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OK, danke für eure geschätzten Einschätzung, Warnungen, Tipps und Ermutigungen.
Ich werde jetzt die Getriebespülung abwarten und mich dann an die Hinterachse machen, voraussichtlich Ende Mai. Vorher lieber nicht, denn wenn ich was abbrechen sollte oder abbrechen muss, dann steht die Karre ein paar Tage und ich verpasse meinen Getriebespültermin ;).
Gruß -XOR, der euch sicher berichten wird, wenn es was zu berichten geben wird.
Also es geht auch ohne Werkstattpresse. Den Bügel würde ich mir auch selbst herstellen.
Von daher keine Werkstatt von Nöten. Vorallem wenn es schwierig wird etwas zu lösen fangen Werkstätten unter Zeitdruck gerne an zu Murksen.
Eine Frage noch: ich habe noch nicht verstanden, was du mit "Bügel" meinst.
Schweißgerät etc. bei mir vorhanden, sollte was "geschlossert" werden müssen.
Alles klar, sowas krieg' ich auch zusammengebrutzelt. (Ich kann nur nicht 20mm bohren. Mein Bohrfutter ist bei 16mm zu Ende. Mal sehen, was benötigt wird mit dem oben verlinkten Ausziehtool, eventuell besorge ich mir noch einen schaftdurchmesserreduzierten Bohrer. Oder gehe mal zum Nachbar... Oder ich feile die Bohrung auf... Oder es findet sich zufällig ein dickwandiges Rohr mit genau dem passenden Durchmesser... Wird schon gehen mit meinen Mitteln!)
Zusätzlich würde ich noch die Radträger grob entrosten und mit Rostschutz-Lack einpinseln. Alleine wg. der Optik schon ;). Allerdings bedeutet das eine Wartezeit bei dieser Arbeit, also Freitag Abend anfangen und Sonntag wieder fahren. Inshallah!
P.S. Dieses Video ist wirklich gut gemacht. Zwar keine perfekte Kameraführung, aber Schrit-für-Schritt von jemandem, der sich in seine "Lehrlinge" versetzen kann. Gebt ihm mal einen "Daumenhoch" und diesen Kommentar von mir (hab' keinen Googleaccount), wenn das geht.
Radlager-Satz von SKF für die Hinterachse bestehend aus Lager, Sprengring und Achsmutter kostet hier 85€. Habe zwei bestellt. Nun noch die Abzieher bestellen und die Getriebespülung abwarten. Stahl für den U-Bügel habe ich passend liegen.
Das obige Video finde ich gut und hat Mut gemacht. Die Ausführung der U-Brücke finde ich aber ungenügend. Durch die Schweißarbeiten wird das Ganze sehr ungenau und es ist dadurch nicht sichergestellt, dass 100% der Ausdruckkraft auch axial zum Lager verlaufen. Entstehen durch die Ungenauigkeiten radiale Kraftkomponente, so drück das sehr harte Lagerschalenmaterial in das weichere Material der Lageraufnahme. Da könnte durchaus eine kräftige Ausdruckmaschine an ihre Grenzen stoßen.
Falls es bei mir zum Thema werden sollte, werde ich es auch im DIY-Verfahren machen. Allerdings werde ich im Netz fertig gefräßte Stahlklötze ordern und diese nur noch bohren und gewindeschneiden. Siehe "quick 'n dirty" Skizze:
Bei dem umfangreichen Auspresswekzeug-Satz von BGS, den ich inzwischen erhalten habe, sind evtl. auch passende Hülsen für diesen Arbeitsschritt dabei. Ich werde berichten.
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