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Wieviel Staudruck braucht ein 4,2 V8?

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    Wieviel Staudruck braucht ein 4,2 V8?

    Hallo Leute,

    wer hat schon "erfolgreich" rumexperimentiert in Sachen V8 Auspuff?

    Ich will mir selbst eine Edelstahlauspuffanlage zimmern. Und zwar eine Zweiflutige von vorne nach hinten. Dadurch soll der V8-Klang wesentlich besser zur Geltung kommen als mit einer 1-Rohr-Anlage.

    Ich will die originalen Kats verwenden. Welchen Staudruck braucht der Motor, damit ich im unteren Drehmoment nichts verliere? Die Kats bringen wahrscheinlich kaum Rückstau, oder??

    Es soll ja diese Einstellplättchen einer Ami-Auspuffanlage geben, bei der man seinen Abgasstau selber einstellen kann. Und bei Vollast machen die dann auf.. Aber die befinden sich am Ausgang vom Endtopf. Ist das nicht ein zu langer Weg?

    Hat Jemand Erfahrung damit?

    Georg

    #2
    RE: Wieviel Staudruck braucht ein 4,2 V8?

    Öh, nee, keine Erfahrung.

    Das mit dem Staudruck hat bisher aber noch keiner mir vor Augen gehängt. Die Meisten wollen möglichst wenig davon und weil man normalerweise ohne Schalldämpfer nicht auskommt, hat man wohl ohne drüber nachzudenken, automatisch genung Gegendruck. Gibt Autos, die "straight through" Auspuffs haben, weiß nicht, ob da andere Modifikationen zu gehören. Vielleicht auch eine Frage des Ventiltimings.
    Aber schließlich sind´s ja keine 2-Takter, naja und Diesel halt aber auch wieder nicht.
    Bin gespannt auf eine Antwort.

    Zumindest kann ich sagen, daß, wenn ich es richtig mitbekam, Knud in seinem 3.5er 90" nach Fächerkrümmer einen Schalldämpfer vom Morgan Plus 8 hat. Der ist im Grunde ein Reibungsdämpfer, also das Abgas kann in der Mitte ungehindert durchs Rohr strömen. Und das ist der einzige Dämpfer in der Abgasreihe bei ihm. (?)
    __________________________________________
    RangeRoverClassic, 4.2l V8,
    Megasquirt Einspritzung mit Ford-EDIS Zündanlage

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      #3
      RE: Wieviel Staudruck braucht ein 4,2 V8?

      Laufen tut er auch wenn nach dem Krümmer nichts mehr kommt. Ist halt - nun, sagen wir mal akustisch nicht ganz so dezent...

      Ich hab allerdings nur etwas zwischen Unterstand und Auffahrt rangiert und keine hohen Drehzahlen gesucht.
      1 RR is never enough, just 1 runnin would be fine!

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        #4
        Für eine Wüstentour, bei der es keinen Bleifreien Sprit gab, war ich mal mit einem 3,5 V8 Discovery unterwegs. Kat war ausgebaut. Gefühlsmäßig spürte ich keinerlei Mehrleistung. Nur der Verbrauch ging eindeutig in die Höhe. 3-4 Liter waren das mindestens. Die Lamdasonden wurden von mir zuvor wieder in das leere Rohr geschraubt. Und wenn dort keine Kats sitzen, kann ich mir vorstellen die Einspritzanlage regelt zu fett?

        Was hat es mit diesem "Tornado Chip" auf sich?

        Georg

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          #5
          RE: Wieviel Staudruck braucht ein 4,2 V8?

          Moin!

          Ich hab alles selber aus Edelstahl gebaut. Nur die Fächerkrümmer sind Stahl. Der Reibungsschalldämpfer ist ausm Morgan +8. Alles im 3,5 Vergaser
          cu Knud

          mit eigenem Fahrgelände bei Grevesmühlen

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            #6
            RE: Wieviel Staudruck braucht ein 4,2 V8?

            Meint Ihr echt, daß der Verbrauch ohne Kat steigt ? Nicht, daß ich es besser wüßte. Denke nur daran, daß es früher für PKW´s doch diese Kat-Ersatz-Rohre gab, die man sich einbaute wenn man in Urlaubsländer fuhr die dem Bleifrei-sprit hinterherhinkten. Von Mehrverbrauch war irgendwie nicht die Rede.

            Die Lambdasonde sitzt doch vor dem Kat. Was dahinter passiert wäre, wenn ich jetzt mal die Motorregelung wäre ;), ja wäre mir völlig egal.

