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Neuer Motor für einen Exoten (Serie 2B, FWC, 2.6L Pertrol)

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    #61
    AW: Neuer Motor für einen Exoten (Serie 2B, FWC, 2.6L Pertrol)

    Hallo Fred,

    noch mal zurück zu den fehlenden Anlaufscheiben. Dass das nicht gut ist steht außer Frage. Um einschätzen zu können, was das angerichtet haben kann wäre gut zu wissen, wie lange der Motor ohne die Anlaufscheiben lief.

    Wenn ich das richtig gelesen habe die 200km nach dem Tausch des hinteren Wellendichtrings.

    Lagen die Anlaufscheiben in der Ölwanne oder waren gar keine eingebaut?

    Grundsätzliches zu den Scheiben:
    Für den normalen Lauf braucht der Motor quasi keine axiale Führung der Kurbelwelle. Es entstehen quasi keine Kräfte die axial wirken. Ein schräg verzahnter Antrieb der Nockenwelle gibt es nicht und die Steuerkette oder der Riemen zur LiMa, Wapu oder sonst was erzeugt axiale Last. Die Kraft der Kolben/Pleuel wirkt ja nur radial.

    Warum braucht man die dann die axiale Führung?
    # Da sind mal die Bescheunigungs- und Bremskräfte des fahrenden Autos (beim Landy auch überschaubar =) aber nennenswert).

    # Jetzt kommts: Die Betätigung der Kupplung! Drückt man die Kupplung entstehen enorme Axialkräfte und diese wirken direkt axial auf die Kurbelwelle und werden von den Anlaufscheiben aufgenommen. Drückt man, ohne eingebaute Anlaufscheiben die Kupplung wandert die Kurbelwelle nach vorne. Lässt man die Kupplung los, kommt sie , bei drehendem Motor, wieder (weitestgehen) in Normalposition zurück.


    Was passiert wenn der Motor ohne die Anlaufscheiben betrieben wird.

    # Durch fehlende Anlaufscheiben sollten die Auswirkungen auf die Hauptlager nicht ganz so groß sein. Die Zapfen wandern auf den Langern in und her. Im schlimmsten Fall kommen die Lager in den Bereich der Verrundung des Lagerzapfens. Da es sich um Lagermaterial handelt sollte das nicht schnell fest fressen. Liegt die Kurbelwelle an den Lagerböcken an, läuft Stahl auf Stahl was auch nicht so gut ist. Kurzzeitig sollte das aber auch nicht zum Exitus führen.

    # Kritisch wird das bei den Pleuellager. Üblicherweise haben die kaum Platz zum wandern. Im besten Fall hat das Kolbenbolzenlager genug Platz im Kolben den Weg auszugleichen. Egal wie, dies Bewegung führt zu einem verkanten der Pleuellager und oder Kolbenbolzenlager und tun dem Motor ganz und gar nicht gut. Auch kann das Pleuel an der Kurbelwelle anliegen und fressen. Beides kann bis zur fahrtwindgekühlten Kurbelwelle führen (Lager/Pleuel frisst, Pleuel reißt ab und haut Löcher in den Block).


    Das Bild in Beitrag 47 zeigt m.E. (nur) eine Hauptlagerschale. Ich denke, da sollte man unbedingt nach den Pleuellager sehen.


    Leider hab ich den 6-Pot auch nicht so drauf. Wenn das ein V8 wäre (da kenne ich mich aus :O) und der wäre so schwierig auszubauen, würde ich im eingebauten Zustand die Haupt und Pleuellager öffnen und prüfen und ggf. tauschen. Ist ein gefummel, geht aber (beim V8 hab ich das schon mal so gemacht).

    Ist das Getriebe z.Zt. ausgebaut? Wenn ja, dann kann man auch das hintere Lager inspizieren, wenn das Getriebe noch drin ist würde ich das hintere Haupt-Lager nicht öffnen.
    Mit etwas Glück kommt der Wellendichtring seiner Aufgabe doch noch (besser) nach sobald die Kurbelwelle nicht mehr wandert. Wenn nicht, dann kann das Getriebe immer noch raus.


    >> Gib uns doch mal eine Info wie lange das Auto ohne Anlaufscheiben gefahren wurde.

    Gruß
    Frank
    ...es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit!

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      #62
      AW: Neuer Motor für einen Exoten (Serie 2B, FWC, 2.6L Pertrol)

      Hi Fred,

      Ich gehe mal davon aus, dass man dir aber schon passende Anlaufscheiben und intakte Lagerschalen eingesetzt hat, bevor man dich auf eigener Achse nach Hause geschickt hat. Oder hat man dir nur die gerissenen Lagerschalen wieder eingesetzt und Wetten abgeschlossen, wie weit du es schaffst, wann du wieder in der Werkstatt aufschlägst und bei welcher Rechnungshöhe du die Flinte ins Korn wirfst? Der Motor ist jetzt "komplett"?

