AW: Fragen, L322 für Offroad-Reisen aufrüsten, Dachträger, Fahrwerk, größere Rei

Deine mit einem falschen Schriftzeichensatz erstellten Texte sind so mies zu lesen das ich da keine Lust mehr drauf hab ....

AW: Fragen, L322 für Offroad-Reisen aufrüsten, Dachträger, Fahrwerk, größere Rei

Hallo Manfred.

Ich glaube, er kann nichts für die falschen Zeichen. Es passiert anderen, mich eingeschlossen, gelegentlich auch. Ich glaube, wenn man sich das erste Mal von einem Rechner aus hier einloggt, und/oder einen neuen Thread erstellt. Ich halte das für einen Bug in der Forumsoftware. Ich habe auch überlegt, mich deswegen an einen Moderator zu wenden, dann sah ich jedoch, dass es anderen auch passiert. Also dachte ich, dass man damit wohl leben muss, denn sonst hätte man es wohl schon repariert.

Gruß - XOR

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Hey,

bin selbst auf der Suche nach Dachträger und Anhängerkupplung.

Dachträger würde ich ein Schienensystem nachrüsten, da Position der Grundträger variabel einstellbar und alles ohne großen Aufwand montierbar/demontierbar.
Beispielsweise aus der Bucht: https://www.ebay.de/itm/233690891426...8AAOSwLLRfQ7kO

Anhängerkupplung würde ich eine originale Nachrüsten, scheinbar geht die Elektronik nicht über ein Bus-Signal, lässt sich daher vgl. einfach nachrüsten (BMW L322). Die Verstärkungsbleche zur Montage der AHK-Stange (oder wie heißt das?) sind bei meinem RR schon vorhanden, auch von Westphalia. Gibt original wohl zwei Größen zur Montage der AHK, 50 und 52 mm Innendurchmesser dieses Vierkant-Aufsatzes. Habe aus einem US-Schlachter AHK-Aufnahme und AHK, dann ist das ja egal.


Fahrwerk höher legen geht wohl über das GAP IID Tool, wobei das dann für alle Höheneinstellungen des Fahrwerks gilt. Damit habe ich mich aber noch nicht beschäftigt. Ich kam nur drauf, weil ein Höhenstandssensor sich gelöst hatte und meiner dann auf drei Beinchen stand, denkend er steht auf allen Vieren.

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Hallo Andy!

Ja das mit den Verflixten Satzzeichen ist doof, aber das wirst du sicher noch in den Griff kriegen.

Im Anhang mal ein paar Ideen zu deinem Projekt.

Hier im Forum gibts sonst ja auch noch diesen Bereich:


Auf den FFR-Seiten

und auf Youtube

findest du zudem einige interessante Beiträge was die Höherlegung betrifft. was in Deutschland aber zulassungsfähig ist, musst du wohl selber herausfinden.

Bereifung: Auf meinem SC mit AT 19 Zoll gute Erfahrung gemacht, ist ein guter Kompromiss für das Gelände und guten Strassenkomfort. Wenn du viel im Matsch rumtoben willst, benötigst du aber zwingend MT-Reifen.
Wichtig ist dabei zu erwähnen, dass du auch das Reserverad mit der gleichen Bereifung ausrüsten musst, sonst gibts bei einer Panne Probleme.


Einen guten Überblick, welche Reifendimension auf deine Felgen passen gibt dieser Reifenrechner, auf dem du passende Reifendimensionen mit den korrekten Massen suchen kannst. wichtig dabei ist nicht nur die Breite, sondern auch der korrekte Abrollumfang, bei dem die Prüfungs-Ämter keinen Spass verstehen und schnell Ärger auch mit den Versicherungen programmiert ist.


Unterfahrschutz: (einer der wenigen der sowas anbietet, kenne ich aber nicht persönlich, kann keine Angaben zu Qualität etc. machen)
https://www.mad-vertrieb.de/sheriff-unterfahrschutzunterbodenschutz/land-rover/range-rover/range-rover-typ-lm-baujahr-032002-082012/index.html

Dachträger:
https://allbrit.de/epc.cfm?PAGE=5010805Z&CAR=TLJ&SPRACHE=DE#4600

welcher für dein Dachzelt passt, weiss ich nicht, grundsätzlich wohl eher der von Rhino, da er keine Seitenwände aufweisst.

