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so, das Loch ist offen und das Wasser fleißt wieder wie gewünscht!
Nach etwas popeln mit einem kleinen Stecheisen, und einem Feilenheft (danke für den Tipp) ha ich dann mal kräftig mit Druckluft geblasen und plopp - der Pfropfen kam raus und nach ihm das Wasser.
im Zuge der Erneuerung Wasserpumpe, Thermostat und Co. ist mir aufgefallen, das im Zylinderkopf, dort wo der Temperaturfühler eingeschraubt ist, nur ein Stopfen drin ist. Also habe ich einen neuen Temperaturfühler besorgt, aber dieser passte nicht. Gewinde zu klein. Bei einem andern Anbieter nochmal einen bestellt, passt auch nicht.
Wenn man die Gewinde mist, da ich keine Zoll-Gewindelehre habe hab ich mit der Schieblehre gemessen, haben der Stopfen und der Fühler die gleiche Steigung, aber unterschiedliche Durchmesser. Der Stopfen mist 16,4mm, der Fühler nur 15,7mm.
Einen Adapter den es ja auch bei einigen Zylinderköpfen gibt, brauch ich nach Aussage der Teileleute nicht, das soll so passen. Aber wie das bei den Landys so ist, kann es ja auch anders sein. Nun die Frage: brauch ich einen Adapter, oder gibt es noch andere Fühler? Motor Kennbuchstabe ist G.
Wie bekommt man eigentlich Bilder direkt und groß in den Beitrag?
Hallo Anton,
ich verwende www.picr.de als "Zwischenwirt" für die Bilder. Dort kopiert man den "BB-Code für Direktanzeigen in Foren" des gewünschten Bildes, und fügt den direkt an die gewünschte Stelle des eigenen Posts ein.
Viel Erfolg und ich freue mich schon auf Deine weiteren Beiträge!
Da kommst Du aber zwangsläufig auch noch hin, und schließlich ist bei so einer Restauration der Weg das Ziel ;)
Ich werde das hier auf jeden Fall gespannt verfolgen.
Und bei Fragen gerne helfen, wenn ich kann.
Mahlzeit,
wie hattest du denn die Unterseite gesäubert? Das steht mir auch noch bevor, ich halte aber normale Zopfbürsten o.ä. für den Winkelschleifer für zu aggresiv fürs Alu.
den unterboden haben wir mit Trockeneis strahlen lassen. Alles was lose war und auch alter Unterbodenschutz, Schmier usw. ging weg.
Das war sehr sauber, bis auf ein paar Stellen war nix nachzuarbeiten. Darauf konnte man direkt grundieren.
Wir haben ber auch ein kleines Sandstrahlgerät in der Werkstatt, damit geht das Säubern auch auf Alu ohne Beschädigung.
Das mache ich mit Quartzsand und nicht zuviel Druck. Habe gute Erfahrungen damit gemacht, auch da geht alles ab was lose ist und es gibt keine Beulen oder Krater.
Einzieg die Übergänge zu festsitzender Farbe müssen noch ein wenig geschliffen werden.
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