      Das Axialspiel sollte sich messen lassen, wenn du (ohne Schwungrad) vorne kräftig am montierten Keilriemenpulley schiebst und ziehst und dabei jeweils die Blattfühlerlehre in den Spalt zw Lagerzapfen vs Anlaufscheibe schiebst. Man muss da nicht mit Messuhr und Halter etc dran.

      Die Lagerschale an sich sieht nicht abnormal verschlissen aus. Eher sehr gleichmäßig, ohne Wellen o.a. Muster und wahrscheinlich noch für ein paar 10tkm gut, wenn da nicht der Riss wäre. Das kann aber auch immer an schlechter Qualität der Schale liegen. Auf der Rückseite sind die Maße eingeprägt. Von der Sorte würde ich mal nen günstigen Satz suchen. (unter Vorbehalt: Wenn der 6Pot durch und durch ein verlängerter 4Pot ist, könnten zwei Sätze 4Pot Lagerschalen passen und deutlich billiger sein. Versuch macht klug. Maße/Werte in WHBs vergleichen.)

      Um die zu tauschen ohne den Motor auszubauen auseinander zu nehmen, kann man die oberen Lagerschalenhälften, die im Block sitzenden - wie die Anlaufscheiben - bei abgeschraubten Lagerböcken (KW & Pleuel) mit einem weichen Stück Holz (Stiel vom Eis am Stiel) oder Plastik vorsichtig heraus drücken/klopfen (an der Seite mit der Nut ansetzen, leicht anklopfen und soblad sie aus dem Lagerbock schauen, mit einer "gepolsterten" (Schrumpfschlauch) Zange oder spitzen Fingern vorsichtig so weit um die KW bewegen, bis sie frei sind. Alles schön sauber (wirklich staubfreispiegelputzblanksauber) machen. An ein zwei Lagern (Pleuel und KW) mit Plastigage-Streifen und neuen Lagerschalen das Lagerspiel sicher stellen und bei OK in alle Lager die neuen Lagerschalen mit viel Öl einschieben (s.o. rückwärts), zusammen torquen und den Motor (ohne Kerzen) mit der Hand durch drehen. Wenn das geschmeidig von der Hand geht, kannst du den SiRi wechseln, das Getriebe einbauen und los fahren. Das könnte man deutlich unter 1000€ und ohne Bühne/Grube/Motorausbau schaffen.

      Fotos aller Stahlteile der Lagersitze und -böcke und Pleuel vorab könnten Aufschluss geben, ob da noch was zu retten ist und o.g. OP überhaupt Sinn macht.

      Alle Eskalationsstufen danach sind ja ausreichend beschrieben und muss jeder mit sich, seiner Zeit, seinem Geld und seiner Sinnsuche beim reisen selbst ausmachen. Am Ende könnte die günstigste Abfolge der mittelfristigen Zukunft, abweichend vom Original, so aussehen: 200tdi-anschaffen/überholen (mind +2000€*) > Getriebe so oft reparieren, bis ein stärkeres her muss (mind +3000€*)>Achsen tauschen, weil Steckachsen sind eigentlich die Sollbruchstelle, nicht das Getriebe (+2500€*)>Einzelabnahme des Fremdmotors (bestimmt auch nicht billig in der CH, Verlust von Steuerprivilegien des histor. Fhzgs +xxx€ etc pp), restlicher 3.5t-Reiseumbau (+x€) und man könnte dabei preislich in die Nähe eines Sprinter 316 4x4 kommen.... auch ein guter Reisewagen, man reist ganz ohne Haltungschäden und hängt nicht alle Nase lang in Werkstätten und am Straßenrand rum, sondern kommt auch überall da hin, wo ein Marte hin kommt (wesentlich expeditorisch weiter will man eigentlich nicht ins Unterholz. Wenn man fern der Heimat mitten im Nichts ohne Hoffnung auf Hilfe irgendwo hin fährt und noch die halbe Welt vor sich hat, fährt man eh besser um die ganz kniffligen Stellen drum rum, statt mitten durch, deshalb reicht eigentlich ein Transporter mit Heckantrieb, evtl. plus Sperre) Die Fotos werden halt nur nicht so schön pitoresk.

      *Preise = reiner Materialwert...selber machen oder zzgl. Fremdleistungen, Verbrauchsmaterial und und und und.

      Besten Ruß

      Kommentar


        #63
        AW: Neuer Motor für einen Exoten (Serie 2B, FWC, 2.6L Pertrol)

        ....tja AMIGO, wenn Du nicht Recht hättest, würde ich Dich mindestens einen Spielverderber nennen......;)
        gruß
        thomas
        ........wir wollten nur das Beste, aber dann kam es wie immer.......

        Kommentar


          #64
          AW: Neuer Motor für einen Exoten (Serie 2B, FWC, 2.6L Pertrol)

          Zitat von Th. Dinter Beitrag anzeigen
          ....tja AMIGO, wenn Du nicht Recht hättest, würde ich Dich mindestens einen Spielverderber nennen......;)
          gruß
          thomas
          Danke für die Blumen.