Zu empfehlen ist, wie bereits erwähnt wurde die serienmässige abnehmbare AHK von Wesfalia, für die hinten rechts neben dem Reserverad eine eigens dafür vorgesehene Mulde vorhanden ist und sauber verstaut werden kann.
Je nachdem was du vorhast, währe es vielleicht noch sinnvoll, über eine Winde nachzudenken. Wenn du viel alleine unterwegs bist ein muss.

Hast du bereits Offroaderfahrung? Ansonsten unbedingt ein Fahrtraining in den bei euch in Deutschland zahlreichen Offroadparks absolvieren, dort lernst du die Grenzen von deinem Range kennen und sicher beherschen.


Sodeli, dass wären mal meine Empfehlungen. Was auch immer du vorhast, mach es - aber richtig, denn es ist ein Heidenspass, mit dem Dicken dort sein Unwesen zu treiben, wo er mit mindestens der halben Seele eben auch hingehört - in den Dreck und auf unbekannte Pfade!

Viel Spass und Grüsse aus der Schweiz
Fabi

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Hallo zusammen,
erstmal vielen Dank für Eure Antworten.

Das mit den falschen Schriftzeichen kann ich nicht erklären, die sind erst aufgetaucht, als ich den Thread eingestellt habe, der Entwurf war völlig normal.

Was größere Reifen betrifft, werde ich demnächst mal mit dem TÜV besprechen.

Offroaderfahrungen habe ich reichlich, über diverse Offroad-Parks, Lausitz-Tagebau und mehrere Offroad-Reisen in Polen, Rumänien, Sardinien und der Sahara, allerdings alles mit einem Toyota Land Cruiser.

Ich werde mich in nächster Zeit mal mit der RangeRover-Technik befassen und nach und nach den Wagen fürs Gelände optimieren.

Schöne Grüße,
Andy

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hallo andy
ich habe 2014 mit meinem damaligen range TDV8 (mit hartschalendachzelt) die grosse alpenüberquerung gemacht.. vorbereitet habe ich den range dafür mit einem edelstahl unterfahrschutz (sonderanfertigung und nicht zu teuer) und das dachzelt war auf 3 mont blanc trägern (die es wahrscheinlich nicht mehr gibt) befestigt (ich hatte auch einen grossen dachträger mit seitenführung worauf das dachzelt aber nicht gepasst hat .. da das dach eine neigung hat habe ich den hinteren dachträger zusätzlich mit einem 3cm alu quadratrohr auf die gleiche höhe gebracht... ansonsten habe ich natürlich vorher eine wartung gemacht (ölwechsel und getriebespülung bei zf in dortmind wickede) zusätzlich habe ich ein IID tool dabei gehabt um evtl. fehler zu erkennen und löschen zu können.. als bereifung hatte ich die ganz normalen winterreifen 255x55/19.. (was nicht zu empfehlen ist denn die winterreifen sind zu weich und die kannst du hinterher entsorgen) alles andere war standard am fahrzeug höherlegen brauchst du den nicht denn in der höchsten einstellung bist du mit dem range immer auf der richtigen seite.. zur geländetauglichkeit brauche ich hier sicher keine ausführungen abgeben .. der stellte alles was an geländetauglichen fahrzeugen (defender patrol toyota und mitsubishi) dabei war in den schatten.. ich war der einzige der sanft und edel durch wahsinnsverschränkungen gefahren ist und ich kann mich an 2 defender erinnern die sich mit der winch darausziehen mussten.. egal gehört nicht hierher.. was du wissen solltest ist dass der range eine breite hat die sich von anderen geländefahrzeugen unterscheidet und da sind bei einigen passagen oder entgegenkommenden fahrzeugen schonmal 3 zentimeter die eine durchfahrt zum "abenteuer" werden lassen.. selbst mit eingeklappten spiegeln wirds dann eng.. nach einer enormen steigung (die andere fahrzeuge nur mit schwung nehmen konnten) ging meine getriebelampe an (notlauf) der schreck war gross denn an dieser stelle hätte mich auch der adac nicht weggeholt.. oben angekommen bekam ich vom guide (der landrovermeister war) die info "alles halb so wild .. da ist der getriebeölsensor trocken geworden und das ist kein problem.. mach aus und wieder an dann ist die lampe aus" so wars dann auch..der rest der reise war seeeehr entspannt und angenehm leider musste ich aus privaten gründen den range 2016 verkaufen und habe auch alle extras verkauft.. ich habe mir dann 2019 das gleiche modell (tdv8 bj 2008) wieder zugelegt (bin also rückfällig geworden) :).. jetzt überlege ich wieder nocheinmal eine offroadreise zu machen denn das war einfach suuuuper.. ich habe 2013 in einem defender die pyrenäentour gemacht.. war auch sehr sehr schön aber nicht so bequem alleine die anfahrt nach spanien hatte schon 2 tage in anspruch genommen da der defender bei 120 KM/H auf der autobahn hin und her getanzt ist (lag an den mt reifen).. also wenn du so eine offroadreise planst dann sei beruhigt denn das auto kann das ohne extras wie höherlegung und soweiter.. also AUF GEHTS! ;)
gruss frank

