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ich habe meine zwei Defender für 10 Jahre in Namibia gehabt und wir haben von dort aus dann Namibia, Botswana
und z. T. Zimbabwe bereist.
Natürlich waren wir auch ab und zu am und bei Ebbe auch im Wasser unterwegs.
Das Salzwasser hat seine Spuren hinterlassen.
Jetzt habe beide wieder zurück in Deutschland, TÜV ist fast durch ;-)
Ich bin am überlegen, wie ich den Rost am Unterboden etwas weg bekomme, bevor
er weiter frisst.
Gibt es eine Möglichkeit, das mit Einsprühen/evtl. Rostumwandler oder dergleichen zu machen?
Phosphorsäure mit Maizena zu einem Gel anrühren, mit Pinsel (Schutzbrille, Handschuhe) auftragen, nach einem Tag abwaschen (Schutzbrille, Handschuhe)
Losen Rost vorher mechanisch entfernen, eventuell Vorgang wiederholen.
Blanke stellen werden nicht angegriffen, rost wird schwarz-matt passiviert. Bestehende Lackschichten sind bei mir immer unbeeindruckt geblieben. Zink wird angelöst und wird weiß.
Danach halt Grundieren/Lackieren.
Natürlich kann man auch teure fertige Produkte kaufen.
Gruß
Rupert
Hey, ich arbeite mit Flex/Dratbürste, dann eine Behandlung mit Kovermi Rostumwandler (muss nicht abgewaschen werden) und zuguterletzt Streiche ich das ganze zweimal mit Chassilack O.H. der ist Schlagzäh und kriecht aufgrung der Ovatrol-Basis in jede Ritze, hab damit bisher sehr gute Erfahrungen gemacht. Andere Produkte fürten bei mir zum erneuten aufblühen unterm Lack... und ich hasse es etwas zweimal machen zu müssen. Ist tortzdem alles in allem keine schöne Arbeit...
Danke schon mal für die Infos.
Aber ist glaube ich ein Mißverständnis.
Ich habe den Rost nicht am Chassy, also unter dem Lack, sondern unten am Auto.
Also alles was nicht lackiert ist, wenn man sich unter das Auto legt und dann nach
oben guckt ;-)
macht ja für die Rostentfernung auch nicht viel unterschied, an welchem Bauteil der Befall ist. Lediglich die Materialstärke ist eventuell interessant für die vorgelagerte mechanisch Bearbeitung, bei dicken Blechen halt ein bisschen gröber ran als bei dünnen.
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