          Bin von höherer Stelle schon schlimmeres genannt worden...nehme das in dem Fall natürlich locker, weil ich selbst schon zumindest das halbe "Spiel"* hinter mir habe und es zwischendurch auch etwas "verdorben" schmeckte. Muss ja nicht jeder nach machen.

          Wollte dem Patienten daher nur alle Möglichkeiten der Therapie und deren Folgen pi-mal-Daumen vor Augen führen. Orignial erhalten, "Stangenware" wie 200tdi einbauen oder gleich den ganz großen Wurf mit V8, M52, B30, Cummins, Isuzu oder oder oder...wurde ja alles schon benannt und ist auch bestimmt irgendwie irgendwo schon mal von irgendwem gemacht worden (übrigens, neulich war in Kapstadt ein WoMo-Frontlenker mit dem dort sehr beliebten Chevy R6, 4.1 Petrol inseriert), manche Privatier-Schrauber wie FBW liefern auch bessere Custom-Ware ab, als man es von der Stange kaufen kann, das kann aber nicht jeder und man muss dann mit den Folgen auf Reisen umgehen können.

          *"Spiel" meint: ich bin (auch) mehrheitlich ahnungslos aber wohl gestimmt in eine Serie gelaufen; habe es in jugendlichem Leichtsinn für einen preiswerten Flucht- & Reisewagen gehalten (stimmt so weit auch, Diesel); kurz vor der großen Reise den plötzlich kaputten Motor und das Getriebe aus der Reisekasse auf neu gestrickt (inkl aller Folgebefunde); auf späteren Reisen schnell gemerkt, doch nicht genug "getunt" zu haben (ständig LKWs im Nacken, Alpen-ABs auf dem Standstreifen erklommen, am Stilfzer Joch fast vom Radfahrer eingeholt worden und das Rennen nur knapp gegen einen vollen Betonmischer gewonnen); habe das anachronistische Tempo stoisch bis zu Gehör- & Nierenschäden entlang Europas Küsten ausgehalten (wenn man da ist, wo es schön ist, macht die Serie auf Landstraßen auch richtig Spaß und ist das ideale Auto für ein Leben draußen); habe auf jedem km Überführungsetappe den kompletten Inhalt des Internets bzgl Leistungsoptimierung und Motorumbauten in Land Rovern im Geiste durchexerziert (man hat ja viel Zeit auf wenig Km verteilt); bin immer noch für alle Schandtaten zu haben, die ideale Motorisierung scheitert aber vornehmlich an der dt. Zulassungsordnung ...Zu allem kommt die gemachte Erfahrung, dass man Barcelona-Dortmund im VW T5 einfach am Stück wegschnuppert, aber nach der Strecke in der Serie ne Woche Urlaub braucht...

          Unterm Strich hält es sich für mich die Waage: die Macken und Widrigkeiten eines aus der Zeit gefallenen Autos werden doch auch immer wieder durch die sympathische Resonanz auf das alte Schätzchen bei Begegnungen aller Art irgendwie wieder aufgewogen. Gerade auf Reisen eine angenehme Abwechlung. Daraus sind auch schon dicke Freundschaften und super Geheimtips von Locals entstanden, die einem im Hymermobil oder T5 nicht zuteil werden; normale Werkstätten haben aber selten Bock auf so ein Auto und die Nerds muss man mit der Lupe suchen, also selber nerdy werden und alles selber machen. Das bekommt man sicher auch am Marte unterwegs mit Bordbesteck hin, der verschachtelte Aufbau und damit verschandelte Zugang zu allen relevanten Teilen würde mich jedoch enorm abschrecken.

          Wenn Reisen im Land Rover-Sinn mittelfristig wieder möglich sind, halte ich mir die Option offen, erstmal mit der Serie, so wie sie ist, wieder los zu fahren und wenn mich unterwegs der Hafer sticht, in Asien oder Afrika den passenden Motor einbauen zu lassen. Dort stimmen die Preise für Arbeit und Unterkunft und die Leute dort wissen bei improvisierter Raketentechnik meistens, was sie tun. Umbauten auf Chevy oder BMW sind in Südafrika x-fach durchexerzierte Jobs mit einer langen Liste an Spezialisten und in Asien gehören Toyo- oder Nissan-Swaps sicher zur Grundausbildung jeder Dorfschmiede. Dort kann man dann bestimmt auch eine der beiden eh schon zerrütteten Nieren für eine seltene Adapterplatte in Zahlung geben, wenn die ganze Kohle schon auf dem Weg dorthin für Sprit & wilde Parties drauf gegangen ist.

