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wir scheitern gerade dabei einen Serie 2 109 SW ex Feuerwehr 61 aus der Winterpause zu holen.
Problem, kein Zündfunke nach dem Verteiler. Zündspulen und Unterbrecher sind OK - Zündkerze direkt an die Spule angeschlossen hat einen Funken.
Verteilerkappe ist neu und Finger ohne Masseschluss. Kann es am Kondensator liegen, dass der Funke im Verteiler verhungert?
bei mir war es bisher immer den Kondensator, wenn ich Zündprobleme hatte. Ich habe auch einige Neue eingebaut, welche nicht richtig funktioniert hatten. Also im Zweifel verschiedene versuchen.
Die neue Verteilerkappe würde ich auch mal genauer untersuchen. Funktioniert den Kontaktstift in der Mitte der Kappe?
Versuche es doch mal mit alter Kappe und altem Verteilerfinger.
Hallo Dominik,
Check mal das schwarze Kabel am Verteiler, das bricht an der Durchführung gern. Dann wechsle mal das Kabel von der Zündspule zur Kappe...
Hi,
Ich hatte kürzlich einen neuen Unterbrecher verbaut. Der billige Nachbau hat einen Kurzschluss verursacht. Schau den auch mal an ob der passt. Hat ewig gedauert bis ich das rausgefunden hatte.
Viele Grüße
Simon
Das lässt sich doch alles ganz einfach überprüfen. Man braucht nur mindestens eine Prüflampe (oder Standlichtbirne mit Kabeln dran) oder am besten ein Multimeter.
Mit den besseren Multimetern kann man auch die Kapazität des Kondensators prüfen. Zur bestimmung dieser taugt das natürlich nichts, aber es lässt sich die Tendenz ob gut oder eher schlecht feststellen.
(Echte Kapazitätsmessgeräte kosten richtig Geld... da kann man dann aber auch die Frequenz und Spannung einstellen. Die Multimeter machen das nur über Ladung und Zeitmessung der Entladung bei DC)
Mein erster Schritt wäre das Ohm'sche ausmessen der Zündkabel. Diese liegen im Ohm bereich zwischen 1 und 4 Ohm, je nach Länge und Kabelart. Beim Messen ruhig das kabel bewegen um brüche zu erkennen.
Liest men einen Wert im Kiloohm bereich, dann hat man entstörte Stecker. Deren Wert steht meist drauf und variiert bis 10kOhm...
Entweder rausrechnen oder besser die Stecker abdrehen.
Dann Unterbrecher testen. Dazu das Kabel vom Unterbrecher (Aus dem Verteiler kommend) von der Zündspule abschrauben und mit einer Meßstrippe verbinden. Die andere Strippe auf Masse und dann Durchgangsprüfung einstellen.
Wenn man den Motor per Hand dreht, sollte es regelmäßig piepsen.
Das geht auch mit der Lampe. Dazu ein Lampenkabel an Batterie + und das andere wieder an das Kabel vom Unterbrecher. Motor drehen und Lampe soll blinken.
Bei dieser Methode kann man die Lampe auch auf die Gradscheibe der Kurbelwelle leuchten lassen, anlasser drehen lassen und ganz grob den Zzp ablesen. Ist aber eher was für den Notfall :)
Kondensator prüfen, oder einfach ersetzen... Die leiden und verschleißen mit dem Unterbrecher. Übrigens zerstört ein abgebrannter Unterbrecher irgendwann auch einen neuen Kondensator.
Also regelmäßig die Kontakte reinigen!
Das scheint bei Dominik aber alles zu klappen, denn bis zum Verteiler hat er ja Funken...
Verhungert der Funke irgendwo, würde ich mir mal die Spule und den Vorwiderstand ansehen.
Probier doch mal den Vorwiderstand zu überbrücken und schau ob der Funke besser wird, aber nur kurz!
Ansonsten einfach mal alle Kontaktstellen öffnen, reinigen und wieder zusammenbauen.
Hatte selbst schon den Fall, dass über den Winter Korrusion in den Verbindungsstellen einen recht hohen Übergangswiderstand verursacht haben.
Guten Morgen zusammen, mein SIII bestraft mich auch nach längerer Standzeit mit absoluter Startunwilligkeit. Erster Verdacht war bei mir auch die Zündanlage. Also alles überprüft, für gut befunden und wieder zusammengebaut. Beim Einstecken der Zündkabel in den Verteilerkappe die Zündreihenfolge vertauscht (Der Zündverteiler dreht entgegen Uhrzeigersinn). Dann sprang die Kiste erst recht nicht an. Bei mir liegen die Startschwierigkeiten daran, sdaß nach längerem Stehen jegliches Benzingemisch aus dem "Motor verschwindet". Kippe jetzt immer in dem Fall ein Schnapsglas voll Benzin in den Vergaser. Bis jetzt funktioniert es. Grüße Gregor
Guten Morgen zusammen, mein SIII bestraft mich auch nach längerer Standzeit mit absoluter Startunwilligkeit. Erster Verdacht war bei mir auch die Zündanlage. Also alles überprüft, für gut befunden und wieder zusammengebaut. Beim Einstecken der Zündkabel in den Verteilerkappe die Zündreihenfolge vertauscht (Der Zündverteiler dreht entgegen Uhrzeigersinn). Dann sprang die Kiste erst recht nicht an. Bei mir liegen die Startschwierigkeiten daran, sdaß nach längerem Stehen jegliches Benzingemisch aus dem "Motor verschwindet". Kippe jetzt immer in dem Fall ein Schnapsglas voll Benzin in den Vergaser. Bis jetzt funktioniert es. Grüße Gregor
Dass die Benzinpumpe einen Handhebel zum "Primen" hat, weißt Du schon?
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