            Waren die Betriebsbedingungen denn gut vergleichbar bei dem Disco ?

            LandRover hat ja beim 3.9er vorgesehen, daß man das Steuergerät mit Widerstand "umschalten" kann auf mit oder ohne Kat - bzw. mit oder ohne Lambdasonde, denn da wird das STeuergerät nur dazu gebracht nicht auf Sonden-feedback zu warten und es regelt "open loop".
            __________________________________________
            RangeRoverClassic, 4.2l V8,
            Megasquirt Einspritzung mit Ford-EDIS Zündanlage

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              #7
              Leider ist das inzwischen schon ca. 7 Jahre her. Ich hatte mit dem Verbrauch damals noch kein Buch geführt. Der Sprit war zu der Zeit noch wesentlich günstiger. Man tankte einfach voll, wenn leer war ;-))
              (Hmmm Schwelgg... ) Aber ca. 18 Liter Verbrauch auf der Fahrt n. Italien zur Fähre bei nur 110 Km/h war eindeutig wesentlich höher. Als der Kat danach wieder drinn war, ohne sonstige Änderungen wohlgemerkt, brauchte ich bei der selben Fahrweise (Langstrecke nonstop) nach Ungarn nur 14 L. Bei der Heimfahrt Nachts nach einer Ralley Konstant Vollgas 165 genau 19 Liter Verbrauch. Nach 600 km mußte ich eine kurze Pause einlegen, da eindeutiges Klappern der Ventile von vorne zu hören war. Das 10W40 Motorenöl war zu heiß geworden und die Hydorstößel kamen nicht mehr mit. Nach einer kurzen Abkühlphase war alles wieder normal.

              Ohne Kat, und ohne eine paßende Änderung der Motorsteuerung wird anscheinend nicht mehr optimal geregelt. Wie schon von gsmx oben erwähnt.

              Das mit dem Widerstand im Steuergerät klingt ja interessant. Weiß jemand wo es genauere Informationen darüber gäbe?

              Das mit dem Staudruck wurde bisher noch nicht gänzlich klar gestellt??
              Weiß jemand etwas von einem Prüfstandversuch bei dem mit einem offenen und einem Serienauspuff Versuche gemacht wurden.
              Meine Erfahrungen früher bei Motorrädern war dies: Ein offenes Rohr bringt bei hohen Drehzahlen und Vollast eindeutig mehr Leistung. Aber das Drehmoment geht untenrum enorm verloren.

              Hat Jemand Erfahrung damit?

              Grüße aus LA

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                #8
                So ist das mit dem Staudruck:

                Staudruck:

                Prinzipiell gilt... je weniger Strömungswiderstand in der Abgasanlage, desto leichter kann das Abgas aus dem Brennraum im 4. Takt ausgeschoben werden. Ziel ist es daher den Strömungswiderstand in der Abasanlage möglichst gering zu halten.

                Ein gewisser Grundstaudruck muss erhalten sein, da sonst am Beginn des 1. Takt bevor das Auslassventil vollständig geschlossen ist das verbrannte Gemisch schon durch die beginnende Abwärtsbewegung des Kolbens wieder zurück in den Brennraum gesaugt wird. Und wo Abgas ist kann der Brennraum nicht mit Frischluft gefüllt werden. logisch!!
                Daher kommt das Gerede man braucht einen gewissen Grundstaudruck um Drehmoment im unteren Drehzahlbereich zu behalten. Wenn der fehlt dann hat er kein Drehmoment mehr. Eben habe ich die Erklärung dafür getippt 8)

                ?(
                Beispiel:
                Strohhalmprinzip: Man muss sich etwas anstrengen um die Luft raus zu pusten genauso geht es dem Motor beim ausstossen der Abgase Diese Kraft geht natürlcih an die Abgase verlohren und nicht an die Kurbelwelle...
                Einlass: je grösser die Kanäle im Ansaugtrakt sind, desto weniger kin. Energie im Kurbeltrieb geht durch den Strömungsgegendruck verlohren der Motor kann leichter einatmen und mehr Luft in den Brennraum ziehen. :D


                Kat:
                Der Kat bietet Strömungswiderstand im Abgassystem und reduziert daher die Motorleistung aus eben gennanten gründen... Zum anderen wird durch das Keramikgitter natürlich auch Schall absorbiert :(

                Meine Empfehlung bzgl. Staudruck:
                Die Kats raus! Gut für Sound und Staudruck aber schlecht für die StVZO ! Auch wieder ausbauen und oben aufflexen damit man von unten keine Schnitte in KAt sieht! Damit schafft man aber keine AU mehr!
                Den original MSD ausbauen und oben aufflexen ( dadurch sieht der Tüv nicht dass wir die Steinwolle rausgeholt haben und denkt die Lautstärke wäre original so :D) die Wolle raus aber die Rohrführung des Abgases so lassen das bringt und dann den Nötigen Staudruck. Dann oben wieder die Operationswunde zuschweissen..
                Endschalldämpfer: Die Innereien Ausweiden aber den Korpus wegen den Kellenwedlern und TÜFFIS noch drin lassen.