          Besten Ruß

          Edit bleibt dabei: Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Wenn die fehlende Anlaufscheibe/das Längsspiel der KW ursächlich für den Ölaustritt sein sollte (was ich nicht glaube), müsste es vorne ja genau so siffen. SiRi hinten mit Ruhe, WHB unterm Kopfkissen und diverser Auswahl an den Kork-T-Stücken neu machen, sollte zum Erfolg beim ursprünglichen Problem führen.
          Zuletzt geändert von AMIGO109; 04.05.2021, 16:22.

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            #65
            AW: Neuer Motor für einen Exoten (Serie 2B, FWC, 2.6L Pertrol)

            Zitat von thstbr Beitrag anzeigen
            Hallo Fred,

            im WHB ist alles was nötig ist den Motor zu überholen beschrieben.
            Das WHB dazu findest Du hier: http://landygarage.blogspot.com/p/blog-page.html

            Teile dazu gibt es ebenfalls noch. Craddocks hat noch einiges, ansonsten mal hier nachfragen https://www.coxandturner.co.uk/

            Ich hatte meinen Sixpott komplett selbst überholt, dabei viel Unterstützung hier aus dem Forum erhalten und dabei viel gelernt. War ne echt schöne Arbeit :)
            Wie schon geschrieben gibt es hier einige richtig gute Experten ... für einfache Dinge kann vielleicht auch ich Dir weiterhelfen ;)

            Aus meiner Sicht ist das grösste Problem wohl das Ein- / Ausbauen des Motors.
            Ich denke ich würde hier erstmal die passenden Anlaufscheiben einbauen und den SiRi erneuern und den Motor damit erstmal fahren.

            Was einen Umbau auf einen anderen Motor angeht sind das hier alles richtig gute Ideen ... aber eines ist auch klar: Wenn Du Dich für einen Motorumbau entscheidest, dann hast Du ein ganz anderes Programm vor Dir.
            Das musst Du wollen ... und es wird Dir viele Anschlussarrangements bescheren an die Du jetzt noch gar nicht denkst.
            Ich sehe das gerade "im kleinen" beim Umbau von 2,25l Saugdiesel zum 200tdi in einer Ambulance. Und dabei betrete ich gegenüber der ein- oder anderen (guten!!) Idee hier ausgetretene Pfade da viele hier im Forum bereits beschrieben haben wie die das gemacht haben. Davon profitiert man ungemein, das darf man nicht unterschätzen.

            Du musst halt wissen was Du Dir zutraust ... und am Ende soll das ja alles auch Spaß machen :D

            Grüße,
            thomas
            Hi Thomas

            Vielen Dank für die Adressen. Ich werde gerne auf dich zukommen, wenn ich mich an die Arbeit mache. Gut zu wissen, dass es hier Leute gibt, die den Motor schon mal in Stand gesetzt haben.
            Was ich noch nicht ganz verstehe, ist dass die Werkstatt zuerst den "falschen" Simmerring verbaut hat. So wie es sich bisher angehört hat, ist der Sixpott der Sixpott und es gibt nicht noch 10 verschiedene Ausführungen vom 2.625L.

            Da ich das Auto behalten möchte, steht ein Motorwechsel ohnehin irgendwann an. Aber derzeit wäre es mir auch lieber den Motor dicht zu bekommen und erstmal ein paar Jahre zu fahren. Sonst steht die Karre nochmal ein Jahr rum.

            Viele Grüsse
            Fred

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              #66
              AW: Neuer Motor für einen Exoten (Serie 2B, FWC, 2.6L Pertrol)

              Zitat von Franzjosef Beitrag anzeigen
              Das Wichtigste dürfte neben den zahllosen technischen Möglichkeiten wohl sein, durch ewige Standzeit nicht die Freude am Projekt zu verlieren! Vielleicht lässt sich ja der Originalmotor mit überschaubarem Aufwand so weit optimieren, dass er wirklich gut läuft und dass du mit dem Fahrzeug einmal einige kürzere Strecken zurücklegen und dich damit vertraut machen kannst - der Benzinverbrauch ist hier wohl nebensächlich. Falls du dann zum Ergebnis kommen solltest, dass dir die Anwendungsmöglichkeiten des Marte-Aufbaues passen, dann kannst du ja am fahrenden Objekt mit Verbesserungen beginnen und in der Zwischenzeit nach brauchbaren Aggregaten suchen.
              Ich habe schon oft erlebt, dass durch ewige Standzeiten und Phasen der Restaurierung der Bezug zum Fahrzeug immer mehr verloren geht - da braucht dann nur beruflich und/oder familär etwas dazwischen kommen, schon steht das Fahrzeug jahrelang unbenutzt und nicht fahrbereit in der Gegend und könnte in diesem Zustand auch kaum veräußert werden...........
              Hi Franzjosef

              Absolut richtig. Ich bin mit dem Fahrzeug allerdings schon mehrere tausend Kilometer gefahren und kenne das Ding ;-). Benzinverbrauch liegt so bei 20-30Liter, was mich nicht vom Geld her stört, sondern eher von der Reichweite (200-300km). Musste schon öfter mal auf Bergtouren Sprit nachkippen.
              Finde den Motor, für den Verbrauch etwas schwach auf der Brust, wobei er bestimmt auch noch nicht 100% perfekt eingestellt ist. Im Hinblick auf die späteren 3.5T Gewicht aber sicher nicht der letzte Motor.

