser dünne Federstahl ist nur sehr schwer zu erkennen. Am besten einfach mal, bei abgeschraubtem Filter, mit dem Finger vorsichtig von unten an der Kunststoffhalterung abtasten. Wenn der Filter in seine Halterung bis zum Anschlag eingedreht wird, kratzt dieser Federstahl an der Metalloberfläche des Filters und kontakttiert diesen. Jetzt kann die Flüssigkeit im Filter zwischen den beiden Messelektroden gemessen werden. Da nur Wasser elektrisch leitend ist, wird auch nur Wasser im Filter gemessen, wenn es dort am Filterboden dümpelt.

                Dieser Federstahlkontakt darf nicht verbogen werden. Er muss auf die Filterpatrone drücken. Die Filterpatrone darf nicht verschmutzt oder verrostet sein. Man muß sich im Klaren sein, dass der Messtrom durch das Wasser nur im µA-Bereich liegt!!! Es muss mindestens ein Frittstrom fließen können. Evtl mit Kontaktspray einsprühen. Ein versehentlicher Hochdruckstrahl oder eine Wasserdurchquerung können da sehr schädlich sein.

                Wenn jetzt der Messstromkreislauf an irgend einer Stelle unterbrochen ist und sich sehr viel Wasser im unteren Filterbereich befindet, wird keine Warnung ans Dashboard gesendet. Dann steigt der Wasserspiegel im Filter so weit an, dass Wasser in die Kraftstoffanlage, also zum Motor, gelangt. Im Netz kann man da sehr viel über die Motorschäden nachlesen.

                Die beiden Messelektrodenanschlüsse am IC-Baustein sind das Kabel zum Sensor, der andere Anschluß ist kein Kabel, sondern die mechanische Befestigung des bausteins. Der Federstahlstift wird einfach unter die eine Befestigungsschraube geführt und dann festgeschraubt. Auch hier kann Wasser schädlich sein. Unbedingt an dieser Stelle reinigen.

                Die Kunststoffummantelung der Drähte am IC verspöden mit der Zeit. Wird jetzt das Sensorkabel stark bewegt, entsteht hier ein mikroskopisch kleiner Riss. Dringt dort Feuchtikeit hinein (und das tut es !!!), wird Wasser erkannt, obwohl der maximale Wasserpegel im Filter noch längst nicht erreicht ist. Das generiert jetz eine falsche Fehlermeldung auf dem Dashboard.

                Genauso entstehen auch schädliche Haarrisse am Sensorkabel am Sensorausgang. Beim Aus- und Einbau des Filters oder beim Aus- und Eindrehen des Sensors, ist zu wenig Platz/Raum um hier die Sensoschraube zu montiren. Da wird das Kabel mit sehr hoher Wahrscheinlickeit die spröde Isolierung beschädigt. Als ich obiges Video sah, ist es mir eiskalt über den Rücken gelaufen.

                Es gibt da noch weitere Punkte zu beachten. Ein schlecht ausgebildeter Mechaniker wird beim Wechsel des Filters all die Punkte nicht bedenken.

                Schnelle Selbsthilfe:

                + Bajonett-Gewinde am Filter einfetten und Filter bis zum Anschlag eindrehen.
                + Kontaktfläche für Federstahl-Kontakt am Filter reinigen.
                + Gesamte Sensorleitung, einschließlich IC, mit Penetrationsfett einsprühen. Dann dringt kein Wasser in die extrem empfindliche Fühlerleitung. Vorher aber alles mit Heißluft trocknen.

                Abschließender Test:

                Filter abschauben und Sensorkopf direkt an den Federstahl halten. Damit ist der Meßkreislauf geschlossen und am Dashboard muss die Warnlampe leuchten.

                BTW: Das Blechgehäuse der Filterkartusche darf nicht mit Masse verbunden werden. Auch nicht testweise. Das kann die Elektronik im IC zerstören! Immer nur stromlos demontieren/montieren!

                Kommentar


                  #23
                  AW: Wasser im Kraftstoff

                  Zitat von wedgev8 Beitrag anzeigen
                  Uwe, bitte vergesse nicht das mancher User später in einen Thread einsteigen. Und ja, man sollte dann auch den ganzen Thread lesen bevor man seinen Senf dazu gibt oder schon beantwortete Fragen stellt. Aber wenn mehrere Threads ineinander verschachtelt sind wird es manchmal schwierig.
                  Ich habe auch jetzt deine anderen Beiträge im anderen Thread gelesen und bin jetzt voll informiert und zufrieden. Du hast da echt gute Arbeit geleistet.
                  Und jetzt beruhigen wir uns alle wieder.
                  Übrigens von Verschiebereien, Herstellerklagen und ADAC weiß ich nix und bekommt man so auch nicht mit.
                  Der Moderator hat hier Empfehlungen ausgesprochen, die m.E. nicht besonders wertvoll waren. Er hätte auf diese wichtigen Hinweise aufmerksam machen müssen. Dabei ist es mir völlig unwichtig, wer der Urheber dieser Beiträge ist.

