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Lala - Noch eine verbastelte SIIA LWB - Wiederaufbaudoku
Beim wälzen des WHB/Teilekathalog ist mir da was aufgefallen, was mal wieder meine Laune etwas gedämpft hat... bei mir wurden die Hülsen für die Stoßdämpferaufnahmen einfach mal eben bin dem Rahmen abgeschnitten (siehe Bild).... ;( Ich habe jetzt theoretisch zwei Optionen,
a)ich drehe mir Hülsen die nur lose in die Gummibuchsen gesetzt werden und fixiere die Stoßdämpfer nur via der vorgesehenen Schrauben -> Ob das dauerhaft so gut ist bei der doch recht dynamischen belastung..
b) ich drehe mir die Hülsen und schweiße diese an den Rahmen an
In beiden Fällen bräuchte ich die Länge dieser Hülse, der Innendurchmesser ergibt sich ja durch den Bolzendurchmesser, der Außendurchmesser müsste ja der gleiche sein wie an der unteren Stoßdämpferaufnahme der Vorderachse. Rahmen_Stoßdämpfer.png
Beim wälzen des WHB/Teilekathalog ist mir da was aufgefallen, was mal wieder meine Laune etwas gedämpft hat... bei mir wurden die Hülsen für die Stoßdämpferaufnahmen einfach mal eben bin dem Rahmen abgeschnitten (siehe Bild).... ;( Ich habe jetzt theoretisch zwei Optionen,
a)ich drehe mir Hülsen die nur lose in die Gummibuchsen gesetzt werden und fixiere die Stoßdämpfer nur via der vorgesehenen Schrauben -> Ob das dauerhaft so gut ist bei der doch recht dynamischen belastung..
b) ich drehe mir die Hülsen und schweiße diese an den Rahmen an
In beiden Fällen bräuchte ich die Länge dieser Hülse, der Innendurchmesser ergibt sich ja durch den Bolzendurchmesser, der Außendurchmesser müsste ja der gleiche sein wie an der unteren Stoßdämpferaufnahme der Vorderachse.
naja, wenn der alte Zink in Ordnung ist - was nicht immer sein muss, aber oftmals der Fall ist - reicht es die Teile einfach abzubeizen. Auch nicht ohne, wenn man die umliegende Lackierung nicht beschädigen möchte...
Habe das Prozedere des Ausbaus und der Neuverzinkung hinter mir - was ich gelernt habe: Sandstarahlen ist zwar sehr effektiv zur Entfernung von Lack und Zink, hat aber den Nachteil, dass die entstehende raue Oberfläche auch eine raue Verzinkung nach sich zieht ... ich würde heute nicht mehr sandstrahlen sondern das mit Glasperlen versuchen - nur eine glatte Stahl Oberfläche schafft die erwünschte marmorierte Strukturierung der Zinkschicht - aber das ist schon jammern auf hohem Niveau.
Nebenbei der Aus- und Einbau ist prinzipiell nicht das Thema - Nieten ausbohren und setzen ist kein Problem - aufwendiger ist der Abbau des Daches, vorallem mit Dachhimmel und dem ganzen Klimbim...unten zwei Fotos - Lack hab ich nur poliert ! Man sieht die frisch verzinkten Cappings leuchten raus, wie mit Felgenlack lackiert - sollten aber nachdunkeln...
lg. und weiterhin viel Erfolg, Flo
vorher: IMG_0372.jpg
nacher: IMG_20210607_181749.jpg
Beim wälzen des WHB/Teilekathalog ist mir da was aufgefallen, was mal wieder meine Laune etwas gedämpft hat... bei mir wurden die Hülsen für die Stoßdämpferaufnahmen einfach mal eben bin dem Rahmen abgeschnitten (siehe Bild).... ;( Ich habe jetzt theoretisch zwei Optionen,
a)ich drehe mir Hülsen die nur lose in die Gummibuchsen gesetzt werden und fixiere die Stoßdämpfer nur via der vorgesehenen Schrauben -> Ob das dauerhaft so gut ist bei der doch recht dynamischen belastung..
b) ich drehe mir die Hülsen und schweiße diese an den Rahmen an
In beiden Fällen bräuchte ich die Länge dieser Hülse, der Innendurchmesser ergibt sich ja durch den Bolzendurchmesser, der Außendurchmesser müsste ja der gleiche sein wie an der unteren Stoßdämpferaufnahme der Vorderachse. Rahmen_Stoßdämpfer.png
Genervte Grüße
Stephan
Moin
Stumpf anschweissen oder gar nur mit dem Bolzen festziehen wird auf Dauer nicht gut gehen. Der Bolzen hält den Scherkräften nicht lange stand.
Ich würde mit einem Bohrer (D= Aussendurchmesser der Buchse) tief ins Volle bohren und die neuen Buchsen eintreiben.
Besser noch die Bohrung anfasen und die Buchse verschweissen. Das gibt bloß viel Arbeit, wenn die Schweissnähte überstehen.
Tut mir leid, da hab ich anscheinend einen Beitrag mit Bezug auf eine frühere Seite erstellt...
