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Es reicht wenn man einen 5 Tonner Anhänger im Gelände zieht, frag nicht weshalb ich das weiß frag jennyfan 1Wochenende und er lief wieder. 1 Stunde fahren 3 Stunden schrauben was will man mehr
Hallo Bob,
sehr schönes Bild von Ermüdungsbruch, diese Welle solltest Du an einen Universität schenken!
Man sieht deutlich, das mit nur noch 15% der Stärke die Welle noch lange gehalten hat, wenn Du keinen Schwertransport gemacht hätte ...
Viel Spaß beim wieder aufbauen.
Gruß,
Marc
Nun bin ich zwar schon "ein paar Tage" dabei, weiß aber immer noch nicht, wer "H" ist...?
Hellseher?
Hexer?
Heiland?
Hallo
da geht es mir genau so, bin ich doch auch erst seit Anfang der 2000er dabei! Diesen "H" hat man scheinbar eingeführt als ich einige Zeit nicht aktiv war.
Aber schreibt man Hexer nicht mit 2 XX? Oder war das der Wix...?
Wow, ein Bruch wie aus dem Lehrbuch! Das hätte meine Jungs im Schadenslabor sicher interessiert. Ist leider aufgelöst.
Wenn du dafür keine Verwendung hast, könnte ich eine Freundin fragen, die hat eine Professur für Metallographie. Da der Bruch nicht, wie üblich, durch die Drehbewegung verschmiert ist, kann man da wirklich was dran lernen.
Moin
2434 Beiträge gepostet, 14 Jahre dabei und keine Ahnung wer Herr "H" ist. Oh Mann:mi
Das geht natürlich so nicht(HS .
Herr "H" ist der allwissende und beste Kumpel von Birger, hinzu kommt noch eine gewisse Spur vom schwarzen britischen Humor.
Wegen seiner Weisheit und bewanderung in alten englischen Fahrzeugbüchern, wird hier oft auf seinen Rat gewartet.
Man darf ihn nicht aufrufen, er möge sein Wissen Kundtun, nein:sn - er wird sein Wissen mit dir Teilen.:c
:]:]:]
Gruß Rolf
9. Norddeutsches Land Rover Serien Treffen 02.09-04.09.22
Wir Arbeiten dran:kl
Da ist man der Meinung, dass es sich um einen Ermüdungsbruch durch Umlaufbiegung handelt. Der Bruch wurde durch starke Kerbwirkung begünstigt. Der relativ kleine Restbruch lässt auf eine eher geringe Last schließen.
Dann man ein Erklärungsversuch:
Die gebrochene Welle ist nicht der Auslöser vom Schaden sondern eher eine Folge. Die Welle hat Seitenlast bekommen (siehe auch Anlassfarbe vom Wellenstumpf). Die Seitenlast führte zu einer umlaufenden Biegebelastung ( Seitenlast bei gleichzeitigem drehen der Welle). Begünstigt durch eine Kerbe ergab sich ein radial verlaufender Riss der sich immer weiter nach innen fortsetzte. Die Querbohrung schwächte die Welle zusätzlich bzw. förderte die Rissbildung weshalb der Riss nicht exakt zentrisch verläuft. Irgend wann war das noch nicht gerissene Material nicht mehr in der Lage die Last (Antriebsleistung) zu übertragen und die Welle scherte ab.
Somit sollte man sich mal auf die Suche nach dem Umstand machen der zur Seitenlast an der Welle geführt hat. Kollabierte Lager, gebrochene verschlissene Anlaufscheiben lose Muttern auf den Wellen können das bewirken.
Der ist inkognito unterwegs.
Wer er ist weiß nur der Herr "H" selber oder der Birger, aber wir sind froh das wir den manchmal etwas sarkastischen Herren haben ;).
Gruss
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