                Dann habt Ihr einen verdammt guten Sound ohne Mords was ausgegeben zu haben. Wichtig ist aber man sollte immer eine Originale Auspuffanlage als Reserve liegen haben wenn man doch mal angehalten wird und nach Reparatur vorstellig werden muss!

                Ich danke für die geduldige Lektüre meiner doch lang gewordenen Dissertation :]

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                  #9
                  RE: So ist das mit dem Staudruck:

                  Ich raff´ das noch nicht ganz.

                  Wenn hinter dem Auslaßventil ein Staudruck herrscht, dann würde doch noch viel eher - angenommen das Einlaßventil öffnet nun schon, das Abgas sogar zurückgedrückt werden, nicht nur gesaugt. Ich habe deshalb mal etwas in Wikipedia gestöbert:

                  Also, daß ein gewisser Staudruck nötig ist, soviel ist wohl richtig. Geringer Staudruck ist gut für hohe Drehzahlen, höherer Abgasgegendruck bei niedrigen - dort verhindert er, daß die soeben eingezogenen Frischgase durch die noch schnell strömenden Auspuffgase (bezogen auf den Bereich der Ventilüberschneidung) nicht gleich teilweise schon vor dem 1.Takt überhaupt in den Auspuff gerissen werden.




                  Irgendwie wohl Auslegungssache. Scheinbar wird da mehr von den Ingenieuren berechnet oder geschätzt, als ich gedacht hätte.
                  __________________________________________
                  RangeRoverClassic, 4.2l V8,
                  Megasquirt Einspritzung mit Ford-EDIS Zündanlage

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                    #10
                    Hallo,
                    Sarotti-Erfahrungswerte:

                    3.9er efi Range Kat: Lamdas abgeklemmt, habe da keinen Unterschied bemerkt, bin da etliche Kilometer mit gefahren. Zog wie immer, hubbelt nicht, nix.

                    Gleicher Wagen: Edelstahlauspuff von Rimmerbothers OHNE Kats. Also Löcher gebohrt, Schrauben für Lamdas drangeschweißt, Lambdas reingeschraubt: Keinen Unterschied bemerkt. Lambdas abgeklemmt: wieder kein Unterschied.

                    Es wird zwar oft geraten diesen Widerstand für "keine Kats" reinzubauen, wenn man ohne Lambdas/Kats fährt, ging aber auch so.

                    Ganz ohne Auspuff fahren, habe ich auch mal getestet, nur Krümmer dran sonst nix, wollte so über Landstraße zum nächsten Dorf, ca. 20 Kilometer entfernt. Das ist ein bißchen arg LAUT, habe den Versuch nach ca. einem Kilometer abgebrochen, so ab 40/50 Km/h wirds RICHTIG laut und ziehen tut er dann auch nix mehr.

                    Grüße Sarotti

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                      #11
                      Habe zwischenzeitlich mal wieder etwas Info metabolisiert:

                      Das mit dem Staudruck im Auspuff könnte konform zur "Höhenkorrektur" laufen. Letzteres soll heißen, daß Autos in Gebirgslagen natürlich mit geringerem Luftdruck kämpfen. Zwar kann der Motor nicht so dichte Luft ansaugen, aber insbesondere kann er die Abgase viel leichter ausstoßen, eben weil die Athmosphäre weniger Gegendruck bietet. Bedeutet auch, daß die Auspuffgase am Ende des 4.Taktes schneller ausströmene und, wenn das Einlaßventil schon öffnet, in der Ventilüberschneidungszeit das einströmende Frischgemisch noch mehr mit in den Auspuff reißen. Daher wird unter dieser Situation mehr angereichert. Scheinbar etwas, was GM mit der Corvette erstverwirklicht hat; muß nicht stimmen, ist auch egal.

