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Viele Grüße aus dem schönen Ruhrgebiet,
Carsten -
AW: Instandsetzung Serie 2
Hallo
danke für eure Antwort! Das hatte ich mir schon gedacht! Daher auch die "Anprobeversion" mit den Holzkeilen und dem Alublech.
Die Bastler die vorher am Landy geschraubt haben, haben das Silentlager einfach unten aufgeschraubt. Das konnte nicht passen. Aber was soll man erwarten von Leuten, die eine Spritzwand beim renovieren 3 bis 4 cm schief zusammenschweißen.
Alles Gute
AntonKommentar
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AW: Instandsetzung Serie 2
Falls die Übersetzung der beiden Achsen unterschiedlich ist hast du spätestens beim Allradbetrieb ein Problem mit deinen Steckachsen...Viele Grüße aus dem schönen Ruhrgebiet,
CarstenKommentar
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AW: Instandsetzung Serie 2
Zitat von landy64 Beitrag anzeigen
Hallo
das war eigentlich nicht die Frage. Wenn die Übersetzung anders ist gibt es auf jeden Fall ein Problem. Die Frage war ehr, macht es was das vorn andere Steckachsen drin sind wie hinten? Hinten, oder im Normalfall auch vorn, sind ja die Mitnehmer mit der Zentralmutter über die dann die Kappe kommt. Das geht aber bei den gezeigten Mitnehmern von meiner Kiste wohl nicht. Wenn die Mitnehmer angeschraubt sind, gibt's keine Mutter mehr zum festziehen. Wie geht das dann, ist das einfach so OK? Haben einige Achsen keine Mitnehmer mit Zentralmutter und brauchen die auch nicht?
Natürlich stellt sich die Frage, ob die Achsen gleich übersetzt sind, aber wie stell ich das fest. Anhand der Nummer? Und wenn, wie ergibt sich daraus die Übersetzung?
Alles Gute
AntonKommentar
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AW: Instandsetzung Serie 2
Hallo
nun hab ich schon einige Male über die Bastler gemotzt die vorher am Landy geschraubt haben. Der nette Kerl der mir den Landy verkauft hat, er ist auch Mitglied hier, war es nicht. Diese Probleme hat auch er schon so wie jetzt vorhanden vor einigen Jahren mit gekauft.
Dieses nur zur Klarstellung, nicht das ich noch jemanden zu nahe trete.
Alles Gute
AntonKommentar
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AW: Instandsetzung Serie 2
MoinZitat von dersalweyer Beitrag anzeigen
Mitnehmer sind egal, verzahnung/ übersetzung muss nur passen. Kann man durchzählen. Ein rad aufn Boden, ein rad hoch, Keile drunter, getriebe in neutral und dann an dem einen Rad drehen und die Umdrehungen des Kardanflansches zählen, wie häufig der bei einer Raddrehung rotiert. Dann bei der anderen Achse machen. Wenn es dieselben umdrehungen sind dann passt zumindest die achsübersetzung zueinander.To each a purpose, and to all a fitting end.Kommentar
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AW: Instandsetzung Serie 2
Ihr denkt alle zu kompliziert. Wie soll denn der Austausch der Steckachse einen Einfluss auf die Übersetzung haben?
Die Steckachsen mit festem Mitnehmer sind vom Light Weight. Mussten halt etwas schmaler sein um luftverlastbar zu sein. That's it.
Lass es doch so?Viele Grüße von Pascal aus der Geschlossenen
كنت غبيةKommentar
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Zitat von pernod Beitrag anzeigen
Hallo
mit der Steckachse ob geschweißt oder geschraubt hab ich an sich kein Problem. Wenn alles passt las ich das tatsächlich so. Ich werde mal die Übersetzung wie Mextli beschrieben kontrollieren.
An dem Auto wurde soviel mit Pfusch zusammengebaut, das ich dem Vorvorbezitzer mittlerweile alles zutraue, auch eine anders übersetzte Vorderachse.
Also schaun wir mal
Alles Gute
AntonKommentar
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AW: Instandsetzung Serie 2
Hallo
der Winter ist leider kalt, aber ein bissel was geht immer! Das Lenkgetriebe ist wieder Dicht und "ruckeln" tut es auch nicht mehr.
Der Grund für das "ruckeln" war irgend welcher abgesetzter Mist in der Hauptmutter. Schön das halbrunde Röhrchen geputzt, jetzt geht's wieder ohne "ruckeln".
Die Kotflügel haben auch ein Kur bekommen. Kontaktkorrosion ist natürlich vorhanden. Da haben wir Alublecht aufgeklebt und die andere Seite mit Alupolyetherspachtel geglättet.
Geklebt wurde mit Weicon RK 7000. Da bin ich mal gespannt wie sich das auf Dauer bewährt.
Alles Gute
AntonKommentar
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AW: Instandsetzung Serie 2
Hallo
heute habe ich eine interessante Endeckung gemacht. Der Kühlwasser-Ablasshahn am Motorblock war nicht zu retten, also sollte da ein Neuer rein.
Der Alte leis sich gut demontieren, aber dann: Das Gewinde im Block ist vorhanden, aber die Bohrung ist nicht durchgebohrt. Einfach eine Sackbohrung die nicht in die Wasserführenden Kanäle weitergeht. Hab mit einem Schraubenzieher und auch mit Draht gepopelt, nix zu machen, abgesetzter Dreck kann es nicht sein. Und rostig ist da auch nichts, obwohl alle anderen Kanäle einen leichten Rostansatz haben. Scheinbar hat er mal rumgestanden ohne Frostschutzmittel.
Gibts so was? Ist evtl. die Bohrung bei der Fertigung vergessen worden? Ach so, es ist ein 2 1/4 Liter Benziner Kennbuchstabe G.
Fragende Grüße
AntonKommentar
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AW: Instandsetzung Serie 2
Die Briten ... immer für eine Überraschung gut :DViele Grüße von Pascal aus der Geschlossenen
كنت غبيةKommentar
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AW: Instandsetzung Serie 2
Hallo
man man man, jetzt hab ich gedacht das es am Ablasshahn einfach eine Sackbohrung ist, nun steht er ein paar Tage rum und es bildet sich ein kleines Rinnsal von leicht rostigen Kühlwasser das am Motorblock herunter rinnt. Also ist dort wohl doch eine Öffnung.
Nur wohin geht die? Nach links oder rechts, gerade aus nach hinten oder gar nach oben? Hat einer eine Idee wie ich das offen bekomme ohne der ganzen Motor zu zerlegen? So lassen möchte ich das nicht, wer weiß ob der Kühlkreislauf dann richtig funktioniert.
man man man....
AntonKommentar
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AW: Instandsetzung Serie 2
Einfach mal mit einem feilenheft ein wenig rumbohren wird dan schon, der Wasserkanal sollte schon so 15 mm haben ansonsten mit einem Gasbrenner heiß machen bis Wasser rauskommt. Explosionszeichnungen wird es keine geben es sei den einer hat mal den Block aufgeschnitten. 😉Kommentar
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AW: Instandsetzung Serie 2
Vorsicht mit dem Gasbrenner, wenn da plötzlich Wasser kommt wird es sich explosionsartig in Dampf entfalten!Viele Grüße aus dem schönen Ruhrgebiet,
CarstenKommentar
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AW: Instandsetzung Serie 2
Vorsichtig sollte man bei jeder Arbeit an den Tag legenKommentar
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