              Ich würde auch lieber parallel nach einem Motor suchen, während ich das Auto schon wieder nutzen kann. Dass mir die Freude oder der Bezug zum Auto verloren geht, glaube ich eher nicht. Habe jetzt 2 Jahre lang den Ausbau geplant und viel von den Sachen hier schon ewig rumliegen (Standheizung, Inverter uvm.). Ich hänge schon viel zu tief drin um jetzt noch aufzugeben.

              Viele Grüsse
              Fred

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                #67
                AW: Neuer Motor für einen Exoten (Serie 2B, FWC, 2.6L Pertrol)

                Zitat von AMIGO109 Beitrag anzeigen
                Hi Fred,

                Ich gehe mal davon aus, dass man dir aber schon passende Anlaufscheiben und intakte Lagerschalen eingesetzt hat, bevor man dich auf eigener Achse nach Hause geschickt hat. Oder hat man dir nur die gerissenen Lagerschalen wieder eingesetzt und Wetten abgeschlossen, wie weit du es schaffst, wann du wieder in der Werkstatt aufschlägst und bei welcher Rechnungshöhe du die Flinte ins Korn wirfst? Der Motor ist jetzt "komplett"?

                Das Axialspiel sollte sich messen lassen, wenn du (ohne Schwungrad) vorne kräftig am montierten Keilriemenpulley schiebst und ziehst und dabei jeweils die Blattfühlerlehre in den Spalt zw Lagerzapfen vs Anlaufscheibe schiebst. Man muss da nicht mit Messuhr und Halter etc dran.

                Die Lagerschale an sich sieht nicht abnormal verschlissen aus. Eher sehr gleichmäßig, ohne Wellen o.a. Muster und wahrscheinlich noch für ein paar 10tkm gut, wenn da nicht der Riss wäre. Das kann aber auch immer an schlechter Qualität der Schale liegen. Auf der Rückseite sind die Maße eingeprägt. Von der Sorte würde ich mal nen günstigen Satz suchen. (unter Vorbehalt: Wenn der 6Pot durch und durch ein verlängerter 4Pot ist, könnten zwei Sätze 4Pot Lagerschalen passen und deutlich billiger sein. Versuch macht klug. Maße/Werte in WHBs vergleichen.)

                Um die zu tauschen ohne den Motor auszubauen auseinander zu nehmen, kann man die oberen Lagerschalenhälften, die im Block sitzenden - wie die Anlaufscheiben - bei abgeschraubten Lagerböcken (KW & Pleuel) mit einem weichen Stück Holz (Stiel vom Eis am Stiel) oder Plastik vorsichtig heraus drücken/klopfen (an der Seite mit der Nut ansetzen, leicht anklopfen und soblad sie aus dem Lagerbock schauen, mit einer "gepolsterten" (Schrumpfschlauch) Zange oder spitzen Fingern vorsichtig so weit um die KW bewegen, bis sie frei sind. Alles schön sauber (wirklich staubfreispiegelputzblanksauber) machen. An ein zwei Lagern (Pleuel und KW) mit Plastigage-Streifen und neuen Lagerschalen das Lagerspiel sicher stellen und bei OK in alle Lager die neuen Lagerschalen mit viel Öl einschieben (s.o. rückwärts), zusammen torquen und den Motor (ohne Kerzen) mit der Hand durch drehen. Wenn das geschmeidig von der Hand geht, kannst du den SiRi wechseln, das Getriebe einbauen und los fahren. Das könnte man deutlich unter 1000€ und ohne Bühne/Grube/Motorausbau schaffen.

                Fotos aller Stahlteile der Lagersitze und -böcke und Pleuel vorab könnten Aufschluss geben, ob da noch was zu retten ist und o.g. OP überhaupt Sinn macht.

                Alle Eskalationsstufen danach sind ja ausreichend beschrieben und muss jeder mit sich, seiner Zeit, seinem Geld und seiner Sinnsuche beim reisen selbst ausmachen. Am Ende könnte die günstigste Abfolge der mittelfristigen Zukunft, abweichend vom Original, so aussehen: 200tdi-anschaffen/überholen (mind +2000€*) > Getriebe so oft reparieren, bis ein stärkeres her muss (mind +3000€*)>Achsen tauschen, weil Steckachsen sind eigentlich die Sollbruchstelle, nicht das Getriebe (+2500€*)>Einzelabnahme des Fremdmotors (bestimmt auch nicht billig in der CH, Verlust von Steuerprivilegien des histor. Fhzgs +xxx€ etc pp), restlicher 3.5t-Reiseumbau (+x€) und man könnte dabei preislich in die Nähe eines Sprinter 316 4x4 kommen.... auch ein guter Reisewagen, man reist ganz ohne Haltungschäden und hängt nicht alle Nase lang in Werkstätten und am Straßenrand rum, sondern kommt auch überall da hin, wo ein Marte hin kommt (wesentlich expeditorisch weiter will man eigentlich nicht ins Unterholz. Wenn man fern der Heimat mitten im Nichts ohne Hoffnung auf Hilfe irgendwo hin fährt und noch die halbe Welt vor sich hat, fährt man eh besser um die ganz kniffligen Stellen drum rum, statt mitten durch, deshalb reicht eigentlich ein Transporter mit Heckantrieb, evtl. plus Sperre) Die Fotos werden halt nur nicht so schön pitoresk.