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Hallo an Alle :)

Ich werde das Thema gespannt verfolgen und so gut es geht mitreden :)

Ich habe selber seit kurzem einen Td6 Bj 2003, bin zur Zeit aber noch ab entfernen der Schwachstellen (Getriebe überholt und verstärkt, sowie die Software vom X3)
Ich werde mir auch noch ein paar Nm mehr aus dem BMW Herz zaubern um mit den TdV8 mithalten zu können :P

So aber nun zur Offroadtauglichkeit:

@jackbearskin
Ich denke/ hoffe jeder der sich einen RR zulegt weiß, dass der Edle so einige versteckte Offroadfähigkeiten besitzt :)
Nichts desto trotz soll er, zumindest bei mir, noch ein bisschen mehr können als er ohnehin schon kann.

@KlausPaul
Danke für den Tipp mit dem Schienensystem :vD

@Andy69
Ein weiterer Gleichgesinnter - wie schön :)

Ich habe zum Thema Höherlegung und Reifendimension auch schon ein wenig nachgeforscht, bin jedoch noch zu keinem endgültigen Ergebnis gekommen

Die Lift Rods kombiniert mit der Seriendimension ist sicher eine gute und günstige Lösung um noch mal extra Spielraum unterm Auto zu gewinnen.
Jedoch werden dann doch nur die Sensoren angelogen und die Luftbälge mit mehr Druck befüllt - bitte um Korrektur falls dem nicht so ist

Frage an das Forum: Geht das nicht mit dem Resler Interface alleine auch?

Hier sieht man, dass 34er mit den 2,5" Lift Rods schon gut aussieht: (bei Ihm bedeutet 34" - 275/65 R20)


Ich stell mir nur vor, dass Lift Rods alleine nicht das Wahre sind, besonders mit größeren Reifen. Ich weiß es noch nicht genau, stell mir aber vor, dass es evtl dann mit dem Lenkanschlag und dem Radhaus zu komplikationen führen kann. Außerdem ist der "Notanschlag" nicht für eine Größere Reifendimension ausgelegt und bei einem undichten Luftsystem/ Balg liegt der Range dann auf dem Reifen auf und man kann nicht mehr fahren. (Auch hier gilt: bitte um Korrektur falls ich falsch liege)

Aus diesem Grund habe ich noch ein wenig weiter geforscht und bin schlussendlich bei diesem Video gelandet:


Ich finde Er erklärt das gut, habe mich aus Zeittechnischen Gründen noch nicht weiter damit auseinander gesetzt.
In dem Video redet er von 33" und 35" reifen die dann Problemlos untergebracht werden können.

Sollte ma nun die 2" so höher legen und dann noch 33" reifen montieren, so ergibt sich für mich eine Höherlegung von ca 89mm wenn du standardmäßig 255/60 R18 fährst - so wie Ich.
bei 255/50 R20 auf 275/65 R20 wären es ca 100mm - theoretisch

Ich denke Ich werde bei den 18" bleiben und nach so einem Lift Kit Ausschau halten :)
Habe in den Kommentaren seine E-mail Adresse gefunden (sgcoffroad@gmail.com)
Da werde Ich mich mal melden :)

Für alle die sich nach einer Tüv Abnahme erkundigen wollen: Ich weiß es ist nicht rechtens aber ich habe keine Eintragung vor.