Kein Problem, ich konnte es Thematisch zuordnen. Da ich mittlerweile eine neue alte Heckwanne habe, bei der die Cappings nicht überlackiert wurden, hat sich das mittlerweile erledigt :)
-> Bezüglich aufbohren und die neuen Hülsen eintreiben: Das wäre vermutlich an der Vorderachse nur bedingt möglich, da ich dort max. 2cm tieb bohren könnte. Orig ist das außen am Rahmen ja relativ Massiv, die Hülse die aber durch den Rahmen bindet hat aber auch nur den Durchmesser von der Hülse die raussteht, hinten dürfte das noch einfacher gehen. Muss ich mir heute Abend wenn ich daheim bin nochmal in ruhe anschauen. Die "richtige" Variante wäre natürlich komplett ausbohren und ein ganz neues Drehteil anfertigen/einschweißen, zumindest vorne.
Grüße
Stephan
Edit: Ich mach auch heute abend ne kleine Skizze wie dass da drin aussieht/von der Problematik
Das ist schwer zu sagen, da man von aussen nicht sehen kann, wo sich das Drehteil im Chassis verjüngt. Ich nehme an, dass beide Bohrungen im Chassis gleich im Durchmesser sind und das Drehteil aussen mit dem Bund am Chassis anliegt und verschweisst ist.
Somit würde man bei zu tiefem Bohren eine Sollbruchstelle provozieren. Die Hälfte würde ich riskieren, tiefer nicht.
Ein komplett neues Drehteil wäre die Ideallösung. Setzt natürlich eine zerstörungsfreie Entfernung der alten Buchse voraus.
Ich werde mal schauen wie ich das mit den Hülsen löse, aktuell habe ich genug andere Bautellen.
Lala hat eine neuen alten anderen Ansaugkrümmer bekommen, welcher besser in den Motorraum der Serie passt. Der alte Ölbadluftfilter fliegt raus, dafür kommt ein (auch für den OM617 gedachter) Luftfilter rein, welchen ich jetzt mal Teils gestrahlt habe, musste jetzt erstmal neues Strahlgut bestellen :D Dazu hatte ich heute mal die Motivation aufzuräumen, sah davor noch viel schlimmer aus.
Ein bisschen Hintergrund zu den Schrauben:
Die sind original ein bisschen komisch, die haben eine 24er Schlüsselweite, aber 1/2" BSF Gewinde.
Deshalb war die Ausgangsbasis eine M16 Schraube aus Edelstahl (1.4571), da diese die korrekte Schlüsselweite hat und genug Fleisch zum Runterdrehen.
Da ich bei der Zeichnung gepennt hab, sind sie allerdings 10mm länger als original, aber das düfte nichts ausmachen.
Weiter vorne habe ich gelesen das du den Ölbadfilter ersetzt, hat das einen bestimmten Grund?
Die Dinger funktionieren doch einwandfrei und ab und zu Öl raus und neues rein ist doch keine Arbeit.
Gruss
Weiter vorne habe ich gelesen das du den Ölbadfilter ersetzt, hat das einen bestimmten Grund?
Die Dinger funktionieren doch einwandfrei und ab und zu Öl raus und neues rein ist doch keine Arbeit.
Gruss
Moinsen, bei Post #53 sieht man den alten Ansaugkrümmer. Dazu war der alte Ölbadluftfilter von einem Mercedesmodell welches nicht zu dem Motor gehört, verdängelt und verbastelt. Darüber hinaus mit hatte Dave den auf die obere Fläche des Beifahrerfußraumes gebastelt (wo anders hätte der auch keinen Platz gehabt). Das war alles sehr zusammengepfuscht. Ich wollte/will da eine saubere, zu dem Motor passende lösung haben. Da ist uns mal die anders ausgeführte Ansaugbrücke für schmales Geld über den Weg gelaufen, es war nicht sicher ob das seitlich vom Platz her zum Kotflügel reicht, aber für den Preis konnte man das ruhig mal risikieren. Sollte der OM sich im Betrieb jetzt nicht um 5cm seitlich hin und her Schütteln müsste das reichen ;)
Bilder von dem alten Ölbadluftfilter hab ich gerade leider nicht parat, reiche ich aber heute abend (wenn ich dran denke) noch nach.
Bei dem anderen Ölfilter war außerdem noch das Problem, dass die Ansaugbrücke *hust* "umgearbeitet" wurde. Es wurde also eine Öffnung verschlossen und eine neue geschaffen, wo ein Flansch drangebratzt wurde.
Hier saß dann eine Drosselklappeneinheit (eventuell von einem älteren OM617, der noch die Drosselklappe hatte?), die auch umgebaut wurde. Da wurden Öffnungen zugeschweißt, aber die Welle von der Klappe hing noch drin und klapperte lustig durch die Gegend.
Wie Stephan schon gesagt hat, wurde der Luftfilter mit einem Brenner "angepasst", also hätte der auch zumindest mal sauber gefeilt, gestrahlt und lackiert werden müssen. Außerdem hätten wir neue Halterungen und Rohre bauen müssen, die Ansaugbrücke schön machen (und dicht bekommen! Die Schweißarbeiten waren nicht einmal dicht!), etc etc.
Dazu kommt noch als Kleinigkeit, dass Papierluftfilter etwas besser für die Abgasemissionen sind. Da ist der OM sicherlich immer noch nicht toll, aber ein bisschen hilft ja schon.
Alles in allem hätten wir also die Option gehabt für viel Aufwand den Ölbadluftfilter zu richten oder eben auf Papierluftfilter umzubauen, was jetzt preislich auch sehr im Rahmen war. Die Luftfilter von Bosch oder Mann kosten auch unter 10€/Stk, das ist auch kein Weltuntergang.
Edit: zum Thema Ansaugungsumbau kommt bald auch noch ein kleiner Beitrag von mir, aber nicht bei Motoren.
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