                *Preise = reiner Materialwert...selber machen oder zzgl. Fremdleistungen, Verbrauchsmaterial und und und und.

                Besten Ruß
                Hi Amigo

                Vielleicht waren meine Ausführungen etwas missverständlich. Die Werkstatt hat erst nachdem ich das Auto abgeholt habe, und nachdem es wieder Öl verloren hat, die gerissene Lagerschale und die fehlende Anlaufscheibe bemerkt.
                Daraufhin konnten sie über viele Wochen keine neuen Lagerschalen für die Kurbelwelle finden und sprachen permanent davon, dass der Motor getauscht werden müsse, da sie keine Ersatzteile finden.

                Mir ist dann der Kragen geplatzt und ich habe gesagt, ich hole das Auto zurück und kümmere mich selbst drum. Danach kam dann die Rückmeldung, dass Lagerschalen gefunden wurden und diese mit Porto und Steuern für ein Set rund 1000Euro kosten.

                Derzeit hat der Motor die alten Lagerschalen und keine Anlaufscheiben, sowie einen beschädigten Simmerring. Deshalb holen wir die Karre selbst mit 4 Mann und nem Hänger, weil ich nicht möchte, dass jemand derzeit damit fährt. Motoröl ist vermutlich eh keins mehr drin.

                Vielen Dank mit dem Hinweis der Lagerschalen. Ich werde das prüfen sobald das Auto hier ist und ich Zeit habe alles aufzumachen. Vielen Dank auch für die Anleitung, damit werde ich anfangen und Fotos rein stellen.

                Deine Einschätzung bezüglich der Kosten ist sehr interessant. Das Fahrzeug ist allerdings in DE zugelassen und schon immer ein Wohnmobil ohne H-Zulassung. Der Grund ein altes Fahrzeug zu wählen, war die Idee es komplett selbst und auch am Arsch der Welt reparieren zu können. Werkzeuge und gängige Ersatzteile möchte ich immer dabei haben. Was ich unterschätzt habe ist die Ersatzteilsituation. Den Marte möchte ich primär aufgrund der vielen Möglichkeiten behalten. Finde die Karosserie einfach geil. Riesige Klapptüren hinten auf beiden Seiten, im Dach bereits ein Loch für nen Mini Holzofen, feste Leitern auf beiden Seiten, alte Holzbank, jede Menge Hohlräume für coole Ideen.

                Angesetzt für das Projekt waren so ca. 35.000 Euro. Davon 5.000 Kaufpreis, 15.000 in technische Überholung und 15.000 in den Ausbau. Das war allerdings bevor ich 10.000 für eine Reparatur verlocht habe, nach der das Auto noch kaputter ist als davor.
                Dachte mir, lieber etwas Geld ausgeben und dafür von Profils machen lassen...
                Derzeit rechne ich mittelfristig eher mit 40.000-50.000 Euro und vermutlich wird da in den nächsten 10 Jahren immer mal wieder was getauscht. Bis das Auto irgendwann nur noch die Karosse vom Anfang hat.

                Was Kosten und Nutzen angeht, ist das natürlich totaler Unsinn. Aber deshalb sind wir doch alle hier, oder? :-D


                Viele Grüsse
                Fred

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                  #68
                  AW: Neuer Motor für einen Exoten (Serie 2B, FWC, 2.6L Pertrol)

                  Hallo Fred,

                  Wenn du den Sixpott noch fahren willst, mussten wohl zunächst das Getriebe ausbauen, um den Simmerring des Motors zu wechseln. Wenn die Ölwanne ab ist, muss die Lagerung komplett überprüft werden. Ich habe Bedenken, das neben eventuellen Pleuellagerschäden die langen Kolbenhemden durch das Axialspiel der Kurbelwelle Spuren in den Zylinder gezogen, oder gar selber Schaden genommen haben. Das ist auf jeden Fall sehr ernst zu nehmen. Wenn du an der Stelle Schäden findest, muss der Motor raus und auseinander. Der Kettenantrieb sollte auch gecheckt werden, da ist ein Aluspannrad verbaut, das mit Seitenkräften nicht gut klarkommt.
                  Der alte IOE ist deutlich arbeitsintensiver als die anderen LR Motoren.