AW: Fragen, L322 für Offroad-Reisen aufrüsten, Dachträger, Fahrwerk, größere Rei

Hallo,
ich habe meinen Landcruiser mit 285/75R16 MT-Reifen gefahren, auf einer 7,5 Zoll Felge. Um vernünftig im Gelände zu fahren, braucht man eine möglichst hohe Reifenflanke, um auch bei abgesenktem Luftdruck keine Reifen- oder Felgenschäden zu riskieren. Außerdem läuft der Reifen mit abgesektem Luftdruck viel geschmeidiger über Felsen und Geröll, hat dabei auch noch mehr Grip, die Reifenaufstandsfläche vergrößert sich. In Rumänien auf schlechten bis gar keinen Wegen sind wir immer mit 1,5 bis 1,8 bar gefahren, in der Sahara im Weichsand mit 0,8 bar Luftdruck. Dafür braucht es einen stabilen Reifen und eine relativ schmale Felge.
AT- oder MT-Reifen mit 50er oder 60er Querschnitt sind da nicht optimal, die funktionieren sicherlich auf der nassen Wiese oder vielleicht noch im Schlamm. Ich tendiere zu 255/70r18, evtl. noch 275/65R18 und hoffe, das sie auch mit dem "normalen Fahrwerk" noch nicht in den Radkästen anschleifen. Diese Reifengrößen sind knapp 7% im Umfang, ca. 5cm im Durchmesser größer, evtl. kann der TÜV die noch eintragen?

2,5" Lift Rods habe ich im Netz gefunden, aber nehme ich mir damit nicht einen Großteil des Negativfederwegs weg?

Eine TÜV-Abnahme wäre schon schön, aber viel wichtiger ist mir, dass die Reifen, auch bei voller Verschränkung und Lenkeinschlag nicht schleifen.

AW: Fragen, L322 für Offroad-Reisen aufrüsten, Dachträger, Fahrwerk, größere Rei

Hey,

Habe mich nach dem Durchforsten mehrerer amerikanischen Foren dazu entschlossen 32" Reifen auf meinem Range Rover zu versuchen.

Es werden Goodyear Wrangler DuraTrec in 255/70 R18
Genaueres werde ich in einem extra Thread in der Rubrik Reifen/Felgen berichten.

Außerdem habe ich das Dachträger-Schienensystem aus der Bucht bestellt.
Dazu werde ich euch natürlich auch berichten sobald das Päckchen angekommen ist :)

Ich bin gespannt:]

LG
The Squirrel

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Moin,

genau die DuraTracs in 255/70R18 habe ich auch bestellt , von dem ersten Reifenhändler kam nach zwei Tagen eine Email "Der Reifen ist nicht lieferbar", also schnell beim nächsten bestellt, ich bin gespannt ob der liefern kann.
Welchen Dachträger hast Du bestellt? Willst Du ein Dachzelt montieren?
Ich überlege eine Dachreling nachzurüsten, gibt es auch in der Bucht, bin mir aber nicht sicher, ob die Dachreling ein Dachzelt auch im Offroad-Einsatz hält ....
Die häßlichen Trittbretter kommen auch noch ab, dann evtl. Rockslider montieren? ..... und SkidPlates für den Unterboden hätteich auch noch gerne ......

Als erstes wird aber nächste oder übernächste Woche mal eine Anhängerkupplung nachgerüstet.

Schöne Grüße,
Andy

AW: Fragen, L322 für Offroad-Reisen aufrüsten, Dachträger, Fahrwerk, größere Rei

Hey Andy,

Ich bin gespannt ob die Reifen in der Standardhöhe schleifen oder nicht

Ich habe den Dachträger aus dem Link Bestellt
https://www.ebay.de/itm/233690891426?hash=item36691004a2:g:Ks8AAOSwLLRfQ7k O

Ja bei mir kommt auch ein großes Dachzelt drauf, Ich wollte eigentlich ein slim line Rack, jedoch habe ich bei Rhino Rack und Frontrunner nichts für unseren L322 Gefunden.
Land Rover Passion hat zwar ein solches, ist jedoch zur Zeit nicht lieferbar.