                  Mir nimmt es die Motivation, wenn aufwändig erstellte Beiträge in der Versenkung landen. Selbst dann noch, wenn ich nochmal darauf hinweise. Es ist ja nicht nur der Moderator. Es klicken hier ja sehr viele Foristen meine Beträge an. Da ist sicherlich ein User dabei, der auf hilfreiche Beiträge/Threads hinweisen könnte...

                  Jm2C.

                  Kommentar


                    #24
                    AW: Wasser im Kraftstoff

                    Übrigens: Bei Sportflugzeugen ist es Vorschrift, bei der Vorflugkontrolle die Tanks zu drainieren. Der Disco hat bequemer Weise ja dafür die wichtige Anzeige. Funktioniert diese nicht, und dafür gibts genügend Gründe, nimmt man einen Motorschaden in Kauf. Offroader sind da besonders gefährdet.

                    Für Bastler: Eine einfache Taste, durch den Radkasten leicht erreichbar, könnte einen einfachen Funktionstest (Water Check) auslösen.

                    Kommentar


                      #25
                      AW: Wasser im Kraftstoff

                      Hallo Uwe,

                      vielen Dank für die erneute Erläuterung - nun habe auch ich es kapiert - und ich lese hier nur aus allgemeinem technischen Interesse mit, betrifft meinen Td5 ja nicht wirklich . Aber, vielleicht ist das beim D3 bzw. D4 ja vergleichbar: der im hinteren rechten Radlauf gut zugänglich montierte Kraftstofffilter soll lt. Land-Rover regelmäßig entwässert bzw. ersetzt werden. Es gab sogar mal eine Empfehlung für den Filter von MANN . Wartungsintervall ist '24/40 Kraftstoffilter wechseln' und '12/20 Schlammkammer ablassen' - wobei ich 'Schlammkammer' mit dem Wasserreservoir im Kraftstofffilter interpretiere - und die ersten Ziffern als Monate und die zweiten Ziffern als 'tausend Kilometer' - jedoch, wie auf dem Inspektionsblatt vermerkt: was zuerst eintritt ;)


                      Zitat von LRthebest Beitrag anzeigen
                      Dieser böse Murks ist so weit verbreitet, dass mir nicht einmal der Hersteller des inkompatiblen Nachbaufilters glauben wollte. Bis heute.
                      ... - das liest sich ja dramatisch >k. Keine Alternative in Sicht?

                      Noch eine Anmerkung zur Ansammlung von Wasser im Kraftstofftank. Aus meiner früheren Tätigkeit für ein internationales Mineralölunternehmen kenne ich das Problem und die Maßnahmen bei der Lagerung von Roh-, Hilfst- und Betriebstoffen sowie Halbfertig- und Fertigprodukten, also auch Kraftstoffen. Ja, Tankatmung ist ein Thema und die Tanke werden viel häufiger entwässert als wir das bei Kfz. machen ;). Wie das an den Tankstellen gehandhabt wird entzieht sich meiner Kenntnis :o. Tankatmung im Kfz.-Tank ist sicherlich möglich, ja sogar bedingt erforderlich, jedoch bei normaler Nutzung nur mit wenigen negativen Folgen, also mit wenig Wasser im Kraftstoff. Klar, wenn ein Fahrzeug lange steht und die Nachttemperaturen niedrig und die Tagestemperaturen hoch sind, sammelt sich was an.

                      Stärkeren Verdacht habe ich bezüglich der hygroskopischen Eigenschaften von dem FAME-Anteil im B7-Diesel . Um das Risiko zu vermeiden, tankt mein Td5 seit Sommer 2004 ARAL ultimate Diesel, wenn erhältlich. Im Ausland gönne ich ihm Premium-Kraftstoff, wenn erhältlich - das ist Glaubensache . Trotzdem wurde der Wechselrhythmus des Kraftstofffilters geändert - von 'alle 10 tkm entwässern' (oft war kein Wasser drin) und 'alle 40 tkm wechseln' auf 'wechseln jeden Herbst', auch weil ich öfters im Sommer in Rumänien oder Albanien 'Plörre' tanken mußte 8o.


                      Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott - bleibt gesund!

                      Norbert
                      Zuletzt geändert von Norbert.N; 28.05.2021, 11:14.
                      ... nach der Tour ist vor der Tour ...