                  Grüße
                  Udo

                  Kommentar


                    #69
                    AW: Neuer Motor für einen Exoten (Serie 2B, FWC, 2.6L Pertrol)

                    Interessantes Projekt, Glückwunsch!
                    Klar der 2.6 ist nicht den besten Kandidat aber, bevor Du etwas entscheidet, hast Du schon diese Videos gesehen?
                    Der truck war vor einigen Jahr auf Ebay zu verkaufen leider waren die Zierstreifen komplett abgeschliffen.
                    Es hat vorne und hinten Salisbury Achse mit Sperrung und andere Spezifitäten die ich mich nicht erinnere.


                    Grüße
                    Marc
                    - Petrol only -

                    Kommentar


                      #70
                      AW: Neuer Motor für einen Exoten (Serie 2B, FWC, 2.6L Pertrol)

                      Zitat von FBW Beitrag anzeigen
                      Hallo Fred,

                      noch mal zurück zu den fehlenden Anlaufscheiben. Dass das nicht gut ist steht außer Frage. Um einschätzen zu können, was das angerichtet haben kann wäre gut zu wissen, wie lange der Motor ohne die Anlaufscheiben lief.

                      Wenn ich das richtig gelesen habe die 200km nach dem Tausch des hinteren Wellendichtrings.

                      Lagen die Anlaufscheiben in der Ölwanne oder waren gar keine eingebaut?

                      Grundsätzliches zu den Scheiben:
                      Für den normalen Lauf braucht der Motor quasi keine axiale Führung der Kurbelwelle. Es entstehen quasi keine Kräfte die axial wirken. Ein schräg verzahnter Antrieb der Nockenwelle gibt es nicht und die Steuerkette oder der Riemen zur LiMa, Wapu oder sonst was erzeugt axiale Last. Die Kraft der Kolben/Pleuel wirkt ja nur radial.

                      Warum braucht man die dann die axiale Führung?
                      # Da sind mal die Bescheunigungs- und Bremskräfte des fahrenden Autos (beim Landy auch überschaubar =) aber nennenswert).

                      # Jetzt kommts: Die Betätigung der Kupplung! Drückt man die Kupplung entstehen enorme Axialkräfte und diese wirken direkt axial auf die Kurbelwelle und werden von den Anlaufscheiben aufgenommen. Drückt man, ohne eingebaute Anlaufscheiben die Kupplung wandert die Kurbelwelle nach vorne. Lässt man die Kupplung los, kommt sie , bei drehendem Motor, wieder (weitestgehen) in Normalposition zurück.


                      Was passiert wenn der Motor ohne die Anlaufscheiben betrieben wird.

                      # Durch fehlende Anlaufscheiben sollten die Auswirkungen auf die Hauptlager nicht ganz so groß sein. Die Zapfen wandern auf den Langern in und her. Im schlimmsten Fall kommen die Lager in den Bereich der Verrundung des Lagerzapfens. Da es sich um Lagermaterial handelt sollte das nicht schnell fest fressen. Liegt die Kurbelwelle an den Lagerböcken an, läuft Stahl auf Stahl was auch nicht so gut ist. Kurzzeitig sollte das aber auch nicht zum Exitus führen.

                      # Kritisch wird das bei den Pleuellager. Üblicherweise haben die kaum Platz zum wandern. Im besten Fall hat das Kolbenbolzenlager genug Platz im Kolben den Weg auszugleichen. Egal wie, dies Bewegung führt zu einem verkanten der Pleuellager und oder Kolbenbolzenlager und tun dem Motor ganz und gar nicht gut. Auch kann das Pleuel an der Kurbelwelle anliegen und fressen. Beides kann bis zur fahrtwindgekühlten Kurbelwelle führen (Lager/Pleuel frisst, Pleuel reißt ab und haut Löcher in den Block).


                      Das Bild in Beitrag 47 zeigt m.E. (nur) eine Hauptlagerschale. Ich denke, da sollte man unbedingt nach den Pleuellager sehen.


                      Leider hab ich den 6-Pot auch nicht so drauf. Wenn das ein V8 wäre (da kenne ich mich aus :O) und der wäre so schwierig auszubauen, würde ich im eingebauten Zustand die Haupt und Pleuellager öffnen und prüfen und ggf. tauschen. Ist ein gefummel, geht aber (beim V8 hab ich das schon mal so gemacht).

                      Ist das Getriebe z.Zt. ausgebaut? Wenn ja, dann kann man auch das hintere Lager inspizieren, wenn das Getriebe noch drin ist würde ich das hintere Haupt-Lager nicht öffnen.
                      Mit etwas Glück kommt der Wellendichtring seiner Aufgabe doch noch (besser) nach sobald die Kurbelwelle nicht mehr wandert. Wenn nicht, dann kann das Getriebe immer noch raus.


                      >> Gib uns doch mal eine Info wie lange das Auto ohne Anlaufscheiben gefahren wurde.