                      Man müßte demnach also, wenn man mit durchgängigerem Auspuff fährt, mit fetterem Gemisch unterwegs sein, damit er die übliche Leistung bringt.
                      __________________________________________
                      RangeRoverClassic, 4.2l V8,
                      Megasquirt Einspritzung mit Ford-EDIS Zündanlage

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                        #12
                        AW: Wieviel Staudruck braucht ein 4,2 V8?

                        Hallo!
                        Ich habe einen SPAD eingebaut im Auspuff.
                        Kann jemand sagen wie ich jetzt die Spritmenge an der Einspritzanlage reduzieren kann.

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                          #13
                          AW: Wieviel Staudruck braucht ein 4,2 V8?

                          Moin!

                          > Ich habe einen SPAD eingebaut im Auspuff.

                          Was ist das?

                          > Kann jemand sagen wie ich jetzt die Spritmenge an der Einspritzanlage
                          > reduzieren kann.

                          a) Das Steuergerät durch ein Megasquirt ersetzen
                          b) Marc Adams bitten Dir eine andere Fuelmap auf einem Chip zu schicken

                          Gruß

                          Carsten ;-)
                          1 RR is never enough, just 1 runnin would be fine!

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                            #14
                            AW: Wieviel Staudruck braucht ein 4,2 V8?

                            Über den Gegendruck kann ich jetzt keine Aussage treffen, was jedoch David Hardcastle in seinem "Tuning RV8 engines" schreibt ist, daß ein Ballance-Rohr zwischen den Hosenrohren ( bei 2 flutigen Anlagen ) je nach Platzierung einen deutlichen Drehmomentunterscheid ausmachen soll. Leider steht keine Faustformel dabei ob näher am Krümmer oder weiter davon weg mehr bringt.

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                              #15
                              AW: Wieviel Staudruck braucht ein 4,2 V8?

                              Da steht was Spannendes:


                              Mit netten Bildern. Ich frage mich aber beim schnellen Überlesen, ob da ein altes-STandard Auspuffsystem mit einer groß´kalibrigen Straight-Through-Anlage verglichen wird.

                              Da auch:

                              Der Zugewinn ist aber nicht so riesig: 1% mehr Leistung immer, vielleicht 3% wenn es gut läuft. Und das Problem, das Balancerohr richtig zu positionieren.

                              DesHammil in seinem Buch schreibt da nicht von. Oder ich habe es gerade überlesen. Da ist mehr so eine Anlage, die zündfolgebezogen einzelne Zylinder zusammenführt als "optimum" beschrieben. Generell ist der Aufwand recht hoch.

                              ?: Wieso, aber ich frage das aus Unkenntnis dieser Materie, soll danach weniger Sprit gebraucht werden.

                              Mark Adams wird ein Problem haben, den Chip vorzubereiten. Außer man kann ihm genau sagen, wieviel weniger Sprit in welchen Kennfeldbereichen man braucht. Außer, die Mindermenge betrifft generell alle Lastbereiche, aber selbst dann müßte man ihm sagen wieviel. Vielleicht hat er ja auch Erfahrung damit. Anfragen kostet ja nur eine Mail.
                              Ansonsten bräuchte er das Auto auf seinen Rollenprüfstand. Dann würde das perfekt.

                              Mit Megasquirt ist das alles einfach. Wahrscheinlich macht der Verlust des Luftmassenmessers, bzw. des dadurch gering eingeschnürten Luftweges auch schon so viel Leistung frei, wie so eine Auspuffmaßnahme. Oder, Megasquirt und eine Anlage mit strömungsgünstigen (Resonanz)-Schalldämpfern. Das ist einfacher zu bauen. Und Du kannst am Ende die Kennfelder für Vollast passender trimmen. Ohne im Teillastbereich Dir den Spritbedarf zu versauen. Weniger Sprit einfach so einzugeben kann auch nachteilig sein. Die Abgastemperaturen dürften steigen. Du wirst ja auch nicht so präzise die Zündung vorverstellen können, um das magerere Gemisch noch punktgenau zu entzünden. Besonders im Vollastbereich ist ein abgemagertes Gemisch nicht unbedenklich. Da soll ja nichts klopfen. Megasquirt mit Breitbandlambdasonde wäre da die sicherste Methode, das Kennfeld passend zu fahren bzw. beim Fahren messenderweise "einzufahren". Rollenprüfstand wäre strategisch noch einfacher. Es geht aber eben auch ohne.

                              Ähmmm, welches Ziel hat das Balancing Rohr ? War das überhaupt gemeint ?
                              __________________________________________
                              RangeRoverClassic, 4.2l V8,
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