AW: Auswahl Motoröl 5W40 für den 2.7 TDV6

Wenn dein D3 ein DPF hat, könntest du das hier nehmen: https://produkte.liqui-moly.de/oele/...h-5w-40-1.html
Hat wenig Sulfatasche, weil C3 (0,8%) und hohen HTHS (über 3,5 mPas). Das werde ich auch nehmen, hatte LM schon ganz vergessen :-)

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Hallo.

Ja, dieses "Diesel High Tech"-Öl könnte man nehmen. Das ist auch aktuell mein Favorit (ehrlich gesagt, weil "Diesel" auf der Flasche steht. Die angegebenen Spezifikationen kann ich mangels Kenntnis nicht wirklich interpretieren).

Aber: es gibt den Spruch, gut fürs DPF (C3), aber weniger gut für den Motor. Bisher hat mir der DPF hinter meinem TDV6 keine besonderen Probleme bereitet, habe ein 5W30-C3 verwendet (muss ich mal nachschauen, auf der Flasche meines aktuellen Öls).

Gruß XOR

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... - das sind die entscheidenden Informationen ;) - die in meinen Motoren laufenden Motoröle wurden von Castrol hergestellt. Gerne eine Stufe hitzefester als vom Motorenhersteller angegeben und mit verkürztem Intervall gewechselt - wer gut schmiert, der gut fährt .


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert

ps. noch nie eine Motorölspülung machen lassen und trotzdem hohe Laufleistungen erreicht - war aber kein TDV6 dabei 8o

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That's it!

5W40.jpg

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Das ist eine gute Wahl. Ich will nach der Motorrevision auch ein 5W-40er fahren.
Hatte mir schon das hier geholt:
magnatec-5w-40-c3-en.png.img.750.medium.jpg
Andererseits gäbe es auch noch das hier:

magnatec-diesel-5w-40-dpf-en.png.img.750.medium.jpg

Alle 3 sind 40er Öle und haben Acea C3 also hths ≥3,5
Aber welches ist das beste und warum? Uwe, weißt du mehr??

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... - wenn man Castrol glauben darf, ist die Edge-Reihe höherwertiger als die Magnatec-Reihe. Vergleiche 'Dualock' mit 'Titanium' ;) - und den Preis .


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert

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... genau das, war letztendlich auch meine Entscheidung für Castrol-EDGE-Titanium.

BTW: Ob diese legierten Öle aber die richtige Wahl für den Einlauf eines revidierten Motors sind, weiß ich nicht. Das wissen Motorspezialisten. Ich weiß nur, dass wir bei revidierten Flugmotoren während der Einlaufphase unlegiertes Einbereichsöl (W80) verwenden. Das läßt eine gewisse Reibung zu und erlaubt somit ein besseres Einschleifen der Kolbenringe usw..

Grüße
Uwe

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Ich fahre seit 13 Jahren 90% Kurzstrecke, oftmals mehrfach 2-3 km hin und nach ca.
1 Std wieder zurück. Da wird vermutlich garnichts warm.
Ich habe mich daher für ein M1 0w-40 entschieden (habe keinen DPF).
Ich denke die Öle sind alle gut - vor allem bei jährlichem Wechsel.
Die Fahrewohnheiten sollten entscheidend sein - und ich bin der Meinung das
goldene Mobile 1 0w-40 schmeckt am besten.

Gruß
Ralle

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Ich fahre seit Anfang an mit additiven. Motul 5w30 C3 mit ceratec und motorprotect gemischt/ also hexagonales Bornitrid, Wolfram und flüssiges Molybden. Gerade bei Minustemperaturen springt er lockerer an und läuft gefühlt sanfter. In den USA wird relativ viel mit dem Bornitrid additiviert, weil es wohl bei den Ford Motoren gut für die Injektoren ist. Warum auch immer/ Gruss marc

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Guter Einwand Uwe. Da werde ich mich vor dem Erstlauf mal informieren.

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... - die Ergebnisse Deiner Recherchen interessien mich - und, warum Du welches Einfahröl verwendest, und wie lange :o. Bei meinem 2 1/4 Petrol hatte ich 15W-40 für die ersten ca. 800 km genommen, weil das so günstig zu bekommen war . Das Sommeröl ist ein 20W-50 - also nicht mit einem TDV6 zu vergleichen ;).


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert

### klick ### - das waren noch Zeiten (HS

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Für den BRAKE IN gibt's gute Infos im www. Z.B. diese hier:

(2) Diesel Engine Break-In - YouTube

Da wird u.a. vor Leerlaufbetrieb während der brake in Phase gewarnt. Also möglichst unter Last fahren. Ggf. mit Anhänger oder im bergigen Gelände.


Grüße
Uwe

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Deckt sich mit dem hier

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Also es scheint ein Thema zu sein wo es mehrere Weisheiten gibt. Was ich beim Einfahren definitiv machen werde ist eine normale Fahrweise wechselnd mit flotter Fahrweise aber ohne Vollgasorgien über eine Strecke von 800 bis max. 1000km. Das fahre ich dann an einem Tag durch am Stück. Also ohne den Motor zwischenzeitlich abkühlen zu lassen. Werde mir ein schönes Ziel und Strecke aussuchen wo ich ca. 70% Autobahn fahre und den Rest Landstraßen und ein wenig Stadtbetrieb.
Ein spezielles Einfahröl werde ich nicht nehmen da das bei den meisten Instandsetzern nur noch im Klassik Bereich gemacht wird. Die Beschreibungen dieser Öle (Castrol Run in, Ravenol Run in, Break in etc.)sind für mich auch nicht schlüssig. Einerseits sollen diese Öle einen hohen Schutz bieten, andererseits ein schnelles Einbetten bieten. Das ist für mich ein Wiederspruch.
Z.b. Bar-tec
Vorteile:Beschleunigt den Einlaufprozess des Motors.
Schützt Komponenten.
Sehr gute Notlaufeigenschaft.
Glättet die Zylinderflächen.
Beugt zu hohem Ölverbrauch vor.

Ich lasse die Finger davon. Nehme ein niedrig legiertes Castrol GTX 5w-40 Acea a3/B4 (DPF ist ja noch draußen) dann nach der Tagestour nehme ich das schon gekaufte Castrol magnatec 5w-40 Acea C3 und nach weiteren 3000 evtl. das Edge.