                      Gruß
                      Frank
                      Hi Frank

                      Ich habe absolut keine Ahnung wie lange der Motor ohne Anlaufscheibe gelaufen ist. Motoröl hat er schon immer ordentlich verloren, seit ich ihn habe. Wurde einfach stetig schlimmer.
                      Die Werkstatt hätte mir gesagt, wenn die Anlaufscheiben in der Ölwanne gelegen wären. Ich entnehme dem Schriftverkehr, dass dort keine verbaut waren.

                      Das mit den wirkenden Kräften habe ich soweit verstanden. Danke für die Ausführungen. Wie die ganze Kurbelwelle vorne und hinten gelagert ist habe ich technisch noch nicht durchdrungen. Habe daran auch noch nie gearbeitet oder es live gesehen. Werde jetzt erstmal das WHB auswendig lernen. Ich verstehe allerdings, dass ein wandern der Kurbelwelle Gift für die Pleuellager ist.
                      Bezüglich deiner Frage zum Getriebe. ich gehe davon aus, dass die Werkstatt das Getriebe für den Transport des Autos wieder eingebaut hat.

                      Viele Grüsse
                      Fred

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                        #71
                        AW: Neuer Motor für einen Exoten (Serie 2B, FWC, 2.6L Pertrol)

                        Zitat von tonner Beitrag anzeigen
                        Hallo Fred,

                        Wenn du den Sixpott noch fahren willst, mussten wohl zunächst das Getriebe ausbauen, um den Simmerring des Motors zu wechseln. Wenn die Ölwanne ab ist, muss die Lagerung komplett überprüft werden. Ich habe Bedenken, das neben eventuellen Pleuellagerschäden die langen Kolbenhemden durch das Axialspiel der Kurbelwelle Spuren in den Zylinder gezogen, oder gar selber Schaden genommen haben. Das ist auf jeden Fall sehr ernst zu nehmen. Wenn du an der Stelle Schäden findest, muss der Motor raus und auseinander. Der Kettenantrieb sollte auch gecheckt werden, da ist ein Aluspannrad verbaut, das mit Seitenkräften nicht gut klarkommt.
                        Der alte IOE ist deutlich arbeitsintensiver als die anderen LR Motoren.

                        Grüße
                        Udo
                        Hi Udo

                        Danke für die zusätzlichen Tipps. Hab es notiert. Ist dann halt die Frage, was ich mache falls ich Schäden feststelle. Viel Zeit und Geld in den Motor investieren oder gleich die Bemühungen in einen Motorwechsel stecken.
                        Aber das sehen wir ja, wenn es soweit ist.

                        Viele Grüsse
                        Fred

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                          #72
                          AW: Neuer Motor für einen Exoten (Serie 2B, FWC, 2.6L Pertrol)

                          Zitat von riedland Beitrag anzeigen
                          Interessantes Projekt, Glückwunsch!
                          Klar der 2.6 ist nicht den besten Kandidat aber, bevor Du etwas entscheidet, hast Du schon diese Videos gesehen?
                          Der truck war vor einigen Jahr auf Ebay zu verkaufen leider waren die Zierstreifen komplett abgeschliffen.
                          Es hat vorne und hinten Salisbury Achse mit Sperrung und andere Spezifitäten die ich mich nicht erinnere.


                          Grüße
                          Marc
                          Hi Marc

                          Ja, den Film habe ich mir schon reingezogen. Habe vermutlich schon alles zu dem Auto auf Youtube gesehen. Ist ja relativ übersichtlich.


                          auch ziemlich lustig:


                          Viele Grüsse
                          Fred

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                            #73
                            AW: Neuer Motor für einen Exoten (Serie 2B, FWC, 2.6L Pertrol)

                            Nette Videos.

                            Der bunte beweist, dass so ein Auto weite Teile der Reise mitbestimmt... Man bleibt aber sicher auf den 5% der Strecke liegen, für die man Komfort gegen Geländegängigkeit eingetauscht hat.

                            Der rote beweist, dass der als Weekender Sinn und Spaß machen kann.

                            Viel Erfolg bei deinem Projekt.

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                              #74
                              AW: Neuer Motor für einen Exoten (Serie 2B, FWC, 2.6L Pertrol)

                              ...eins muss ich noch los werden:

                              Ein großes Lob an Fred (den Themenstarter).
                              Da wird jeder Beitrag nicht nur registriert sondern auch kommentiert.

                              Nicht wie immer mal wieder, dass jemand sein Problem ausbreitet, die Insassen versuchen nach Kräften zu helfen und vom TS hört man kein Wort mehr.

                              Besten Dank und weiter so...

                              Gruß
                              Frank
                              ...es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit!

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                                #75
                                AW: Neuer Motor für einen Exoten (Serie 2B, FWC, 2.6L Pertrol)

                                ....stimmt....:kl
                                gruß
                                thomas
                                ........wir wollten nur das Beste, aber dann kam es wie immer.......

                                Kommentar

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