Da ich hoffentlich mal bald das erste Wochenende auf dem Range Rover schlafen werde, habe ich als Übergangslösung das Schiebesystem gekauft. Das ist mir sympatischer als die geklemmten Dachträger.


Rockslider stehen bei mir auch noch auf der Wunschliste, da habe ich mich aber noch nicht zwischen selber machen und den von LRP entschieden


Was hast du für Trittbretter?
Stell doch mal ein Foto von deinem RR herein :)

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Moin,

ich habe an Rhino Rack Träger gedacht, hatte ich auf meinem Land Cruiser auch, mega stabil, hab ich Vertrauen zu: HEAVY DUTY ROOF RACK SYSTEM 3 BAR - RANGE ROVER L322 – Vogue Xpeditions

Und diese SkidPlates: RANGE ROVER L322 SUMP GUARD – Vogue Xpeditions , RANGE ROVER L322 TRANSMISSION GUARD – Vogue Xpeditions

Die Rockslider gibts dort auch: RANGE ROVER L322 ROCK AND TREE SLIDERS – Vogue Xpeditions

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RR.jpg

das ist mein neur, alter, dicker .... Rover

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ACHTUNG!

Es geht um: https://www.ebay.de/itm/233690891426...8AAOSwLLRfQ7kO

Ich habe mir den Dachträger bestellt.
Lieferung aus Rumänien. Bestelldatum 26.05.2021, Vorraussichtliches Lieferdatum 08.06 - 21.06., Zustellung 02.06. !
Sehr schnelle und kostenlose Lieferung! (nach Ö)

Dachträger kam einigermaßen gut verpackt an. Es gibt jedoch keinerlei Anleitung dazu.
a.jpg

Die Schienen machen einen guten Eindruck. Es sind beschichtete Aluprofile.
Dazu gibt es pro seite 3 stk. Unterlegummis dazu. Die Montage geht recht einfach wenn man mal irgendwie die kleinen Klappen der Regenrinnen entfernt hat.
Schraubenmaterial aus (billig wirkendem) Edelstahl liegen bei.
Die beiliegenden Zahnscheiben sehen jedoch nur so aus.
b.jpg

Die Querträger sind vormontiert und müssen nur auf die Entsprechende Länge eingestellt werden.
Das dach des Range Rovers bildet ja ein leichtes V.

1.Problem:

Der hintere Querträger lässt sich nicht soweit verkürzen, damit er auf die letzte Einrast-Position passt...
Hier muss ein zusätzliches Loch in den Alu-Querträger gebohrt werden.
c.jpg


Hat man nun die Breite richtig eingestellt können die Querträger in die Schienen geschoben und mit dem "Schloss" verriegelt werden.
e.jpg

Die Querträger sind ebenfalls aus Alu, Inkl. einer Gummileister auf der Oberseite.

2. Problem:
Die Bögen, die den Querträger und die Schienen verbinden, sowie die Verriegelung in dem das Schloss sitzt, sind aus billig wirkendem Kunststoff....
Bedenken über die Tragfähigkeit macht sich breit.

Vorfreude verdrängt Bedenken und so wird mein Dachzelt montiert.....

3. Problem (ist eigentlich das 2. Problem)

Beim aufstellen des Dachzeltes brechen die beiden hinteren Bögen und die Befestigungsschrauben des Dachzeltes drücken sich in mein Dach. Juhu.
Ich muss aber dazu sagen dass wir zu 2 im Dachzelt waren und es beim öffnen der Fenster passiert ist. Dennoch Juhu....
2.jpg

Die Querbalken nach dem abbauen...
(Fotos folgen - max 5 Dateien!?)


Fazit für 250€ eigentlich ein Schnäppchen, WENN mann selber ein wenig bastelt und nur geringe Lasten auf dem Dach transportiert - wie zum Beispiel Heliumgefüllte Ballons.
Nein im ernst bis auf die Bögen die als Schwachstelle vorprogrammiert sind, wirkt der Dachträger wirklich akeptabel. Jedoch würde ich mit der Gewichtszuladung vorsichtig sein.

Ich werde Jedoch Reklamieren und eine Erstattung fordern.
Bis jetzt scheint der Verkäufer jedoch Kooperativ zu sein.


Ich hoffe dieser kleine Beitrag ist hilfreich und bewahrt so manchen vor Fehlkäufen.

MfG
The Squirrel