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Kupplungsfrage

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    Kupplungsfrage

    Liebe Leute
    Leider hakt es gerade beim Motoreinbau, ich muss schon wieder nachfragen.
    Ich habe mir vor geraumer Zeit einen Tauschdiesel für meine 2a gekauft, der jetzt rein soll.
    Heute wollte ich die Kupplung anbauen (240mm), die zuvor am ursprünglichen Motor verbaut war.
    Der Lochkreis der Schrauben würde passen, leider sitzt der Korb auf der alten Schwungscheibe auf 3 Passstiften (120 Grad versetzt), in der Schwungscheibe des Tauschmotors sind es 2 Passstifte (180 Grad versetzt).
    Löcher für die Anordnung den 120-Grad-Versatz wären da.
    Gab es bei gleichem Durchmesser unterschiedliche Kupplungen oder hat man mir da einen anderen Motor angedreht? Zumindest lief er auf dem Prüfstand...
    Lieben Dank für einen Hinweis.
    Friedemann

    #2
    AW: Kupplungsfrage

    Hallo, bei meinem 3MB Dieselmotor, Originalmotor von 1964 sind in der Schwungscheibe auch nur 2 Passstifte gewesen.
    Die Löcher für die 3 Passstifte in 120 Gradaufteilung waren in meiner Schwungscheibe auch vorhanden.
    Sind beide 3MB, oder ist einer 5MB? Allerdings weiß ich nicht ob es da Unterschiede bei der Befestigung der Druckplatte gibt.
    Evtl. hat LR verschiedene Liefranten gehabt...
    Was spricht dagegen einen Passstift an der neuen Schwungscheibe zu ziehen (meist nicht so einfach wie gedacht) und 2 neue passend zu setzen?
    Viele Grüße aus dem schönen Ruhrgebiet,
    Carsten

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      #3
      AW: Kupplungsfrage

      Oder beide Stifte ziehen und Schwungscheibe ausbauen und planen lassen.
      Alternativ Schwungscheibe tauschen, diese aber auch vor Einbau abziehen lassen, je nach Zustand und Restdicke.
      Viele Grüße aus dem schönen Ruhrgebiet,
      Carsten

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        #4
        AW: Kupplungsfrage

        buenas carsten,

        habe damals die schwungscheibe abdrehen lassen, noch nicht mal die stifte gezogenm,
        da die kupplungsplatte ja nicht an dem bereich aufsetzt, wo die stifte sitzen.

        IMG_20170614_155619.jpg

        mit dem ergebnis so verbaut:
        P1011517.jpg

        man sieht deutlich noch nach dem abdrehen ermuedungsrisse, ebenso den abgedrehten absatz.
        das die nicht mehr in der toleranz liegt, war mir damals schon klar, habe
        aber auf die alten hiesigen fuechse gehoert, geld gespart, augen zu und durch.
        funktioniert seit 3 jahren ohne vorkommnisse. aber ... da wir hier aufgrund von strassen und verkehrsverhaeltnisse
        kaum schneller als 60 -70 fahren koennen, kommt der motor nie in grenzbereichen sondern brummt so lustig
        vor sich hin.

        wuerde ich das heute nach 3 jahren lesen, hoeren wieder machen?
        sicher nicht, die schwungscheibe ist fertig und wird bei der sich naechst bietenden moeglichkeit ausgetauscht, egal ob heutzutage
        die stahlqualitaet so schlecht sein soll, was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann. aber vielleicht gibts ja von anstaltsgaenger
        erfahrungswerte.

        wuerde ich eine neu-neu oder austausch schwungscheibe abziehen lassen?
        auf jedenfall mit miko-uhr kontrollieren (lassen), dann gegenenfalls abziehen
        Lets keep on making Land Rovers better!

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          #5
          AW: Kupplungsfrage

          Ganz lieben Dank mal an dieser Stelle für die raschen und hilfreichen Antworten, auch auf die anderen Fragen.
          Spitzengemeinschaft, ich hoffe, ich kann mich revanchieren ( nicht einfach bei soviel Erfahrung)

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