                      Kommentar


                        #26
                        AW: Wasser im Kraftstoff

                        Zitat von LRthebest Beitrag anzeigen
                        Der Moderator hat hier Empfehlungen ausgesprochen, die m.E. nicht besonders wertvoll waren. Er hätte auf diese wichtigen Hinweise aufmerksam machen müssen. Dabei ist es mir völlig unwichtig, wer der Urheber dieser Beiträge ist.

                        Mir nimmt es die Motivation, wenn aufwändig erstellte Beiträge in der Versenkung landen. Selbst dann noch, wenn ich nochmal darauf hinweise. Es ist ja nicht nur der Moderator. Es klicken hier ja sehr viele Foristen meine Beträge an. Da ist sicherlich ein User dabei, der auf hilfreiche Beiträge/Threads hinweisen könnte...

                        Jm2C.
                        Ich wüsste immer noch nicht wo - außer dass in einem verlinkten Video jemand einen inkompatiblen Filter eingeschraubt hat, was ich nicht beurteilen kann und will. Gefragt war nach der POSITION des Filters. Das habe ich korrekt beantwortet mit anschaulichen Beispielen.

                        Und bitte: Ich agiere in dem Moment als ganz normaler User und auch ein Moderator hat hier ausschließlich auf das Verhalten im Forum zu achten - darf aber keineswegs inhaltlich haftbar für Beiträge gemacht werden. Wie jeder andere User auch nicht! Erst recht habe auch nicht nicht im Kopf, was wo wann von wem geschrieben wurde.

                        Wenn du hier weniger Versenkung haben möchtest, sorge selbst dafür. Entweder du verlinkst verständlich und klar und nicht in Andeutungen ("habe hier schon einen Betrag eingebracht") oder fragst auch gerne danach, ob deine hilfreichen Beiträge in den entsprechenden Sammelthreads (darf man übrigens auch selbst erstellen) aufgenommen werden. Gerne heften wir auch allgemein wichtige Themen oben an - darf nur nicht zu viel werden. Da ist jeder User zur Mitwirkung aufgerufen und willkommen!

                        Das gilt übrigens für ALLE User. Und genau deshalb schreibe ich das auch noch einmal hier so klar und deutlich!
                        Disco4/LR4 V8 MY2010 + Volvo C40 Recharge Twin Ultimate + Volvo XC40 Recharge Single Core + Bürstner Travel Van T 620 G

                        Kommentar


                          #27
                          AW: Wasser im Kraftstoff

                          @ gseum:

                          Es war mir klar, dass meine Anführungen und Kritik an dir abprallen würden. Das kann man aber hinnehmen. Ich muss einen anderen Weg finden, um hier wieder Gefallen am Forum zu finden.

                          Man wird sehen...

                          Grüße
                          Uwe

                          Kommentar


                            #28
                            AW: Wasser im Kraftstoff

                            Zitat von LRthebest Beitrag anzeigen
                            Übrigens: Bei Sportflugzeugen ist es Vorschrift, bei der Vorflugkontrolle die Tanks zu drainieren. Der Disco hat bequemer Weise ja dafür die wichtige Anzeige. Funktioniert diese nicht, und dafür gibts genügend Gründe, nimmt man einen Motorschaden in Kauf. Offroader sind da besonders gefährdet.

                            Für Bastler: Eine einfache Taste, durch den Radkasten leicht erreichbar, könnte einen einfachen Funktionstest (Water Check) auslösen.
                            Das hat aber auch den Hintergrund der microbenbildung und Vereisung.
                            Grüße Markus
                            S.P.Q.I. -- Sono Pazzi Questi Inglesi !!

                            Kommentar


                              #29
                              AW: Wasser im Kraftstoff

                              Kann ein additiv wie Liqui moly Super diesel additiv für eine gewisse dauerschmierung sorgen, damit eventuell vorhandenes Wasser die einspritzpumpe nicht zerstört? Manche additivieren ja 2 taktoel. Hatte dazu mal einen Bericht gepostet, dass es generell aber eher schlecht sei.
                              Spielkind ohne technischen Sachverstand

                              Kommentar


                                #30
                                AW: Wasser im Kraftstoff

                                Zitat von tracid Beitrag anzeigen
                                Das hat aber auch den Hintergrund der microbenbildung und Vereisung.
                                Ja.

                                Eigenlich darf mein beide Situationen nicht direkt vergleichen. Im Sportflugzeug befindet sich hochverbleites*, alkoholfreies AVGAS und im Discovery Dieselkraftstoff.

                                Mir war und ist es wichtig, dass grundsätzlich bei der Tankatmung (Danke Norbert) sich sehr viel Wasser im Tank ansammeln kann. Ein alter UNIMOG / HANOMAG-Motor würde sich wahrscheinlich an diese Erfrischung erfreuen, ein empfindlicher D3/4-Motor eher nicht.

                                Grüße
                                Uwe

                                *) Das verhindert Blasenbildung in großen Höhen.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X